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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
06.06.2010, 12:45
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Sportboot im Hochwasser gekentert
Gestern ist auf der Hochwasser führenden Donau im Bereich Zwentendorf / Niederösterreich ein Sportboot mit drei Erwachsenen und zwei Kindern an Bord gekentert.
http://www.feuerwehr.tulln.at/index....he=1&tx_ttnews[tt_news]=785&cHash=93371a2e6897fe1714185072fced0d84 Ich finde es total verantwortungslos bei Hochwasser mit einem Sportboot, noch dazu mit Kindern an Bord, in den Abdendstunden, herumzuschippern.  Ich hoffe, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe.
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LG aus Lower-Austria 
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#2
06.06.2010, 12:51
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Sorry Freunde, irgendwas funzt mit dem Link nicht.
Wollte direkt zu dem Beitrag verlinken. Hier der Link zur Übersicht: http://www.feuerwehr.tulln.at/index.php?id=1
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LG aus Lower-Austria
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#3
06.06.2010, 15:41
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Klar stimme ich dir zu. Ich frage mich trotzdem wie das kentern konnte
 .So ein Boot kann ja schon einiges ab. Gruß Ingo
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#4
06.06.2010, 16:55
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Zitat:
 Binschonwech...
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#5
06.06.2010, 19:17
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Zitat:
So ein Boot kann das locker ab und kommt auch mit der etwas höheren Strömungsgeschwindigkeit zurecht.
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Bald wieder vom Oberrhein. 
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#6
06.06.2010, 19:46
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Versteh' ich jetzt auch nicht, Günter. Aus dem Text und auch aus dem ORF-Link geht die Ursache nicht hervor und mit dem Boot würde ich jederzeit durch die Nordsee zu den ostfriesischen Inseln gleiten - wo soll da eine Veantwortungslosigkeit liegen ??
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#7
06.06.2010, 19:47
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meinste dem Boot macht s einen Unterschied zwischen Hoch und Normal Wasser ??
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#8
06.06.2010, 20:02
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Nun ja, eine Fahrlässigkeit könnte ich dann erkennen, wenn
1. der Bootsführer über keine ausreichende Ortskenntnisse verfügte 2. der Bootsführer die vorgeschriebene Fahrrinne verließ 3. naja, das kennen wir ja // Müdigkeit, Alkohol, Drogen etc. Ob das so war, ist fraglich und anhand des Artikels nicht abzuklären. Doch, so meine ich zumindest, ist es immer ein gewisses Risiko bei Hochwasser, besonders bei Hochwassermarke 1, ein Boot - noch dazu in den Abendstunden bei tiefstehender Sonne / einsetzender Dämmerung- sicher zu führen. Ich habe zwar kein Motorboot, aber dennoch stelle ich es mir nicht lustig vor, in voller Fahrt auf einen treibenden Baumstamm aufzufahren. Aber- die Dinos sind ausgestorben, leichtsinnige Menschen sterben hingegen nie aus!!! Gruss Michelangelo
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#9
06.06.2010, 20:10
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Hochwasser
Zitat:
Also wenn ich mir das so anschaue, dann ist Euch ziemlich egal, welche Gefahren Ihr Euch und auch den Kindern bei Hochwasser aussetzt. Wir waren seit Donnerstag auf dem Schiff und sind nicht ausgefahren, da ich meine Familie nicht in Gefahr bringen will. Habe sogar noch ein etwas größeres Böötchen als das Gekenterte!!! und ausserdem war die Schifffahrt auf Grund des Hochwassers eingestellt und dies mit Sicherheit nicht aus Spass. Würde mir mal darüber Gedanken machen !!!! und dann erst Bootfahren !!! Wünsche Euch trotzdem immer eine Hand breit Wasser unter der Schraube. Grüße Dieter
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#10
06.06.2010, 20:17
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Zitat:
Ausserdem schreibst du selbst das du vom Bootfahren keine Ahnung hast! Deine Begründungen sind absoluter Quatsch. Im Sommer bei normal/niedrigwasser treibt auch genügend Holz im Wasser! Also, lassen wir uns mal überraschen warum das passiert ist! Gruß Daniel
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#11
06.06.2010, 20:47
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Zitat:
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Gruß Chris24 Never change a running system --> 
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#12
06.06.2010, 21:06
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Zitat:
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#13
06.06.2010, 21:24
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Es war aber so!!
Ich habe es selbst gesehen! Fahren war unmöglich!
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Gruß Chris24 Never change a running system -->
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#14
07.06.2010, 06:04
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Hochwasser
Zitat:
leider war es wirklich so an diesem Wochenende, daß ganze Bäume in der Donau schwammen und dies nicht gerade wenig. Jeder, der bei diesem Hochwasser ausgefahren ist, war verantwortungslos und hat vom Bootfahren keine Ahnung und sollte es lieber bleiben lassen !!! Grüße Dieter
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#15
07.06.2010, 07:32
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Also ich bin bei einer Feuerwehr am Rhein tätig. Ich selbst bin bei Hochwasser zwar noch nicht Boot gefahren, aber ich weiß, dass es nicht lustig ist. Und ein Grund, warum die (Berufs-) Schifffahrt eingestellt wird ist nun mal wegen des Treibgutes!
Des weiteren ist es so, dass bei einem Hochwasser jeder zusätzliche Wellenschlag den Dämmen und Deichen nicht gut tuen. Also zumindest bei uns am Rhein wird die Schifffahrt eingestellt. DIe Kollegen vom WSA fahren übrigens auch net gerne bei Hochwasser. Wasserstand und Strömungsgeschwindigkeit sind weniger das Problem, aber auch da kann es zu schwierigkeiten kommen. (Wie gesagt alles jetzt mal auf den Rhein bezogen, vor allem Bereich zwischen Iffezheim und Karlsruhe) Es gibt Verbindungsrohre zwischen dem fließenden Rhein und dem dahinter liegenden ruhenden Gewässer des Altrheins. Und gerade an diesen Verbindungsrohren kann es zu einem Sog kommen, bei dem man auch mit einem größeren Boot Probleme bekommt, von einem kleinen gar nicht erst zu sprechen. Die Problematik des Treibgutes wurde schon angesprochen. Es gibt immer wieder komplette Bäume die dann auf einmal auf dem Fluss schwimmen. Und wenn da eine Baumkrone und ein Wurzelballen treiben, dann kann das schon knapp werden.
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha
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#16
07.06.2010, 08:30
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ich würde bei hochwasser auch nicht fahren. dies schon allein wegen dem strömungshorror beim slippen.
auch bei normalen verhältnissen wundere ich mich manchmal was so alles angetrieben kommt und wie spät man es teilweise erst erkennen kann. trotzdem nenne ich das nicht unverantwortlich. keiner der seine familie auf dem boot hat wird unverantwortlich handeln. zudem kennt man ja die unfallursache garnicht. war gestern auf dem wasser mit ein paar jungs und mädels aus dem forum und mir hat bei sonne und normalen verhältnissen auch einer ne ladung übers boot gespült da hab ich net schlecht gestaunt. der kleine sass auf dem bug und ich war froh das es den da nicht runter gespült hat. bin ich nun unverantwortlich gewesen? jedenfalls war die bilge gut voll und alle klitschnass. leider konnte ich die welle nicht anders nehmen weil steuerbord unsre jungs von der tuckerbootfraktion fuhren backbord ging auch nicht weil ich sonst dem werner der mir den zunami geschickt hat, ins boot gekracht wäre. ich will damit nur sagen das vielleicht jemand anderes unverantwortlich gehandelt hat und den skipper in eine situation genötigt hat die eben nicht mehr kontrollierbar war. gruß feivel
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#17
07.06.2010, 16:51
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Zumindest auf der deutschen Donau ist die Schifffahrt nicht gesperrt....
http://www.elwis.de/mvc/main_notempl...fbid=1083/2010 ..aber mit besonderer Vorsicht zu befahren. Mit ganzen Bäumen oder sonstigem gefährlichem Treibgut muß man immer rechnen, wenn auch nicht gerade so häufig im Bereich um Tulln. Wenn dort wie im Bericht erwähnt erhöhte Strömung herrschte hat das meiner Meinung nach nicht viel zu sagen da normalerweise auf diesem Abschnitt fast keine Strömung herrscht. Allerdings kommt das Treibgut auch nicht von der Donau sondern von den Zuflüssen wie z.B. die Ybbs, Tulln, Traisen, Melk ....... So extreme Werte kann ich im fraglichen Zeitraum nicht finden: http://www.noe.gv.at/externeseiten/w...1_GW_MONTH.txt http://www.noe.gv.at/externeseiten/w...entryparakey=Q Auch die Feuerwehr spricht von "keinem besonderem Bedrohungsbild". Zitat:
Wenn die Schifffahrt eingestellt wurde ist das befahren allerdings grob fahrlässig und auch eine Versicherung bzw. die Behörden werden das IMHO so sehen.
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#18
07.06.2010, 16:54
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Ich habe mir jetzt alle Antworten auf meinen Beitrag durchgelesen und bin mir jetzt selbst nicht mehr sicher, wer in so einer Situation (Hochwasser und massiver Treibguttransport) verantwortungslos handelt und wer nicht.
Bei manchen Antworten denk ich mir, dass ICH eigentlich ein großer HosenscheiXXXer bin, oder sind sich einige Verfasser dieser Antworten nicht dessen bewusst sind, welchen Gefahren sie sich selbst und ihre Mitfahrer aussetzen. Sei es wie sei, jeder muss ohnehin sein Handeln selbst verantworten!
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LG aus Lower-Austria
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#19
07.06.2010, 17:06
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Eben, richtige Männer braucht das Land !
(Hoffentlich ist der Besatzung nichts passiert !) lG Robert
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#20
07.06.2010, 18:55
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Zitat:
ich teile deine Einschätzung und Meinung zu 100%. Selbst unsere kleineren Geestflüsse werden bei Hochwasser zu Gefahrenquellen. Aber hier im BF nützen solche vernünftigen Einstellungen manchmal wenig. Es gibt immer ein paar (Maul)-Helden, die alles können und für die keine Situation nicht beherrschbar ist....zumindest am Schreibtisch  ........
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#21
07.06.2010, 19:58
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Zitat:
Wie schon geschrieben kommt das Treibholz auf der Donau nicht nur bei Hochwasser der Donau vor. Ein kräftiger Wolkenbruch im Oberlauf von z.B. Inn oder jedem anderen Nebenfluß aus z.B. den Alpen oder dem Bayrischen Wald kann genauso Ursache für Treibholz sein wie Biber. Wer also ohne die Augen offen zu halten über die Donau brettert begibt sich immer in Gefahr. Daß bei Hochwasser der Donau wie z.Zt. die Gefahr höher ist ist klar. Das Bild habe ich vor 2 Wochen aufgenommen und zeigt den Verbiß durch Biber. Bei Bedarf hätte ich noch schöne Fotos von Treibholz bei normalem Wasserstand .....
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#22
08.06.2010, 16:40
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Zitat:
....muss auch nicht, denn ich behaupte ja auch nicht, dass es ungefährlich bei Hochwasser ist.Zitat:
Zitat:
Also doch nicht ungefährlich. Ich will es mal so ausdrücken: Lieber mal nicht den Helden spielen und dafür noch am Leben sein. Denn es gibt genügend Beispiele, so auch hier im BF, wo es nicht so glimpflich ausgegangen ist........
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#23
08.06.2010, 17:22
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Zitat:
Alleine dies ist schon verantwortungslos genug, dass man Dir den Führerschein nehmen müste. Was hättest Du gemacht, wenn er vom Bug gerutscht wäre und Du mit der Schraube Ihn erwischt hättest????????? Überlege es Dir einfach nocheinmal, ob Du Ihn nocheinmal auf dem Bug sitzen lässt. Grüße Dieter P.S. Mir ist es ja eigentlich egal, aber es musste mal gesagt werden.
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#24
09.06.2010, 11:53
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Zitat:
Die Donau wird gerne unterschätzt, da ja "nur" Binnengewässer. Aber ich erinnere mich z.B. gut an den kürzlichen Tröt "Segler vermißt" bei dem sich herausstellte daß ein erfahrener Segler auf diesem Fluß unter nicht ganz geklärten Umständen ums Leben kam. Ich denke rumpoltern bringt niemandem etwas, zudem wir die Unfallursache nicht kennen. Hochwasserbedingt könnte ich mir ein seitliches auffahren oder dagegen gedrückt werden an eine Buhne vorstellen. Aber genauso gut schnelles rammen von großem Treibgut oder eine sonstige Kollision. So ganz ohne Ursache kentert so ein Boot jedenfalls nicht, sie muß aber nicht hochwasserbedingt sein. Eigentlich möchte ich ausdrücken, daß fahren auf der Donau bei Hochwasser in etwa vergleichbar ist mit deinem Revier bei 6er Wind. Für den einen hochgefährlich und für den anderen machbar. Hängt halt vom Boot, Erfahrung, Fahrweise etc. ab. Das Bild hab ich etwa an der angegeben Stelle vor 2 Wochen bei ungefähr +70cm Wasserstand gemacht.
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