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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Sowas meinte ich zB
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#27
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Ich möchte, daß meine Kinder Ihren Verstand benutzen und sich nicht auf irgendwelche Programme zu ihrem Schutz verlassen. Deswegen gibt es einen freien Internetzugang von Ihrem PC (seit dem 10. Geburtstag) mit festen von uns gemeinsam aufgestellten Regeln.
1. Regel, es wird niemals mehr persönliches als der Vorname eingegeben, also keine Adresse, kein Alter, nix. 2. Regel, sollte bei bestimmten Anwendungen mehr erforderlich sein, wird das während meiner Anwesenheit erledigt. 3. Regel, jegliche Art von Software wird nur während meiner Anwesenheit installiert, die Webcam wird nur in der geringsten Auflösung benutzt. Bisher klappt das auch gut. Gelegentlich lasse ich mir von meinem Sohn auch zeigen, wo er sich rumtreibt. Natürlich war da auch schon einmal eine Seite dabei wo die Damen weniger als Badebekleidung anhatten, aber es hätte mich bei einem 14jährigen auch beunruhigt, wenn es nicht so wäre. Auch darüber muß man sprechen. Ausschließlich die Zeit ist limitiert, vor 16:00 und nach 20:30 gibts kein Internet.
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Gruß, Jörg!
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#28
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gregor ![]() |
#29
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Ich denke, die Anforderungen, die an einen "Kindercomputer" gestellt werde sind die gleichen, wie an einen "Erwachsenencomputer": Aktuelles Betriebssystem, aktueller Browser, aktueller Virenscanner, ggf. noch eine Firewall.
Werden auch Office-Funktionalitäten benötigt, ist OpenOffice sehr gut geeignet (auch, oder gerade wenn in der Schule MS-Office verwendet wird ![]() Inwieweit man sich von kleinen Helferlein unterstützen läßt, muss jeder für sich entscheiden. Neben den Einstellungsmöglichkeiten des von mir genannten Programmes bzgl. I-Net Zugang (den man auch komplett freigeben kann), gibt es da noch einige andere nette Sachen die mich dazu bewogen haben, Geld dafür in die Hand zu nehmen. Wenn der Computer sagt: "Für heute war es das", wird nicht diskutiert, wenn ich das sage klappt das nicht immer ohne Diskussion ![]() Letztlich ist es egal, wer kontrolliert ... und ich bin ein fauler Sack ![]() ![]() Hajo |
#30
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Wenn sich ein14jähriger Hardcorepornos reinzieht, stimmt aber was nicht in der Umgebung...zumindest am Beginn des Erwachsenenlebens sollte seine (durch meine Erziehung geprägte) Einstellung zu Frauen so etwas noch nicht zulassen. Spätere Erfahrungen kann ich ja schlecht beeinflussen.
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Gruß, Jörg!
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#31
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![]() Spätestens auf dem Inet Handy eines Kumpels auf dem Schulhof wird Youporn geschaut... Und wenn ich es mir recht überlege, habe ich mit 11 oder 12 meinen ersten Hardcoreporn (als Heftchen) von einem Schulkumpel in der Hand gehabt. Der hatte ihn von seinem großen Bruder. Lag wahrscheinlich daran, dass mit unserer Umgebung was nicht gestimmt hat (kath. Schule) ![]()
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#32
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![]() Schon im Kindergarten tauchten Wörter auf die mein Sohn nicht von uns hatte, in der Grundschule kamen dann schon übernommene Meinungen die nicht zu unserer Einstellung passten, abert sie galten als cool und man (Kind) will ja in sein, sich nicht ausgrenzen, mitmachen und mitreden können. So beschränkt man sich (kann sein Kind ja nicht "abschirmen") darauf, darüber zu sprechen und entsprechende Werte zu vermitteln. Ich vermute mal, viele Eltern, die dies nicht wahrhaben wollen, würden sich über ihre Kinder extrem wundern, wenn sie diese einmal als "Unsichtbare" inmitten Ihrer Freunde erleben würden... ![]()
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gregor ![]() |
#33
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Waren wir anders? Nicht wirklich, oder? Aber auf Hardcorepornos hatte ich mit 14 keinen Bock, kann mich noch gut an das erste Heftchen erinnern und die abgeknabberte schwarzen Fingernägel einer Darstellerin.
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Gruß, Jörg!
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#34
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Sie will garnicht so oft ins Internet.
Ich bin immer dabei und wir machen das gemeinsam. Verlässt man sich auf Andere, ist man verlassen. Die Regel keinen Namen und Fotos hochzuladen haben wir auch. Aber denkt auch an die Omis/Opis das sie sich daran zu halten haben. Programme von CD installieren ist nicht schwer und was soll man dabei "kaputt machen". Das Kabel ist ja nur dann im Switch wenn ich dabei bin. Also besteht da keine Gefahr von außen. In der Schule arbeiten sie größtenteils noch mit Büchern und Schreibhefte. Hausaufgaben in Verbindung mit dem Internet sind sehr selten. Kalli
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![]() "Der schwarze Schwamm!" |
#35
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#36
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Hallo,
wintimer läuft bei meiner kurzen Prima und ist auch in der Anschaffung gar nicht teuer
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Gruß ![]() Peter
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#37
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Versuchs mal mit www.metager.de (ist eine SuMa der Uni H. - hoffe da kommt etwas weniger Mist als bei der "Kugel"&Co.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... ![]() ![]()
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#38
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Hallo Leute,
ich denke die einfachste Lösung gegen Internetgefahren ist: Kein Internet 10 oder 11jährige sollten in meinen Augen auf gar keinen Fall ohne Aufsicht surfen dürfen - auch nicht mit Kinderschutzsoftware! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was die kleinen Computergenies so draufhaben um sowas zu umgehen. Und mal ehrlich: Wenn wir in diesem Alter die Möglichkeit gehabt hätten, mit nur einem Mausklick Pornos oder Gewalt anzuklicken, wer kann sich denn hier davon freisprechen er hätte es nicht probiert. Selbst wenn ein Zehnjähriger eigentlich noch gar keine Lust auf sowas hätte, würde er, auch bedingt durch die Älteren in der Schule und eigener Neugier, unweigerlich mit diesen Dingen konfrontiert werden. Da können die Eltern tausende Gespräche führen und Werte vermitteln - die Neugier eines Kindes wird siegen. Es sind auch nicht nur die Pornos und Gewaltsachen, welche so gefährlich sind. Die größere Gefahr lauert in Suizid-Foren, Anleitungen zu Bombenbau, Sekten, Webcam, Chat mit Kinderschändern, fragwürdige Meinungsbildungen, usw. Einen freien Zugang würde ich frühestens mit 16 Jahren erlauben. MfG Chris |
#39
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Ich habe das bei meinen Jungs so gehalten, dass sie surfen konnten soviel sie wollten, wenn sie mal Zeit dazu hatten.
Ich habe sie über Gefahren aufgeklärt und am Anfang war ich auch dabei und habe sie mit dem Medium vertraut gemacht. Eine Extra Kindersicherung hatte ich nicht, denn ich hatte Vertrauen zu meinen Jungs und das wurde nicht enttäuscht. Da wir nur einen PC hatten und ich den auch brauchte, überlegten sie sicher, was ich sehen darf und was nicht. ![]() ![]() Für Spiele habe ich eine tolle Seite gefunden, die kindgerechte Spiele kostenlos anbietet in der online Version. Das sich ein download nicht lohnt, haben sie schnell gemerkt. Die Seite gibt es heute noch: www.zylom.com Folgende Programme hatte ich für meine Kinder installiert: Addi Lernprogramme Deutsch, Mathe, Englisch für jedes Schuljahr von 5-7 Das MS-Office Paket durften sie mitbenutzen. Mehr war nicht nötig.
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Liebe Grüße Andrea |
#40
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![]() Zitat:
![]() Für eigene 'Restriktionslisten', 'Zeitvorgaben' etc kann ich 'parentsfriend' empfehlen!
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Gruß Birgit ![]()
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#41
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auf mein ersten Computer (knapp 4 oder 5 jahre her) war eigentlich gar nichts drauf - ausser die standard sachen von Windows 2000 . Und von Internet konnte ich nur träumen
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#42
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![]() Zitat:
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Gruß, Jörg!
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#43
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![]() ![]() Der Rechner steht in unserer Sichtweite und ist mit Linux>Ubuntu // FF ausgestattet. Soziale Netzwerke habe ich erst einmal verboten, ebenso icq u.ä.. Am Rechner muss gestanden werden (steht auf einer höheren Anrichte ( ![]() ![]() Wir gucken uns regelmäßig die Verlaufs-Chronik an, um im Bilde zu sein.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#44
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Dir ist bewusst das man den Verlauf löschen kann (sofern man weiss wie)
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#45
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ok
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht ![]()
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#46
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Meine Schwester hat mit den Kindern einen Deal gemacht.Die Zeit die sie für ihre Schularbeiten aufgewendet haben durften sie in´s Netz. Das fand ich ganz schon clever..
im übrigen würde ich diese ganzen Chat´s,Stay friensds,msn,etc. erstmal verbieten.Was man da heute von einem Menschen erfährt ist unglaublich.Böse Typen wissen dann immer wann und wo sich deine Töchter rumtreiben,können sie ganz persönlich mit ihrem Namen ansprechen etc. die Frage ist ja auch was sollen sie im Net?? Schularbeiten ?? |
#47
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Moin Jörg,
Zitat:
Auf dem Computer war nix anders moeglich als Programmieren. D.h. wenn ich am Computer war, war ich kreativ und produktiv. Heute sind die meisten Kindercomputer Spiel und Surfcomputer. D.h. es wird daran Zeit totgeschlagen und konsumiert. Es freut mich, dass Du dich fuer Ubuntu entschieden hast. Doch FF als alleinige Softwareausstattung ist etwas mager. Ich wuerde folgende Programme installieren: - Gimp - Am Computer zu malen macht spass - xfig - ein klassisches extrem einfaches 2D CAD Programm - Blender - 3D Design - Milkytracker - der klassische Soundtracker, mit modernen GUI, um selber richtig Musik zu machen - Audacity - Zum nachbearbeiten von Musik, z.b. nachdem diese vonner Schallplatte geripped wurde - OpenOffice - Um mal nen Text zu schreiben, oder Tabellenkalkulation zu lernen - Maxima - Symbolische Mathemagie - gnuplot - Kurven und anderes zeichnen - Squeak - Programmieren lernen Insbesondere Squeak ist auf einem Kindercomputer die wichtigste Anwendung. Squeak ist ein Smalltalk, das im Ramen des 100$ Computer Projekts dafuer geschaffen wurden Kindern ab 6 Jahren das Programmieren beizubringen. Das GUI ist etwas gewoehnungsbeduerftig, aber fuer Kinder echt Cute. Zur Thematik Spiele bevorzuge ich Spiele, in denen ich selber kreativ sein kann. Um spielerisch Programmieren und 3D Design zu lernen ist SL die beste Platform, noch besser als Squeak. Leider ist das Teen-Grid in Secondlife nicht zu emfehlen, und Kinder sollten sich auf dem Main-Grid nur in Begleitung von Erwachsenen bewegen, und vor allem nicht erwischen lassen, da Kindern das Main-Grid verboten ist. Aber wenn dein Kinder Computer eine nVidia Graphic >= 8600 und 1GB RAM hat, so kannste mal bei mir auf Parzelle vorbeischauen, dann schenk ich dir eins meiner selbstgebauten Segelboote. (Vorher PM schreiben - das gilt natuerlich auf fuer andere BF Mitglieder) ciao,Kraehe Geändert von kraehe (05.08.2010 um 17:56 Uhr) |
#48
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Hallo Kraehe, ich gebe Dir Recht, allerdings ist Linux auch eine Glaubensfrage, sehe ich zumindest so. Wenn ich Jörg richtig verstanden habe, geht es hier aber hauptsächlich um das i-net
![]() Wenn das so ist - einen Benutzer für die Kids anlegen und darunter dem FF untersagen, den Verlauf zu löschen ![]() ![]()
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht ![]() |
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