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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 17.11.2009, 18:58
Benutzerbild von Sailart
Sailart Sailart ist offline
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Standard Raum "Schalldicht" machen. Wie?

Das Problem:

Die Nachbarn und die Nachbarn meiner Nachbarn beklagen sich momentan ein bisschen über den Lärm den ich seit ein paar tagen verursache (Reihenhaus)

Grund: Schlagzeug

So jetz möchte ich das ding in Keller stelln und den Raum vorher gut dämmen damit kaum/kein Schall nach außen geht.

Frage:

Wie mach ich das?

Holzkonstruktion an Wänden, Decke und Boden und mit Glasfaserwolle auffüllen und Pressspanplatten drauf? Oder geht das noch besser?

Schon mal Danke
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  #2  
Alt 17.11.2009, 19:00
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Stormrider Stormrider ist offline
Commander
 
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Standard

Gibt es da nicht speziellen Schaumstoff für?
Mir war mal so...

Edit:
http://www.musik-service.de/ms-akust...5766365de.aspx
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Die schlimmste Sorte Mensch sind diejenigen, die ihr Halbwissen über einen als Wahrheit verbreiten!

"Life is to short for Sailing"
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  #3  
Alt 17.11.2009, 19:00
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Schaumstoff oder Eierpappen an die Wände kleben. Die Glaswolle würde evtl durch den Schalldruck umhergewirbelt werden.

Gruß Torben
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  #4  
Alt 17.11.2009, 19:02
Leafde Leafde ist offline
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holz überträgt sehr gut schwingungen

es gibt extra schallschutzmatten zu kaufen.
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  #5  
Alt 17.11.2009, 19:06
Tischler Tischler ist offline
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Wie Torben schon sagt wellige oberflächen schaffen so das der Schall nicht reflektiert wird zu erreichen mit Eierhüttchen oder Schallschluckplatten zb. von Heraklit kommt immer darauf an wie deine Raumumgebung beschaffen ist , alles glatte Wände viel Schall,
2 Was du für diese Maßnahme investieren willst.
__________________
Gruß Volker
Nur Tischler können Frauen glücklich machen
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  #6  
Alt 17.11.2009, 19:07
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checki checki ist offline
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Es gilt, die Oberfläche der Wände zu vergrößern.
Tiefe Töne sind sehr schwer zu Dämmen.
__________________
Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #7  
Alt 17.11.2009, 19:07
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kilian kilian ist offline
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Kauf dir ein E-Drumset!

Habe ich zugunsten der Nachbarschaft auch getan!

Einen Raum schalldicht zu bekommen kann ein kleines Vermoegen kosten. Eierpappen werden da nicht viel bringen! Habe mal einen Bericht einer Schlagzeugschule gelesen, die auch einen Raum schalldicht gemacht haben. Die Investion lag meines Wissens im 5-stelligen Bereich!
__________________
Grüße aus Kiel
Kai
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  #8  
Alt 17.11.2009, 19:28
Benutzerbild von Basstel-Bassti
Basstel-Bassti Basstel-Bassti ist offline
Preußenbengel
 
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Zitat:
Zitat von kilian Beitrag anzeigen
Kauf dir ein E-Drumset!

Habe ich zugunsten der Nachbarschaft auch getan!

Einen Raum schalldicht zu bekommen kann ein kleines Vermoegen kosten. Eierpappen werden da nicht viel bringen! Habe mal einen Bericht einer Schlagzeugschule gelesen, die auch einen Raum schalldicht gemacht haben. Die Investion lag meines Wissens im 5-stelligen Bereich!
eben ... die hohen,schnellen Schallwellen können sicherlich durch Eierpappen und Dämmmatten in den Griff bekommen werden ... aber was machste mit den tiefen Wellen die du mitm Fuß erzeugst ?? ... da scheppern ganze Wände


übe dich in den Gedanken "Bunkerbau"
__________________
diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung

Geändert von Basstel-Bassti (17.11.2009 um 19:34 Uhr)
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  #9  
Alt 17.11.2009, 19:38
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lachshunter lachshunter ist gerade online
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Schaumstoff, ca. 8-10cm dick, "eierpappenartig" an Wände, Decke und Türinnenseite kleben. Wenn möglich, 2-te Tür mit Außenzarge vorsetzen. Die Decke noch mit einem "fliegenden Segel" über den "Bandbereich" abhängen.....oder so gut spielen, dass die Nachbarn zur Autogrammstunde von ganz alleine kommen.


Gruß, Frank.
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Arbeite an dir selbst, nicht an deinem Selfie.
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  #10  
Alt 17.11.2009, 19:39
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Sailart Sailart ist offline
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Danke

Ein E-Drum kommt mir nich ins Haus Ich mag den Akustischen klang viel Lieber als wenn er über die Boxen dröhnt

Die Wände im Keller sind Glatt und Massiv also keine Gipsplatten o.ä. dran.

Gibts noch andere Möglichkeiten? z.B. habe ich mal Wände gesehen die Innen gedämmt und außen ein Lochblech drauf hatten (ca 10cm Dick). Die geräusche (ca.110Db) waren außerhalt der Kabine kaum mehr zu hören.

ps: komplett schalldicht muss es nicht werden. geht ja auch kaum Die Nachbarn sollen nur nichtmehr mitbekommen wenn ich mal die Sau raus lass
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  #11  
Alt 17.11.2009, 21:02
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hero72 hero72 ist offline
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Hallo,

ich habe noch Noppenschaum -Streifen bei mir rumliegen.
das könnten 5 - 10 m² sein. Wenn du Interesse hast, schicke mir eine Mail. Von der Entfernung würde es sicher noch gehen.

Gruß
Matthias
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  #12  
Alt 17.11.2009, 21:50
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viking22 viking22 ist offline
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Schall (Luftschall) dämmst du am besten durch Masse, dh. schwere Dämmmaterialien mit einer möglichst großen Oberfläche. Wenns profimäßig gedämmt sein soll brauchst du eine dreischichtige Dämmung. (biegesteif-biegeweich-biegesteif)
Körperschall kannst du nur durch entkoppeln dämmen.
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Gruß Sepp

Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!!

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  #13  
Alt 17.11.2009, 22:22
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gugeltreiber gugeltreiber ist offline
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Das was du da geschrieben hast mit dem Lochblech ist echt gut.
Ich habe mal solche Schallschluckwände bearbeitet (farblich).
Die hatten Außen ein glattes Blech, mittig Steinwolle (zum Lochblech hin mit einem schwarzen Vließ) und Innen halt Lochblech verzinkt.
Wenn die Wände wirklich glatt sind,dann würde ich angemessen dicke Steinwolle Platten (3 bis 6 cm) auf die Wände aufkleben und darauf dann das Lochblech (ebenfalls kleben).
Das Lochblech kannst du beim Dachdecker als Tafeln (Zink) beziehen.
Ist nur ein komisches Gefühl in solche einen schalltoten Raum einzutreten.
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Gruß Schmidti

Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde "wo kämen wir denn hin" und keiner ginge um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir gingen?
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  #14  
Alt 17.11.2009, 22:30
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viking22 viking22 ist offline
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Das schwarze Vlies nicht vergessen, sonst fliegen die feinen Fasern des Dämmstoffes im Raum umher und es juckt ohne Ende, bzw in der Nase.
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Gruß Sepp

Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!!

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  #15  
Alt 18.11.2009, 08:50
superlolle superlolle ist offline
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Moin!

Wichtig ist, dass Du auch den Boden, auf dem Dein Schlagzeug steht, entkoppelst. Hierfür bieten sich alte Autoreifen an, auf die man dann einfach eine Lage Holz "klötern" kann. Einfach dicht an dicht und dann mit Bodenbrettern überziehen. Auch die Wände etc. sollten möglichst entkoppelt sein, sonst überträgt sich der Schall trotzdem weiter. Also eine Art "Zimmer im Zimmer".

Wünsche viel Spaß und immer eine handbreit Platz zum Nachbarn

Grüße
Jan
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  #16  
Alt 18.11.2009, 09:14
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Dirk Dirk ist offline
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Reihenhaus und Schlagzeug spielen ......................ich würde dir die Russenmafia auf den Hals hetzen.
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Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #17  
Alt 18.11.2009, 09:19
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Akki Akki ist offline
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Also diese 'Studenten'-Eierpappen und auch Noppen- bzw. Pyramidenschaumstoff
dient nur zur Verringerung der Nachhallzeit im Raum selber und zur Vermeidung von Resonanzen.

Eine schalldichte Wand ist da schon etwas komplizierter aufgebaut.
Schallharte oberflächen, wie z.B. Fensterscheiben dämmt man nach außen
sehr gut durch Anbringung einer zweiten oder dritten Scheibe nicht parallel, sondern in einem bestimmten Winkel zueinander.

Wände könnte man, wenn es der Raum zulässt, mit etwa 20cm Steinwolle verkleiden und davor eine zweite Wand aus gelochten Kalksandsteinen mauern, so dass die Löcher zu sehen sind.

Schalldicht bekommst du es eben nur mit der Raum in Raum Lösung.
__________________
.
.

Akki

wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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  #18  
Alt 18.11.2009, 09:50
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Schau Dir mal die hochwertigeren Motorraum-Dämmungen an, mit Schwerfolie. Das kommt der Raum-in-Raum Geschichte schon recht nahe... Warum nicht für den Proberaum, wenn´s für Maschinenräume reicht?
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained...
(Mark Twain)
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  #19  
Alt 18.11.2009, 17:49
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Bubi Bubi ist offline
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Zitat:
Zitat von Bernd1972 Beitrag anzeigen
Schau Dir mal die hochwertigeren Motorraum-Dämmungen an, mit Schwerfolie. Das kommt der Raum-in-Raum Geschichte schon recht nahe... Warum nicht für den Proberaum, wenn´s für Maschinenräume reicht?

weil es bumm bumm macht,

frequenzen unter 150 hz kannst du nur durch entkopplung(wie oben geschrieben) und durch masse bändigen
__________________
Grüße
kay

Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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  #20  
Alt 18.11.2009, 17:55
Benutzerbild von Bubi
Bubi Bubi ist offline
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jetzt hab ich das richtige suchwort gefunden



http://de.wikipedia.org/wiki/Antischall
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Grüße
kay

Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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  #21  
Alt 18.11.2009, 18:07
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Slatane Slatane ist offline
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moin auch
hier mal n paar bilder meines " In Case" Proberaumes,,

ich habe mir über meiner doppelgarage den raum umgebaut, erstmal alle stützen raus und das dach über t-träger konstruktionen auf die seitenwände abgestützt, dann habe ich von einem bekannten kommplett vernagelte paletten in den maßen 3,00 X 1,25 bekommen, die habe ich zwischen den kanthöltern mit steinwolle gedämmt ca 6 cm, dann unter die kanthölzer ca 2 cm dick dämmplatten geklebt ( das grüne zeuchs was auch unter`s laminat kommt ) und die paletten im ganzen raum verlegt,die dürfen keinen kontakt zum boden haben !!! die zwischendecke zwischen garage und proberaum ist auch noch mit 16 cm rockwool vollgestopft,dann den ganzen raum zwischen den dachsparren isoliert mit steinwolle ca 18 cm, dann habe ich links und rechts n kantholz auf die paletten geschraubt und noch mal dachsparren aufgestellt inkl decke, auch diese hab ich nochmal mit rockwool ca 16 cm vollgestopft, die wände hab ich mit osb platten verkleidet, an den stirnseiten noch 2 wände rein,ne tür und fertig war der raum, für mein schlagzeug hab ich mit 4 osb platten miteinander verschraubt, und kleine schaumstoff stückchen ca immer 6 cm aus heizungsrohr isolierungen druntergeklebt !!! jede menge !!, für die bass und gitarren boxen das gleich in klein,

Meine Garage steht kommplett frei, und mein häuschen 2 mtr entfernt, 24 Y-tong plus das isoliergelumpe, und meine familie kann`s erahnen das wir spielen, aber es wird keiner belästigt !! und das is nich selbstvrständlich bei meiner musi !!

lediglich durch die große fläche des bodens und den darunterliegen resonanzraum ( garage ) kann man was hören, wenn die tore runter sind ist es draußen ca zimmerlautstärke,
man muß aller dings dazusagen das wir exxxxxtrem laut spielen,
leise klappt das alles nich
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  #22  
Alt 18.11.2009, 18:11
Benutzerbild von Slatane
Slatane Slatane ist offline
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noch was vergessen, mit den ganzen noppenzeuchs was so gibt kannst du nur die akustik im raum verbessern, hat also nix mit dämmung zu tun, wir haben das mit einem flies gelöst einfach in wellen an die wand getackert ,, eine seite reichte auch... und zur dämmung keine glasswolle !!! nur steinwolle (rockwool)

Übrigens der ganze spass hat ohne die t-träger um die 1500 euronen gekostet...

gruß jens

Geändert von Slatane (18.11.2009 um 19:22 Uhr)
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  #23  
Alt 18.11.2009, 18:41
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Slatane Slatane ist offline
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Schaumstoff oder Eierpappen an die Wände kleben. Die Glaswolle würde evtl durch den Schalldruck umhergewirbelt werden.

Gruß Torben

das is geil, hab ich ja jetzt erst gelesen

kommt drauf an bei was für`ner musik


neee der is echt guut
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