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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Das Gewicht wird vielleicht 3 kg wiegen.
Vom Retter oder vom Verletzten. Zitat:
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Und, fandest du ihn so bescheuert wie ich? Selten ein schlechteres Werbevideo gesehen! Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat ![]()
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#27
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Hi Felix,
jep, der 'Werbefilm' hat bei mir das Gegenteil ausgelöst. Meine Anmerkungen waren der Versuch, die Äusserungen von ifoconi gegenüberzustellen. Aus den Beobachtungen im Film denke ich auch nicht, dass das Teil schwer ist. Genau da denke ich liegt auch das Problem beim Bergen per Hubschrauber, etc. Die Angriffsfläche des 'Rettungsmittells' durch den vom Hubschrauber erzeugten 'Wind' wird es dem in der Rettungswurst eingewickelten Verletzten schwer bis unmöglich machen sich überhaupt gezielt zu bewegen.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#28
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Guter Einwand!
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat ![]() |
#29
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Es ist im Moment doch sehr spannend, was alles spekuliert wird und welche Eigenschaften dem Teil angedichtet werden. Da schreibt einer: "wenn es doch so schwer ist" wie bitte jetzt? Der nächste Schreiber hat gesehen wie es von einer leichten Briese verweht wurde. Wo bitte sieht man das in dem Video? Wieder ein Anderer meint es wäre eine Mausefalle. Auch nicht schlecht, ist es aber nicht. Ein weiterer Kommentator schreibt von dem "Verletzten" der sich an den Haken hängen soll. Das Video ist mit Text illustriert, alle Phasen werden beschrieben. Für das Video wurde die Tasche, aus der sich das Gerät selber auspackt aus ca. 8 Meter Höhe ins Wasser geworfen. Die Tasche ist 45 cm X 35 cm X 5 cm groß und wiegt 7 kg. Die äußeren Kammern werden mit zwei seperaten Inflatoren aufgeblasen, sobald das Gerät mit dem Wasser in Kontakt kommt. (das Video läuft in Echtzeit). Nun bildet sich zwischen den beiden Kammern eine Mulde. Der für das Aufblasen der mittleren Kammer zuständige Gas-Zylinder dient hier gleichzeitig als Kontergewicht, zieht die Folie unter Wasser. Erst wenn der zu Rettende in die Mulde geschwommen ist, oder wenn er von einem Retter in die Mulde gebracht wurde, kann er sich, oder beide können sich, also auch der Retter, durch ziehen der Reißleine aus dem Wasser heben. Und wenn hier jemand schreibt, die Person würde ja nass, dann versetzt es mich in Erstaunen. Also ich habe noch nie gesehen, daß ein ins Wasser gefallener Mensch trocken geblieben ist. Auf dem Gerät liegt er trocken, denn das Wasser fließt durch viele kleine Öffnungen nach unten ab. Also doch keine Luftmatratze. In einem weiteren Video will der Erfinder den Vergleich mit einer Luftmatratze zeigen. Hier sollen zwei ausgebildete Retter aus Hamburg eine bewußtlose Person aus dem Wasser auf eine Lutfmatratze heben, während "ein" Laie zwei bewußtlose mit dem Gerät aus dem Wasser hebt. Also ich hab das schon gesehen und ich hätte nicht der von den Rettern Gerettete sein wollen. Verstanden habe ich auch, daß es nicht primär darum geht bei Orkan auf hoher See zu retten, wobei ich mir durchaus vorstellen kann, das ich nach allem greifen würde an dem ich mich festhalten könnte. Und auch wenn die Wellen über mir zusammenschlagen, so liege ich doch sicher auf diesem Teil. Ja ich hätte sogar die Option mich festzuschnallen. Und ich brauchte auch keine Angst zu haben was unter mir so alles schwimmt. Mit dem Kopf aus dem Wasser in einer Rettungsweste die ich nicht habe ist doch wirklich nicht der Weisheit letzter Schluß. Bleiben wir doch auf den Binnengewässern, hier sterben fast 500 Menschen pro Jahr in Deutschland. Retter mit professionellen Geräten und Booten sind oft garnicht in der Nähe. Die Polizei und die Feuerwehren sind oft nicht für diese Art Einsatz ausgerüstet. Beim aufmerksamen lesen der Patentschrift las ich auch von einer geplanten Fernsteuerung und der Möglichkeit das Gerät steuerbar zu machen. Also ich muß hier nicht länger schreiben, für mich hat dieses Rettungsgerät Potenzial und ich wünsche dem Erfinder viel Glück und Durchhaltevermögen, damit das Teil bald auf den Markt kommt.
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#30
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Aber Geld verdienen tust schon mit den Dingern, oder?
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#31
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Kannst mich ruhig zitieren, der einer war ich. Du hast absichtlich? den Kontext weggelassen, denn es bezog sich auf Deine Aussage: "Es dafür viel zu schwer".(Aus deinem Beitrag mit der Nr. #10)
Auch die anderen Zitate hast Du aus dem Kontext gerissen, um sie unglaubwürdig zu machen? Der beste Gag ist, das Ding steuerbar machen zu wollen... ![]() Das Beste, was mir dazu einfällt ist: Nimm Deine Rettungswurst und wandle... ![]()
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#32
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Leider nein, ich verdiene damit kein Geld und ich bekomme auch von niemand Geld. Für mich ist dieses Gerät ein Durchbruch in der Wasserrettung. Mit 7 kg gleich mehrere Menschen aus dem Wasser heben ist genial und wird von keinem auf dem Markt befindlichen Gerät realisiert.
Vor einigen Wochen ist auf einem See in Bayern ein Mann ertrunken. Er war über Bord gegangen und konnte sich nicht mehr an Bord ziehen. Die Ehefrau konnte ihren 110 kg schweren Mann auch nicht bergen. Sie hat dabei zusehen müssen, wie er ertrank. Mit diesem Lift hätte sie ihn a. an Bord holen können, bzw. b. hätte sie ihn ans Ufer schleppen können. Leider kann man das Gerät noch nicht kaufen. Der Hersteller durchläuft derzeit ein Prüfverfahren zur Zulassung. Wie auf dem Video zu erkennen ist handelt es sich nicht um ein Produkt aus der Garage, sondern um eine Industriefertigung mit Hochfrequenzschweißmachinen gefertigt. Auch ich bin gespannt wann die ersten Wasserrettungslifte verkauft werden können. Mit freundlichem Gruß Ivan
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#33
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![]() Zitat:
Dieses " Es ist dafür viel zu schwer" bezieht sich doch ganz klar auf den Zustand nach dem Aufblasen der äußeren Kammern. Dann befinden sich nämlich mehrere hundert Liter Wasser im Gerät. Hier ging es um die Bemerkung, das Gerät würde ja schon bei wenig Wind wie auf dem Video, weggweht. Falscher Eindruck, die Tasche wurde aus 8 Meter Höhe ins Hafenbecken geworfen. Im Übrigen genau an der Stelle wo das Freifallboot liegt. Und noch einmal, es ist nicht meine Rettungswurst. Klar?
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#34
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So wie Du den Hergang schilderst war die Frau nicht in der Lage, eine Feststoffweste (vlt.ca 1kg) zu organisieren, resp. zu werfen......... Wie hätt´s dann mit dem 3 Kilo- Teil ausgesehen???? Aber lassen wir das lieber...... hast vlt. nur unglücklich formuliert. Interessanter wär für mich zu erfahren, wie´s bei dem "Gerät" um Schutzmöglichkeiten gegen das Auskühlen, Spritzwasserschutz usw. gestellt ist;
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#35
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Warum ist dann das Video so professionell wie ein Schülerprojekt?
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat ![]() |
#36
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Also noch einmal für alle die lesen können. Ich bin nicht der Erfinder und auch nicht der Kameramann. Frag bitte den Erfinder.
Das Video ist qualitativ gut, ich hätte da nichts zu meckern. Scheint ein deutsches Phänomen zu sein, an allem rumzumeckern. Machste das bei deiner Frau auch? Und noch etwas. schau dir mal das Werbevideo von Plastimo an. da wird eine Rettungsinsel erklärt und im Hallenbad vorgeführt. Sehr realistisch. Gruß Ivan |
#37
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Hinsehen und lesen scheint doch so manchem Forummitglied Schwierigkeiten zu bereiten. Also die Frau hatte eine Weste an Bord. Die hat sie auch ins Wasser geworfen. Leider konnte der Mann damit nichts anfangen. Mehr als sich daran festzuhalten war ihm nicht möglich. Anziehen konnte er sie auch nicht weil er schon nach kurzer Zeit entkräftet war. Mit 70 und älter mit 110 kg, mit hohem Blutdruck, kurzatmig, mit Herzproblemen ist da schnell das Ende der Kraft in Sicht. Dazu die Unterkühlung. Wo bitte steht in meinem Text etwas von 3 kg???? Bitte genauer hinschauen und lesen. Das Gerät wiegt 7 kg. In Worten: Sieben Kilogramm!!! Das Gerät ist an den Enden durch ziehen einer Leine zu verschließen, da zieht nichts. Und es dreht sich auch nicht um die eigene Achse. Wo kühlt man denn schneller aus? Im Wasser, oder umgeben von 12 cm isolierender Luft? Jetzt kommst du. Gruß Ivan |
#38
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![]() Das Video ist gut. Kannst du es besser? Wie schon gesagt, schau dir das Plastimo Video an, das sind echte Profis. Gruß Ivan |
#39
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Man muss etwas nicht besser können, um einen anderen beurteilen zu können. Man muss nur wissen, wie es besser geht.
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#40
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Die von mir genannten drei Kilo waren lediglich meine grobe Einschätzung- sieben Kilo lassen sich natürlich von einer älteren Frau noch "besser" werfen ![]() Danke für die Info, dass sich die Enden zuziehen lassen!!! Mal zum Verständniss: Ich frage/ poste hier nicht, um mir mit einem wildfremden Menschen Pimmelfechtereien zu liefern. Ich fahre mit meinen beiden Söhnen ca. 2x im Jahr nach Norwegen zum Bootsangeln- ab und an schieben wir noch einen WE- Törn vor Fehmarn ein. Zur Ausrüstung gehören also drei Floatationanzüge und Automatikwesten mit 150n, die nat. regelmäßig gewartet gehören, bzw. die Anzüge wg. Wachstum der Kids getauscht werden müssen . Dazu kommt noch das genöle im Sommer, wenn der Floater zu warm ist, Feststoffwesten zu unbequem sind usw. Wenn Du jetzt richtig gelesen hast verstehste daraus, daß ich gerne eine praktikable, gern kostengünstigere und nervenschonendere Alternative zu der Kombination Floater+Weste suche.... bei der die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt. Würdest Du da nicht auch kritisch hinterfragen? Werbung ist halt Werbung! Oder glaubt hier etwa einer, daß aus ner "Meister Propper" Pulle ein glatzköpfiger Muskelprotz rausspringt und Euch die Bude putzt? ![]() Danke für die sachliche Diskussion- ich bin raus!!! |
#41
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http://www.wrd-forum.de/forum/viewto...st=0&sk=t&sd=a
Falls es jemand interessiert, denke dort war der Herr auch schon präsent, um ein Produkt das er vorgeführt bekommen hat selbstlos zu bewerben. Das war zumindest seine Aussage dort.... Denke mal es handelt sich um den gleichen User unter anderem Nick. Ansonsten meine Meinung zum dem Rettungsgerät: Sieht nett aus als Ergänzung zum sonstigen was angeboten wird. Wenn ich an einen Bekannten denke der über 160kg wiegt... sollte der ohnmächtig im Wasser liegen kriegt man den auch mit Schwimmweste nicht ohne weiteres raus. Da wäre es für Leute mit genug Stauraum sicherlich ne nette Ergänzung... Frage mich nur ob der Auftrieb reicht..... Denke mal ist rein für binnen geeignet.
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Gruß Tobias |
#42
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![]() Zitat:
1. Woher stammen deine umfassenden Informationen bezüglich der Paketes etc.? Ich konnte diesbezüglich leider nichts auf der angegebenen Webseite finden. Auch im Video selber ist mir diese detaillierte Beschreibung nicht aufgefallen. Zitat:
Schau dir mal das Video bei 1:28 an ... da schaut das Ganze eher nach einem Urlaubsgag aus ![]() Das Video erscheint mir bezüglich der "Echtheit" mehr als zweifelhaft, weil ... Wenn ein Mann über Bord geht und das Schiff in voller Fahrt ist (Segler oder MoBo), dann ist es mehr als 2 m von der Person entfernt (siehe Video 0:52), bevor dieses Ding seinen Weg ins Wasser findet. Bei entsprechendem Wellengang und Wassertemperatur muss von der Person im Wasser der Weg zu dieser Rettungsinsel erst einmal zurückgelegt werden. Wenn du dir einschlägige Literatur bezüglich Unfälle im Wasser anschaust, dann wirst du mir zustimmen, dass die Muskelaktivität des Verunfallten mit jedem Grad niedrigerer Wassertemperatur stark abnimmt. Schwimmen in voller Bekleidung soll auch nicht ganz einfach sein, glaube ich. Natürlich kann ich mich auch irren. |
#43
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Also Jungs, was ist eigentlich los mit Euch ?! Wie ihr euch denken könnt, verdiene auch ich keinen Cent an dem Teil ,aber was einige hier schreiben, um es trotz fehlender Kenntnis (Daten) und nur aufgrund eines mittelmäßigen Videos schlechtzureden, grenzt schon an Albernheit !
Der allergrößte Teil der Vorurteile/Vorbehalte ist physikalisch/logisch nicht nachvollziehbar, erstrecht nicht nach Kenntnisnahme weiterer Details (wie aus Beitrag #29). |
#44
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Das Gerät trägt 4 Personen mit durchnittlichem Gewicht. Genauer gesagt der Auftrieb entspricht dem Auftrieb von 7 Rettungswesten bis 60 kg. Der erforderliche Stauraum ist minimal. Die Größe wie gesagt 45 cm X 35 cm x 5 cm. Also etwas Größer als ein Langspielplattencover nur eben 6 cm dick. Und 7 kg ist im Vergleich mit der kleinsten Rettungsinsel sehr gering. Erwähnte Inseln wiegen bis 24 kg. Kommt auf den Preis an. Es gibt eine Insel für 4 Personen die 3000,- Euro kostet. So ein Bag ist dann oft mehr als 30 cm im Durchmesser bei einer Höhe von 50 cm. Soetwas braucht dann wirklich Stauraum. Mit Gurten, läßt sich das Gerät auch als Rucksack tragen. Ein Retter kann somit zum Verunfallten schwimmen. Dort angekommen zündet er das System indem er den Folienbehälter öffnet, bzw. zerreißt. |
#45
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Also der Erfinder beantwortet alle Fragen gerne. Mir gegenüber hat er geäußert, daß es nur sehr wenige Anfragen gibt. Woran das wohl liegt? Das Video läuft in Echtzeit, ab dem Fall ins Wasser. Davor ist es die Dramaturgie die den unbeschwerten Sommertag suggeriert bis aus dem Sommerspaß ernst wird und es ums Überleben geht. Ansonsten hast du recht, es kommt auf die Sekunde an, aber wie schon gefragt, wo kühlt der Mensch denn schneller aus? Im Wasser, oder in diesem Gerät. Ergo sollte er so schnell wie möglich aus dem Wasser. Wer ohne Weste ins Wasser fällt ist nie in einer guten Lage, egal was passiert. Ein Boot kann wenden wenn eine Person über Bord gegangen ist. Vorausgesetzt es wurde bemerkt. Ein Retter kann ins Wasser springen und das Gerät mitnehmen und erst beim Verunfallten zünden. Er selbst hat auch die Sicherheit mit dem Gerät wieder an Bord zu gelangen. |
#46
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![]() Ich bin ganz ehrlich, für mich hat dieses Teil einen faten Beigeschmack in der Hinsicht, dass es event. Sicherheit suggeriert, wo keine da ist. Zweifelsohne ist es gut, wenn das Teil in unmittelbarer Nähe des Verunfallten ausgebracht werden kann. Dann kann es und wird es sicher nützlich sein. ABER Das Problem in der Anwendung, wird eher sein, dass die Entfernung zum "Opfer" zu groß ist. Lass einen Segler mit 10kn dahingleiten, eine Person ins Wasser fallen und ein wenig Wellengang. Das Boot hat selbst bei sofortiger Kenntnis bis zum Richtungswechsel mehr als 100m zurückgelegt ... glaubst du im Ernst, dass man nun die Person im Wasser zwischen den Wellenbergen ohne weiteres findet, damit ein Schwimmer die Tasche zu ihm bringen kann? Ich glaube es nicht. |
#47
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Denke mal das Einsatzgebiet ist ein wenig enger gestrickt und besser für den Binnen als See Einsatz konzipiert. Wenn man eine Person nicht zurück ins Boot holen kann, ist besser den Verunglückten relativ trocken zu halten. Wobei man imho besser für die Gelegenheit sorgt jemand an Bord zu holen anstatt jemand auf Wasser zwischenzulagern. Sollte allerdings jeder ne Schwimmweste anhaben
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Gruß Tobias |
#48
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Moin, eine Rettungsinsel ist eine Rettungsinsel. Da steigst Du ein, wenn Dein Boot Dich verlässt. Punkt. Meine vorsichtig formulierte, aber nicht nur ablehnende Meinung zum diskutierten Gerät habe ich bereits geschrieben. Als Ersatz für eine Rettungsinsel ist es m. E. keinesfalls tauglich. Noch mal Punkt. Der Auftrieb von 7 Rettungswesten bis 60 kg hebt keine 4 Personen aus dem Wasser. Eine Rettungweste hebt den Kopf einer Person aus dem Wasser und soll eine Person in die vorgesehene Rückenlage drehen. Gruß Ralph |
#49
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Ja, und das ist nichtmal Eigenlob. Die Luftmatratze finde ich richtig gut, nicht größer als ein Rettungsring, aber deutlich sicherer. Das kann man aber auch ohne Urlaubsvideo rüberbringen.
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat ![]() |
#50
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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich werde mich bestimmt nicht für ein Produkt interessieren, wo mich der Verkäufer beschimpft oder besonders schlau daher kommt. ![]() Andererseits finde ich es gut, wenn sich Leute gedanken um die Bergung von Schiffbrüchigen machen. Früher wurden mit Raketen Leinen vom Strand zu den Schiffen geschossen. Jedes Rettungsmittel hat seine Zeit. Viele Ideen zu Rettungsmittel sind nie auf den Markt gekommen. Gott sei Dank! Für mich hat immer noch die oberste Priorität, auf dem Schiff zu bleiben. Eine sehr gute Rettungsweste, ein Lifbelt und entsprechende Sicherungsmaßnahmen auf Deck gehören dazu. Da könnte noch viel geforscht werden, um diese Dinge noch praktikabler zu machen. Aber eine Leine und ein Lifbelt kosten ja nur ein paar EUR. Das kann ja gar nicht sicher sein. ![]() Nochmal. Es muss alles unternommen werden, um nicht über Bord zu gehen. Eine Bergung per Yacht bei Seegang und kaltem Wasser halte ich für unmöglich. Daran ändert auch eine Luftmatratze nichts. Mal die Berichte von www.bsu-bund.de lesen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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