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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#27
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die Hifonics mit 4 x 70 Watt rms ist auf jeden Fall ausreichend dimensioniert für die Infinity Marine Lautsprecher. Die Stromaufnahme der Hifonics ist im 4Ohm Betrieb max. 40A (Volllast). Der Kabelquerschnitt richtet sich immer nach dem Strombedarf und der Kabellänge. Um so dicker ein Kabel, um so weniger Verluste. Bei 40A ab 4m Länge ist mindestens ein 20mm² Kabel für + und - notwendig. Mit dem 25mm² Kabel ist alles im grünen Bereich. Bei der Kabelauswahl sollte darauf geachtet werden, dass das Kabel ein OFC (Oxigen Free Cable) ist. Des Weiteren sind seit ca. 2 Jahren Kabel mit hohem Aluminium Anteil auf dem Markt, die zwar günstiger sind, aber einen größeren Querschnitt verlangen, wegen dem höheren Übergangswiderstand. Nicht dass jetzt gleich wieder Postings kommen, bei mir gehts auch, denen sei gesagt, gegen die Physik kann niemand an. Wenn ein 5m Strom-Kabel mit Aluminiumanteil z.B. nur 0,03Ohm mehr Widerstand hat, dann ist das bei 50A Stromaufnahme ein Spannungsverlust von 1,5V, d.h. die Endstufe hat nur noch 10,5V statt 12V anliegen. Den meisten Endstufen macht das zwar nichts, dadurch zieht aber das Netzteil der Endstufe mehr Strom (A) aus der Versorgungsbatterie. Unterm Strich ist sie schneller leer. Ein Kondensator direkt neben der Endstufe montiert macht Sinn. Egal ob im Auto oder im Boot. Wichtig ist die richtige Dimensionierung. Die Faustregel dafür ist, je 500Watt rms / 1.000 Watt max. benötigt man 1.000.000 µF (1 Farad). Der Kondensator puffert die Stromspitzen einer Endstufe ab und schont somit deutlich die Versorgungsbatterie, diese dankt es mit mehr Lebensdauer. Dein - Stromkabel muss gleichermaßen dimensioniert sein wie dein + Stromkabel und muss die gleiche Strom-Quelle (Batterie) wie dein + nutzen. Um Störungen, wie Lichtmaschienen-Pfeiffen usw. vorzubeugen, geht man in der Regel her und legt ein dickes - Kabel von der Batterie auf einen Stromverteiler und zweigt dann möglichst auf dem kürzesten Weg sternförmig zu Endstufe und Radio (und allen Zusatzgeräten der Stereo Anlage) ab, damit alle Geräte das gleiche Massepotential haben. Im Anhang eine Kabeltabelle für Kupferkabel. Ich hoffe verständlich geantwortet zu haben, weitere Fragen einfach posten.
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Gruß Detlef ![]()
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#28
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Der angegebene Vorverstärker arbeitet zwischen 70mV und 1.400mV. Im Vergleich die meisten Radios (nicht alle) haben zwischen 4.000 und 10.000mV Ausgangsspannung. Die Sekundärspannung beträgt 1.400mV, dies ist für viele Verstärker ebenfalls zu wenig, die arbeiten meistens zwischen 2.000mV und 10.000mV. Der von Dir eingangs bezeichnete Lautstärkeregler an der Endstufe ist leider bei allen Endstufen mit "Level" eigentlich missverständlich bezeichnet. Hier wird nur die Eingangsempfindlichkeit der Endstufe an die Ausgangsspannung des Vorverstärkers oder Radios angepasst. Viele drehen den Regler ganz auf (soll ja laut werden) und verursachen unwissentlich "Clipping", das im höheren Lautstärkebereich ein Durchbrennen der Schwingspule nach sich zieht. Im Gehäuse kenne ich z.B. von Hifonics die BLT-4, http://www.audiodesign.de/hifonics/index.htm allerdings benötigt dann deine Endstufe einen symmetrischen 5-Pin DIN Eingang und es ist leider keine Klangregeleinheit mit drin. Der Vorteil liegt hier deutlich in der dynamic der Anlage. Im 1/2 DIN Format gibt es schon wieder mehr Auswahl. Jetzt mal abgesehen vom Preis und Hersteller, hast du keinen Platz in deiner Kabine für einen DIN Schacht?
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Gruß Detlef ![]()
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#29
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... da muss ich dir leider widersprechen. 1. Ich habe schon sehr viele Lautsprecher repariert (reconed), bei denen sich die Membrane oder die Sicke durch UV / oder Feuchtigkeit langsam aufgelöst hatten. Es kommt natürlich darauf an, welcher Werkstoff bei welchem Lautsprecher verbaut wurde. Eine Gummisicke ist sehr widerstandsfähig, auch gegen UV und Feuchtigkeit (dafür aber leiser), eine Schaumsicke dagegen nur bedingt gegen Feutigkeit (dafür aber lauter), nicht aber gegen UV Einstrahlung über längere Zeit. Eine Papiersicke ist gegen beides nicht standfest. Das gleiche gilt für die Membrane, da gibt es von Papier, Aluminium, Poly bis zu Kohlefaser. Das eine Material hält es aus, das andere nicht. Darin unterscheiden sich u.a. billig und teuer. Zudem ist im Auto die Sonneneinstrahlung zu 99% nicht so direkt wie beim Boot. Meistens sitzen die Lautsprecher in den Türen, unter der Hutablage oder im Kofferraum, nicht aber am Radarbügel oder im Seitenteil wo die Sonne den ganzen Tag drauf scheint. 2. Im normalen Auto (ausgenommen evtl. extreme Fahrwerke) sind nicht so starke Schläge wie im Boot, wenn man durch die Wellen heizt. Wenn ein Endconsumer seine Endstufe auf eine Subwooferkiste schraubt (was in jeder Bedinungsanleitung drin steht, dass man es auf keinen Fall machen soll), ist er selber schuld, auch hier habe ich schon genügend Endstufen repariert, bei denen sich einfach z.B. das Netzteil durch Vibration von der Platine gelöst hat. 3. Dieser Thraed ist nicht unbedingt für gewöhnliche User, sondern eher für anspruchsvolle Musikhörer. Auch fing die Diskussion mit einer Frage zum lauten Musikhören während der Fahrt an, ich denke dann nicht, er möchte in der Kabine leise Musik hören, sondern laut am Fahrersitz. Natürlich funktioniert immer fast alles irgendwie, nur wer hat welche Ansprüche an seine Anlage. Mit einem PKW kann ich auch mal über eine Wiese fahren, ohne einen Schaden davon zu tragen, ist es aber deswegen ein Geländewagen für schweres Terrain?
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Gruß Detlef ![]() |
#30
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Gruß Volker |
#31
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die vorhandenen Massekabel sind zu dünn für einen zusätzlichen Verstärker. Bitte verlege zwei neue Stromkabel von der Batterie zu deinem neuen Verteiler/Verstärker. Du kannst entweder mit dem Plus ebenfalls auf deinen Batteriehauptschalter, in der Regel sind die für 75A - 200A (je nach Ausführung) ausgelegt, oder du setzt noch einen zweiten Stromhauptschalter (PaidLink)extra für die Stereoanlage. Alternativ gibt es Arbeitsrelais mit 150A, dieses könntest du dann mit dem Plus direkt mit deiner Batterie und das Steuerungsplus an deinem vorhandenen Stromhauptschalter verbinden. So hättest du die Gewissheit, dass kein Strom an der Endstufe anliegt, wenn das Boot über Wochen alleine in Kroatien liegt. Unbedingt auch eine Kabelsicherung mit max. 100A nach der Batterie / Hauptschalter ins Pluskabel einbauen. Diese Sicherung ist nicht für die Endstufe, schützt aber bei eventuellem Kurzschluss vor Kabelbrand. Im Anhang eine Katalogseite von Audiotechnik Dietz (Achtung Katalog Download 35MB) da findest du auf Seite 143 die Relais, ansonsten allen Zubehör.
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Gruß Detlef ![]() |
#32
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wenn das hier ein High-End Trööt werden soll und werden will, passen die Fragen hier nicht, sorry aber Fragen nach ner Simplen Plus/Minus Verkabelung bzw. nach ner Kabelstärke gehören nicht in einen High-End Trööt. du möchtest hier deine Marine Sachen "Gut" machen... und das soll auch so bleiben ... ich bin raus. Eins noch .... die Kondensatorgeschichte ist ja soweit richtig ... aber was nützt dir nen Kondensator wenn die AB Lima/Zündspule geradeso den Saft aufbringt um die Muckespender zu betreiben ... da bleibt keine Zeit und Kapazität übrig um den Kondensator so schnell zu laden das er beim nächsten Kick wieder einsaztbereit ist ... auch der Abstand zum Amp wurde nicht erläutert. Ebenso wie wenn die LS auf der Hutablage sitzen (Teufelswerk) und die Scheiben nicht getönt sind ... demnach sitzen die Dinger in der prallen Sonne, selbst solch ein Einbauort habe ich im Boot noch nicht gesehen ...
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#33
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@Basstel-Bassti
... dies hier ist kein High End Thread und auch bin ich kein Händler, Hersteller oder Vertrieb von Marineprodukten. Hier soll es um vernünftige und sichere Lösungen für Hifi im Boot gehen, einfach nur anspruchvoll und deshalb sage ich auch nicht "kannst im Winter auch Sommerreifen nutzen, ging bei mir immer gut" oder "warum fürs Bad oder Boot einen Fi einbauen, langt ja eine normale Sicherung". Zum Glück gibt es ja noch eine Batterie, die den Kondensator nachlädt, was damit eine Zündspule zu tun hat, weiß ich nicht. AB, damit meinst du wohl einen Außenborder? Dies war bisher nicht das Thema. Dann muss man konkrete Beispiele nennen und nicht pauschale Aussagen treffen. Ist es ein 5PS oder 225PS Außenborder? Wieviele Bilder soll ich dranhängen, mit Booten wo die Lautsprecher serienmäßig am Deck plaziert sind (siehe Anhang von Searay) und ich denke kein Bootfahrer fährt nur wenn es bewölkt ist. Warum verbauen alle namhaften Bootshersteller Marine-Produkte? ... weil sie in der Produkthaftung stehen! Unterm Strich will ich mit diesem Posting verdeutlichen, dass ich keinerlei gewerbliche oder finazielle Hintergedanken bei diesem Thraed habe, sondern Usern "Frage und Antwort" stehe um eventuelle Schäden oder böse Überraschungen zu vermeiden. ... und nun zurück zum Thema
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Gruß Detlef ![]()
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#34
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Zitat des ersten Postings: Hallo zusammen, da immer mehr Auto Hifi Produkte in Booten verbaut werden, sofern gewünscht, stelle ich hier gerne mein 25 jähriges Know How für Fragen rund um Stereoanlagen, Stromversorgung, Produktauswahl usw. im Boot zur Verfügung. High End? Häh? Einer von uns beiden kann nicht lesen.... ![]() Gruß Volker |
#35
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Zitat:
zum Thema Strom .... die AB (Aussenborder) haben alle keine starke Lima wie der IB ..somit ist der zur Verfügung stehende Strom sehr begrenzt ... daher ist auch die Batterie an der Leistunggrenze und versorgt vorrangig den AMP und nicht den Kondi ...ich bleibe bei der Meinung, wenn das Stromnetz schon derart überfordert nützt der Kondensator auch nichts mehr .... ne 2. Batterie ist ein anderes Thema ;)
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#36
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... die heutige Generation von Außenboardmotoren liefern z.B. aus der Yamaha Serie bei 25PS 13A und beim 350PS 50A. Die Lichtmaschienen sind bei den kleineren Außenboardern schon schwächer, als bei Innenboardern.
Ich selbst habe keine Erfahrung mit Außenboardern, kann deshalb nicht aus der Praxis sprechen. Theoretisch ist aber eine kleine Anlage möglich. Thema 2: Ein Kondensator mit 1 Farad ist in Millisekunden wieder aufgeladen und ist deshalb immer schneller wie die Stromspitzen der Anlage, also macht er seinen positiven Dienst. Wenn ein Kondensator zu groß dimensioniert wurde, z.B. 500 Farad, sieht es natürlich anders aus. Da klaut er regelrecht den Strom, den eigentlich die Anlage bräuchte. Ein Kondensator puffert immer, solange die Spannung anliegt und wird auch vor der Batterie geladen. Ich weiße noch mal auf den Sinn des Kondensators hin, er soll die Standard-Batterie schonen vor den Stromspitzen einer Anlage. Wenn man eine Trockenbatterie wie z.B. eine Optima verwendet, ist ein Kondensator nicht mehr notwendig, da diese Bauart (Fliestechnik) einen sehr geringen Innenwiderstand hat und so die von der Anlage geforderten Stromspitzen liefern kann.
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Gruß Detlef ![]() |
#37
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Grundsätzlich bin ich da bei dir.
Aber zu zwei Punkten hab ich eine andere Meinung: Zitat:
Zitat:
Ein Pufferkondensator ist deswegen immer erforderlich. Und jede Endstufe hat eine gewisse Kapazität bereits verbaut. Die ist nur nicht sehr hoch. ![]()
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#38
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Hallo Hans,
den 500 Farad Kondensator gibt es von Batcap, 50 - 200 Farad gibt es von vielen Herstellern z.B. Soundstream, ACR usw. Mit dem Strom klauen meine ich es folgendermaßen: Ein Kondensator arbeitet nicht wie eine Batterie, sondern ist nur in der Lage einen Strompeak zu liefern und wenn wir unsere Anlage unter Volllast laufen haben und einen langen Basston übertragen, ist ein Kondensator nur am Nachladen. Ist der Kondensator nun zu groß dimensioniert, reduziert sich die Spannung während der Ladungsphase an der Endstufe. Im Wettbewerbsbereich werden deshalb von den Profis keine Kondensatoren verbaut. Wie bereits zuvor erwähnt, ist bei den Batterien neben der Volt und AH Angabe auch noch die Kälte-/Kurzschlussstromangabe in A. Diese Angabe gibt uns Auskunft über den Innenwiderstand der Batterie, also letztendlich auch über die Schnelligkeit. z.B. eine Billigbatterie 12V, 50AH, 400A bedeutet bei einer Stromabnahme von 50A eine totale Entladung auf 0V innerhalb einer Stunde. Der Kurzschlussstrom ist bei 12V 400A, 12V : 400A = 0,03 Ohm Innenwiderstand. z.B. eine Ground Zero GZBP 12.3500 hat 12V, 90AH und 3.500A Kurzschlussstrom 12V : 3500A = 0,0034Ohm Innenwiderstand Bei einer Stromaufnahme von z.B. 50A der Anlage, haben wir bei der ersten Batterie einen Stromabfall von 1,5V (50A x 0,03 Ohm = 1,5V) dagegen bei der zweiten Batterie nur 0,17V (50A x 0,034 Ohm = 0,17V) Deshalb ist bei so einer Batterie ein Kondensator nicht erforderlich, schadet aber auch nicht wenn man einen dran hat.
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Gruß Detlef ![]() |
#39
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Bin mit dem Gesamtsystem sehr zufrieden und zur Musikauswahl stehen folgende Komponenten zur Verfügung: 1. Mehrere tausend Radiostationen (Internetradio via Rechner und USB-Stick) 2. Festplatte 3. I-Phone und I-Pod (kann mit Funkfernbedienung ferngesteuert werden) 4. CD/DVD Spieler 5. FM-Radio 6. Digital-Radio 7. Fernsehton Viele Grüße von, Wolfgang |
#40
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Hallo zusammen... Ich bin ziemlich neu hier im Forum... aber von Car Hifi habe ich relativ viel Ahnung... mache das seit Jahren als Hobby und auch als Geld Einnahmequelle neben dem Studium... zwar in Autos aber im Prinzip ist es ja das gleiche... Ich verbaue meistens Produkte von Audio System... die haben ein gutes Preis Leistungsverhältnis und einen guten klang.... Die Basskisten lassen sich ziemlich einfach berechnen und bauen...
Aber es ist so... ohne genügend Strom und den falschen Leitungsquerschnitt kann man nicht die volle Leistung nutzen sondern verschenkt sie... Weil P=U*I.. Aber die Formel kennen ja bestimmt einige hier ![]() Wollte kein Schlaumeier sein aber hier habe ich ein Thema gefunden wo ich mal was zu schreiben konnte ![]() Gruss Florian |
#41
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Hallo Wolfgang, das kann ich mir gut vorstellen, dass ein gutes Klangergebnis erzielt wird. Gerade der aktive Subwoofer ist wichtig, denn im Bassbereich braucht man am meisten Leistung, was ein Radio nicht wirklich leistet. Hast du ein paar Bilder von der Installation? Würde mich interessieren.
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Gruß Detlef ![]() |
#42
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Hallo Florian, dann mal wilkommen im Thread. Der Qualität der Ausio System Produkte kann ich zustimmen. Rein akustisch besteht schon ein Unterschied zwischen PKW und Boot, im PKW haben wir einen geschlossenen Raum und im Boot sind es mehrere Zonen, je nach Bootsgröße ein geschlossener Raum und einmal offen. Auch die Installation eines Subwoofers ist meistens nicht so einfach wie im Kofferraum eines Autos. Viel Spaß beim Lesen und Schreiben ......
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Gruß Detlef ![]() |
#43
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Hallo ![]() Im Prinzip hast du Recht... Aber ich habe auch schon Musik anlagen für Cabrios gebaut... das heisst möglichst viel Schalldruck und guten Klang bei geöffneten Dach und kleinen Kofferraum ![]() Und das habe ich nach vielem hin und her auch hin bekommen... ![]() War allerdings auch eine enorme Bastelei aber an sowas habe ich viel Spass ![]() |
#44
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Fotos zur Zeit nicht vorhanden. Boot steht im Winterlager. Kann ich erst im Frühjahr nachholen. Innen habe ich die B&W M-1 Lautsprecher verbaut. Klingen wirklich sehr gut. Haben ein geschloßenes Gehäuse aus Alu: http://www.bowers-wilkins.de/display.aspx?infid=1183 Außen, wie bereits gesagt von Bose. Normalerweise bin ich von Bose nicht so begeistert, aber die für den Marineeinsatz konzipierten LS klingen im Mittel- und Hochtonbereich gut und sind durch das geschl. Gehäuse optimal für den Bootseinsatz konzipiert. Viele Grüße von, Wolfgang |
#45
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Auch ich habe gerade dieses Problem und habe mir meine Artikel bei Amazon USA bestellt. Kostet ca. 60 Prozent weniger als hier in Deutschland und die Auswahl ist auch deutlich größer als das was Du hier in Deutschland findest. Habe mich für einen Kicker Marine Subwoofer und Speaker in Würfelform zum anhängen an die Decke entschieden. Bei meinen Endstufen bin ich mir noch nicht sicher. Bin selbst gespannt ob es gut klingt.
gruss christian |
#46
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Hallo,
ich habe eine Isotec4 Endstufe in meinem Auto und bin nach 3 Jahren immer noch begeistert! Die Endstufen (made in Germany!) sind deutlich kleiner als klassische Endstufen. Zudem können sie am normalen Kabelbaum des Radios angeschlossen werden. Eine aufwändige, teure Extraverkabelung entfällt. Der Einbau dauert, wie versprochen maximal 20 Min. Schneller und einfacher läßt sich eine deutliche Klangverbessung nicht erreichen. Die Endstufen haben einen mitgelieferten Kabelbaum, welcher einfach zwischen Radio und Originalkabelbaum gesteckt wird. Das kann jeder! ...und was hat das mit Boote zu tun? -viel weniger Stromverbrauch/Gewicht/Größe als klassische Verstärker -Diebstahlschutz möglich, einfach Kabelbaum abziehen und Verstärker mitnehmen -für alle Radios geeignet(keine Vorverstärkerausgänge notwendig) -Lautstärke und Basswiedergabe haben sich in meinem Fahrzeug glatt verdoppelt und das bei den originalen Werkslautsprechern Nachteile:keine Marineversion + wird extrem heiß bei beengtem Einbau Preis: z.B.4-Kanal Endstufe ca.200€ Ich glaube die Isotec´s dürften für kleine Boote optimal sein. Infos im Web www.i-sotec.de Gruß morosenba ps.das soll keine Werbung sein, ich bin nicht isotec und ich bin auch kein Händler! |
#47
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Man verwendet einen aktiven Subwoofer und koppelt die Mittel- Hochtonlautsprecher so ab ca. 80 Hz an. Den Löwenanteil an elektrischer Leistung liefert in diesem Fall der Subwoofer und 20 Watt pro Kanal - welche die Headunit liefert - sind für den Mittel- Hochtonbereich mehr als ausreichend und die darin integrierten Verstärker werden thermisch nicht besonders beansprucht. Viel wichtiger für einen guten Klang, ist die Verwendung von hochwertigen Lautsprechern! ![]() Viele Grüße von, Wolfgang |
#48
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Hallo!
Ich hätte da auch mal eine Frage an die Fachleute hier: Wie kann ich eine eingedrückte Membran wieder ausbeulen? Sie ist aus Plastik! Vielen Dank im vorraus Thomas |
#49
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Meinst du die Membrane? Da kommst du von hinten durch den Korb ran.
Wenn du eingedrückt schreibst, wird es sich um die Staubschutzkappe in der Mitte handeln. Das habe ich ein paar Mal so gemacht: Einen ganz winzigen Tropfen Klebstoff auf ein Blatt Papier (oder so) geben. Dann das Ende eines Stück Garn (oder Spitze eines Zahnstochers oder was anderes) leicht mit Kleber benetzen und in der Beule fixieren. Trocknen lassen. Gefühlvoll!!! Beule rausziehen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#50
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mitm Staubsauger auf kleiner Stufe anfangen
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Björn ![]()
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