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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Läuft gerade aud SAT1. ![]() Ich könnt Tränen lachen. ![]()
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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Late Night
Boxchampion Abraham vermöbelt Oliver Pocher (98) Von Maike Jansen 22. Oktober 2009, 13:01 Uhr Wenig schlagfertig präsentierte sich Oliver Pocher im Kampf gegen Boxchampion Arthur Abraham: Trotz Luftkissen-Handschuhen kam der Comedian über drei Runden mächtig ins Schwitzen – und bewies damit einmal mehr, dass er Vorbildern wie Harald Schmidt oder Stefan Raab einfach nicht das Wasser reichen kann. ![]() ![]() Oliver Pocher, wie man ihn kennt: große Klappe, Bauchansatz und ein Gesichtsausdruck, der nach Haue ruft. Oliver Pocher langt gerne zu. Besonders gerne unterhalb der Gürtellinie. Er lacht über Dicke, Alte und Schwule, er liebt es, politisch unkorrekt auszuteilen und sich dann kichernd wegzuducken, wenn er mal wieder jemandem unvorbereitet richtig saftig zwischen die Beine getreten hat. Im übertragenen Sinne, versteht sich. Pocher ist ein Maulheld, ein Sprücheklopfer, ein sehr erfolgreicher zudem. Ja, Pocher ist rotzig frech und liebt es, Leute da zu treffen, wo sie am schwächsten und empfindlichsten sind. Denn: Pocher ist nicht nur ein Clown, er ist auch ein Feigling. Einer, der lieber aus der Distanz mit faulen Äpfeln wirft und dann unbeteiligt in die Luft schaut und pfeift, wenn der Getroffene verärgert guckt. Pocher ist kein Mann für den Nahkampf – schon grad nicht mit jemandem, der ihm überlegen ist. So klang die Ankündigung doch einigermaßen erstaunlich: Oliver Pocher tritt gegen den Boxchampion Arthur Abraham in den Ring, der Comedian lässt sich von einem Weltmeister auf die Nase hauen. #ad_grid_channel_0 { display:none; } Moment mal, gab’s das nicht schon mal? Natürlich: Stefan Raab traute sich seinerzeit gegen Box-Weltmeisterin Regina Halmich in den Ring – verließ den am Ende mit einer gebrochenen Nase. Pochers blieb in den drei Runden, die er gegen Abraham absolvierte, unverletzt, soviel sei verraten. Dennoch gab er bei dem Sportevent eine ungleich schlechtere Figur ab, als Raab es getan hatte. Sandy und Oli Das Model und der Komiker Mit großen Worten war der kleine Blonde in den Ring gestiegen, der sich bei genauem Hinsehen als Hüpfburg herausstellte – die Boxhandschuhe enthielten ebenfalls viel Luft und waren so überdimensional, dass Pocher darin sofort noch schmächtiger aussah. Als „die blonde Bestie“, hatte sich der Comedian in den Ring rufen lassen, als „der Henker aus Hannover.“ Die Show, die der ehemalige Harald Schmidt-Hivi dann aber ablieferte erinnerte eher an schlechtes Männerballett, oder – um es politisch unkorrekt wie Pocher selbst auszudrücken – Oli boxte wie ein Mädchen. Völlig ungelenk stolperte er durch den wackeligen Ring, zappelte unbeholfen mit den Riesenhandschuhen und ging immer wieder zu Boden, wenn der ihm cool gegenüberstehende Abraham einmal zum Schlag ausholte. Völlig entspannt beobachtete der Weltmeister die Zappelei stets für höfliche 15 Sekunden, dann schlug er zurück. Auch wenn Pocher besonders theatralisch fiel, war schnell klar: Echte Handschuhe und ein harter Ringboden hätten für den käsigen Comedian mit Bauchansatz schnell wirklich gefährlich werden können. So war der Boxkampf über drei Runden am Ende so unterhaltsam wie entlarvend für Oliver Pocher. Unterhaltsam, weil der Boxprofi Abraham nicht nur Pochers Schläge, sondern auch seine Sprüche wunderbar parierte und die albernen Provokationen des Comedians gelassen und gelungen zurückgab. Entlarvend aber, weil die Begegnung der Beiden zeigte, was Pocher kann und was er nicht kann, wen er kopiert und wer sich einfach nicht so leicht kopieren lässt. Seit Oliver Pocher den großen Harald Schmidt verließ und zurück ins Privatfernsehen wanderte, hat der 31-Jährige eine eigene Showtreppe, einen eigenen Dom hinterm Schreibtisch, eine eigene Band, die zwischen den Gags zum Tusch anspielt. Allein: Er hat keine eigenen Ideen. Die Gesten leiht er sich von Harald Schmidt, das Publikum aus dem Sat.1-Nachmittagsprogramm und die Gags aus der Fußballmannschaftskabine. Die Attitüde, ja der gesamte Anspruch aber dockt direkt an an Stefan Raab. „Pochers Auftrag“ lautet eine Rubrik, in der Oliver Pocher allerlei eklige, lustige oder gefährliche Dinge tun muss – eine Idee, die viele noch zu gut vom Metzgerssohn kennen, der sich in hübscher Regelmäßigkeit „in Gefahr“ begab. Quelle ![]() |
#53
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man kann auch ohne pocher, engelke, bach und co.
hervorragend leben ihr könnt es mir glauben
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
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![]() Zitat:
Das öhhh musste ähh jetzt hier aber mal genauer erklären ![]() ![]() |
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Good Day To Be Alive, Sir ![]()
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#56
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Pocher ist einfach nur peinlich!
Wer, wenn er seine Witze erzählt, schon während des Erzählens selbst darüber lachen muß, ist eh etwas merkwürdig. Nach dem Motto "hallo Leute, ich lache auch darüber, also müßt ihr gleich auch lachen". Neben Harald Schmidt hat man gesehen, dass er den Großen dieser Branche nicht ansatzweise das Wasser reichen kann. Schmidt wird schon gewußt haben, warum er nicht mit Pocher weitermachen wollte. Wir schauen uns heute Dieter Nuhr an. Das paßt ... Gruß Andre
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"Man muß nicht selber in der Pfanne gelegen haben, um ein Schnitzel braten zu können ..." |
#57
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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