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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Holger,
unmöglich ist das auch nicht. Nur, es geht nicht mal so eben, da müssen die Anflüge auf die Gegenseite mehrmals trainiert werden. Die Person auf der Gegenseite muß sich quer zur anderen Seite stellen und den Flieger über Funk einweisen, er kommt schön langsam - aber er kommt. Überflughöhe kann ich sehen, aber wenn der Flieger quer anfliegt sehe ich nicht ob der auf Kurs ist. Dafür ist die Person auf der Gegenseite zuständig. Um die Leine nicht daneben zu werfen, muss der Anflug in einem Winkel von oben nach unten geflogen werden. Kurz vor dem Abfangen Klappe auf, Leine raus - diese behält dann die Flugbahn bei bis die Erdanziehungskraft zuschlägt. Leinenabwurf auf der anderen Seite ist dann einfacher, Überflug, Abwurf und fertig. Gruß Ralf ![]() Geändert von Sealine Hippe (20.12.2009 um 16:35 Uhr) |
#27
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Moin,
Danke. ![]() @ PAYED: dann alle Kraftwerte durch 4 teilen. Das macht die Sache doch schon harmloser, nur noch rund 5 N bei wenig durchhängen. gruesse Hanse
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#28
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Aha.
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gregor ![]()
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#29
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![]() Ich vermute, dass die Gebäude keine Möglichkeiten bieten, die auftretenden Kräfte aufzunehmen. ![]() Ein ehemaliger Bekannter hatte sich mit einem gespannten 1 mm - Schweißdraht als Führung für den Hund den halben Giebel weggerissen! 0,25mm x 0,25mm x pi x 200 m x 1 g/cm³ = rund 40 gr. ![]()
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Gruß Stefan ![]() |
#30
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1g/cm³ wäre die Dichte von Wasser und die Angelsehne würde schweben im Wasser.
Was eine Sehne auf dem Wasser trägt ist in der Regel die Oberflächenspannung. Die gängigsten Sehnen haben ein Gewicht von 1,1 -1,7 g/cm³. Und lieber etwas rauf rechnen ist besser als runter ![]()
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MfG Roland ![]() ![]() ![]() |
#31
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![]() (Ich sach jetzt aber nicht, was ich zuerst gelesen hatte und warum ich die Rechnung angestellt hatte. ![]()
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Gruß Stefan ![]()
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#32
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Nu sach schon.... Ich kann einstecken... ![]()
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MfG Roland ![]() ![]() ![]() |
#33
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Gruß Stefan ![]() |
#34
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MfG Roland ![]() ![]() ![]() |
#35
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Zitat:
Jan |
#36
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Fragen, die sich mir stellen sind:
a) wie schnell muß eine 'Piper' fliegen, um kein Strömungsabriss zu bekommen? (oder ist sie so übermotorisiert??) b) wie will man "Leine abwerfen" und "darf nicht durchhängen" bzw. "muß auf Spannung bleiben" unter einen Hut bekommen ?? c) Was für einen Dehnungsfaktor haben die angesprochenen Angelschnüre ?? Ich halte Angelschnüre generell für nicht geeignet. Es wird wohl eher auf eine unserer Aramid-Schnüre ausgehen, die wir auch für den Ballon nehmen. Die dehnen sich kaum bis garnicht.
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
Geändert von Akki (20.12.2009 um 22:03 Uhr) |
#37
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![]() Zitat:
zu a) Die Dame ist kein Highspeedracer sondern eine kräftige Schleppmaschine, mit einem 3W60-Motor von 3W (einfach mal googeln). Sie muß Segler mit einer Spannweite bis 6 mtr. in die Höhe bringen (mit reichlich Spielraum nach oben), aber auch kleine Modelle. Somit ist Speed nicht gefragt, die Großen würde sie nicht mehr schnell genug nach oben bekommen, weil die Kraft dann fehlt. Die Kleinen würde es zerreißen (ausser Speedseglern). Sie hat ein Abfluggewicht von 18 kg, bei einer Spannweite von 2,35 mtr., einer Flächentiefe von 36 cm. Die muß man runter drücken, von allein kommt sie nicht. Geschwindigkeit ohne Strömungsabriss kann ich dir nicht aus dem Stegreif beantworten. Man kann sie so langsam machen, dass sie mit 10 Metern Landebahn auskommt. Strömungsabriss quittiert sie mit einem absenken der Nase und der damit verbundenen Geschwindigkeitsaufnahme. Das Manöver des 1. Abwurfs müsste im flachen Sturz geflogen werden, damit die Rolle ziemlich genau platziert wird. Habe ähnliches bereits mit Mehlbomben und Süßwarenabwurf praktiziert. zu b) Nach dem Leinenabwurf muß die Leine ungebremst durch die Hand des Helfers laufen, die Maschine steigt relativ steil in Richtung des Zielgebäudes, im letzten Drittel der Strecke wieder flacher Sturz und Leinenabwurf. Jetzt liegt es bei Helfer 2 die Leine aufzunehmen und mit Helfer 1 gemeinsam zu straffen. Alternativ könnte der Anflug flach erfolgen (weniger Leine in der Luft), ich meine aber das der Bogen den die Leine mitfliegt einen Zeitgewinn darstellt. Zu dem Rest kann ich nichts sagen. Höchstens: je leichter je besser, danach kann man ja mehrmals jeweils stärkeres Material antüddeln (immer schön straff halten). Mit einem Modellhubi würde ich es nicht machen, da sieht man auf die Entfernung nicht mehr wie er liegt. Aber mit dem Zeppelin bei wenig Wind, kann man von a mit der leichten Leine abfahren und sie nach b verbringen. Davon habe ich aber NULL Ahnung. Gruß Ralf ![]() |
#38
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![]() Zitat:
mit dem Modell-Zeppelin geht das, obwohl ich da praktisch auch keine Ahnung von habe, sicher am besten. Die Leinenspannung kann man sicher sehr einfach kontrollieren. Und Angelschnüre, wenn sie denn vorgereckt und geflochten sind, haben auch kaum noch Reck (sagt Tante Gurgel, als ich nach dem Gewicht von Kevlar-Schnüren gesucht habe) Das Problem wird eher, das Stahlseil, das muss etwas durchhängen, sonst reisst es Dir alle Befestigungen raus. Deswegen nochmal: wie dick und welche Belastung ? Davon hängt auch ab, ob an der Angelschnur in einem Gang ne Zugleine für das Stahlseil gezogen werden kann. gruesse Hanse
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#39
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#40
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![]() Da braucht man die Formeln nicht selbst herleiten! ![]()
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Gruß Stefan ![]() |
#41
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![]() Zitat:
Moderne geflochtene Angelschnüre haben keine Dehnung mehr und sind selbst in Durchmesserbereichen von x/10 mm hochbelastbar. Meine geflochtene Allrounder-Schnur für das leichte Dorschangeln in der Ostsee hat z. B. 0,14 mm Durchmesser und rund 15 kg Tragkraft. Und Würfe, gerade mit sogenannten Brandungsruten, von deutlich über 100 (bei 200 wird die Luft dünner..) Meter sind nichts ungewöhnliches mehr. Frag einfach mal bei einem Angelverein nach und stell eine Kiste Bier in Aussicht.....
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Gruß Karsten Naturwissenschaften und deren Gesetze sind nicht verhandelbar (Harald Lesch)
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#42
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Vielleicht ist in US die Schwerkraft anderes
![]() Aber auf Grund vieler Versuche weiss ich, dass es mit Angelschnurr schon ab 30m knapp wird mit Werfen... Und ich befürchte, das gleiche gilt für Pfeil und Bogen. Hab da nur "vertikale" Erfahrung, da wird es gegen 40m senkrecht nach oben eng. Ich denke aber, mit einer Armbrust, der richtigen Angelschnurr, dem richtigen Pfeil und dem richtigen Schützen dürfte es klappen. Zu dem Rest: Axel, das ist mir viel zu anstrengend zu rechnen ![]() Könnt ich zwar, aber nach integrieren steht es mit heute nicht... Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#43
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Ich befürchte, Axel redet von Praxis und nicht von Theorie.
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#45
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![]() Kannste den mal bitte nach Berlin mitbringen? ![]()
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour Geändert von Bernd (21.12.2009 um 09:21 Uhr) Grund: Fullquote entfernt |
#46
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![]() Zitat:
Damit muss die Energie des Pfeils nicht nur den Flug des Pfeils aufrecht erhalten, sondern zudem auch noch den steigenden lateralen Luftwiederstand der gezogenen Schnur ! Würde sich die Spule IM Pfeil befinden (zB radial gelagert, durchaus machbar) und im Flug abgewickelt, hätte die Schnur (abgesehen von der Gewichtsverlagerung beim Abspulen und der Trägheit von Schnur/Spule) keinerlei negativen Einfluss. Nur so lassen sich auch Torpedos oder das geniale Polyphen-System (bis 40km weit !) fernlenken - sie spulen selbständig eine hauchdünne Glasfaser ab, die den Flug nicht beeinflusst und selber völlig intakt bleibt.
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#47
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beim Torpedo werden zwei Spulen gleichzeitg abgewickelt,
einer im Torpedo, der andere im Torpedorohr. gez. UWWaFüElo UnterWasserWaffenFührungsmittelElektroniker U30 (das waren noch Zeiten)
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![]() ich suche nicht mehr, ich hab ein... ..,=====,o00o //__l_l_,\____\,__ l_---\_l__l---[]lllllll[] _(o)_)__(o)_)--o-)_)___.....Wassertaxi ![]() |
#48
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nimm eine ordentliche Brandungsrute, 0,20-0,30 rundgeflochtene angelschnur und das ganze mit 120-150g brandungsblei.
mit ein paar übungswürfen ist das kein problem. 150g blei werf ich dir um einiges weiter als 150m. und die enorme tragkraft der geflochtene schnur, die mindestens bei der stärke 20kg und mehr beträgt interessiert es garnicht ob sich ein kleiner ast verheddert hat. den zuppfdt du einfach mit ab.nimm nen krallenblei das rutscht nicht so schnell zurück. auf der anderen seite für gute deckung sorgen. 150g blei, macht große löcher in den torso ![]()
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Gruss Seppel Hubraum ist durch nichts anderes zu ersetzten, als durch noch mehr Hubraum. ![]()
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#49
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Genau das wäre auch meinen Empfehlung! ![]()
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Gruß Georg www.rk-awacs-geilenkirchen.de Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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#50
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Was ich mich hier bei Kommentaren wie: "schieß rüber" oder Angel mit Bleigewicht" frage ist, bei Akkis Requirements stand doch was von 2 Häusern, oder? Häuser haben doch in der Regel Fenster, die allgemein aus Glas sind.
Glas verträgt sich in der regel nicht mit schnell anfliegenden schweren, harten Sachen. Nächter Punkt wäre die Sicherheit des in Empfang nehmenden mensche wenn da ein Pfeil oder Bleigewicht angeschossen kommt: Stichwort Lebensgefahr. Kann unser Akki dazu bitte die Requirements etwas weiter erläutern??? ![]()
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
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