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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Blackberry
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit den Blackberry Geräten?
Ich möchte gerne den Blackberry 7290, welchen mein Anbieter aber nicht im Programm hat (sondern nur das ältere Gerät) - jetzt dachte ich, dass ich, zwar teurer, aber immerhin möglich, mein Wunschgerät irgendwo kaufe und dann bei meinem Anbieter einsetze. Angeblich geht das nicht so wie bei Handys mit der Simkarte. Ist das nur ein Trick des Anbieters, oder ist das tatsächlich nicht möglich? |
#2
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Wie?
Verstehe ich das richtig? Dein Mobilfunk-Anbieter sagt, dass ein Blackberry nur dann läuft, wenn es von ihm ist? Welchen Provider hast Du?
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. (Erich Kästner) |
#3
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Zitat:
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#4
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...
ich kenne das aus den staaten tatsaechlich als proprietaeres System, d.h. kein standard der geraete.
Sollte sich aber mit einer bastelanleitung aus dem www loesen lassen so wie bei den simlocks gruss chris |
#5
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ich habe keine Blackberry, sondern einen Treo,, aber wenn ich das System Blackberry richtig verstanden habe, dann werden email doch ohne manuellen Abruf (wie beim Treo) automatisch in Pushtechnik übermittelt.
Das wird wohl der Grund sein, dass es dann nur über einen Provider geht.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#6
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Gerd, es ist eine push-Technik, aber das Programm kann/muss auf dem eigenen e-mail server installiert werden. Daher sollten Firmen eigentlich jede Hardware benutzen koennen ...?
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#7
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Zitat:
Danke
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#8
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Ich hatte im Frühjahr mal 3 Monate Blackberry von D1.
Die Enterprise-Variante funktioniert wie folgt: der Blackberry Enterprise Server (BES) wird im LAN installiert und hat einen Konnektor zu Exchange oder Notes und wird von diesen benachrichtigt, wenn eine Mail eingeht. Diese wird dann per GPRS an das virtuell ständig erreichbare Endgerät gepusht. Durch Konfiguration für Fortgeschrittene (die wir nie erreicht haben) lässt sich das Pushen unterbinden, solange der Blackberry in der Dockingstation steht, und damit Volumen sparen. Die Privat-Variante nutzt meines Wissens einen netzbasierten Dienst, der eingehende Mails ebenfalls direkt weiterleitet. Die Technologie ist prinzipiell erstmal netzbetreiberunabhängig - die Geräte von D1, D2, O2 unterscheiden sich nicht technisch. Das schließt aber nicht aus, dass sie "logisch" prüfen, welcher Netzbetreiber gerade verwendet wird. Mein D1-Blackberry hatte ein D1-Logo auf dem Gehäuse und einen D1-Menüpunkt in der Software. Was der mit einer D2-Karte angestellt hätte, weiß ich nicht. Die Aussage Deines Providers kann somit durchaus richtig sein. Für mich waren die 3 Monate eine ziemlich coole Zeit - 5 MB GPRS-Volumenkontingent pro Monat reicht für reichlich Mails, WAP-Abfragen, spezialisierte Websites etc.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#9
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Ich hatte auch mit einem Blackberry geliebäugelt, mich aber dann für das T-Mobile MDA Compact entschieden. T-mobile will den Blackberry pushservice auch für dieses Gerät anbieten. Bei Vodafon gibt es das Gerät auch - heißt glaube ich "XDA irgendwas".
Wenn dich das Thema Blackberry und Smartphones etc interessiert, schau mal hier: http://www.ppc-welt-community.info/community/index.php Da findest Du jede Information. Grüße Heinz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
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