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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 12.09.2004, 14:46
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Sonnensegler Sonnensegler ist offline
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Standard Schleppangeln im Mittelmeer

Hallo zusammen,

nachdem eben Frank sich als "Angler" geoutet hat, muss ich ja gleich mal ein paar Fragen an die Angler und Schleppangler unter Euch loswerden.

Ich hab oft Mitsegler auf dem Boot die unbedingt die ANgelschnur ins Wasser halten wollen und dann ganz enttäuscht sind, wenn sie nix fangen.

Was empfehlt Ihr fürs Mittelmeer, worauf sollte man achten.

Meine bisher einzigen Infos:

- Makrelenpaternoster (Schleppgeschwindigkeit ca. 1,5 bis 2 kn)
- nicht zu tief ... häufig auch an Inseln oder Kaps ...

Bin an der Cote d'Azur unterwegs, z.T. auch Elba/Korsika/Sardinien.
Angeln meist nur bei sehr wenig Wind und zusätzlich gerefften Segeln (man ist ja leider schell zu schnell ). Bei den WIndverhältnissen dieses Jahr also fast nie ... aber die wenigen Male mit Erfolg wäre auch klasse

Hat jemand Tips ?
Gruß
Jochen
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  #2  
Alt 12.09.2004, 16:37
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moskito moskito ist offline
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Standard Re: Schleppangeln im Mittelmeer

Zitat:
Zitat von Sonnensegler
Ich hab oft Mitsegler auf dem Boot die unbedingt die ANgelschnur ins Wasser halten wollen und dann ganz enttäuscht sind, wenn sie nix fangen.
Schleppangeln im Mittelmeer (woanders auch)..da muss man sehr viel Geduld haben... am besten sind die Bissbedingungen am Abend so ab 17 Uhr..die Sonne neigt sich...

Zitat:
Zitat von Sonnensegler
Meine bisher einzigen Infos:

- Makrelenpaternoster (Schleppgeschwindigkeit ca. 1,5 bis 2 kn)
- nicht zu tief ... häufig auch an Inseln oder Kaps ...

Bin an der Cote d'Azur unterwegs, z.T. auch Elba/Korsika/Sardinien.
Angeln meist nur bei sehr wenig Wind und zusätzlich gerefften Segeln (man ist ja leider schell zu schnell ). Bei den WIndverhältnissen dieses Jahr also fast nie ... aber die wenigen Male mit Erfolg wäre auch klasse

Hat jemand Tips ?
Gruß
Jochen
Also Schleppangeln auf Raubfische..Makrelen/thun/Bonito/Dorade/Barrakuda brauchst du mindestens 5 kn, sonst meinen die Räuber, dass dein Köder ein "Schlappi" ohne Wert ist. Wenn du mal die Hobby-Hochseefischer siehst..immer mit einem gewissen Speed.
Dann kommt e auf den Köder auch nicht mehr so an, dann tut es auch eine ausgefranselte Alufolie/Schokoladentüte um einen Haken.

Gute Köder sind auch Kunst-tintenfische so 10-15 cm gross
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  #3  
Alt 12.09.2004, 17:10
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Was ist denn die Mindesdicke für ne Leine?
Kunststoff oder Stahl oder was?

Volker
(der sich irgendwann an den Gedanken gewöhnen muss, so nen Fisch vor dem Verspeisen auch tot machen zu müssen)
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #4  
Alt 12.09.2004, 17:54
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Zitat:
Zitat von Volker
Was ist denn die Mindesdicke für ne Leine?
Kunststoff oder Stahl oder was?

Volker
(der sich irgendwann an den Gedanken gewöhnen muss, so nen Fisch vor dem Verspeisen auch tot machen zu müssen)
Leine ist (für normale Zwecke ohne Sportfischen)immer Nylon. Vorfach (da, wo du den Haken dranhängst) Niro oder Stahl gebeizt (damit er nicht glänzt und den Fisch ablenkt).
Bei Schleppangel mindestens 1mm oder besser gesagt 60 kg Bruchlast.
Damit bekommst du allerdings (fast) immer mindestens 10 kg Fische oder grösser( bis zur Bruchlast der Leine)
Anständige Rolle ist Voraussetzung.
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  #5  
Alt 13.09.2004, 09:32
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Standard Re: Schleppangeln im Mittelmeer

Zitat:
Zitat von moskito

Also Schleppangeln auf Raubfische..Makrelen/thun/Bonito/Dorade/Barrakuda brauchst du mindestens 5 kn, sonst meinen die Räuber, dass dein Köder ein "Schlappi" ohne Wert ist. Wenn du mal die Hobby-Hochseefischer siehst..immer mit einem gewissen Speed.
Hallo Moskito,

danke für den Tip, ... allerdings wollten wir soooo große Dinge (Thun, Barrakuda... ) bestimmt nicht fangen Vor denen hätte ich ja dann fast ANGST an Bord !!! Mir ging es wirklich eher um die "kleineren" Räuber ... die meisten "Schlauchboothobyangler" sind meiner Beobachtung nach auch eher langsamer unterwegs ... und ich selbst hatte die einzigen Bisse bisher auch bei <2 kn (meist sogar eher bei "Absinken" der Köder nach einer Wende ...

Was hast Du denn bei 5 kn Fahrt an dem Haken für Blei damit die Köder absinken 500g

Ich brauche bei < 2 kn schon > 50 g !
Beste Grüße
Jochen
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  #6  
Alt 13.09.2004, 09:58
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Zitat:
Zitat von Volker
.....Volker
(der sich irgendwann an den Gedanken gewöhnen muss, so nen Fisch vor dem Verspeisen auch tot machen zu müssen)
off topic Frage: *scherzan*

hast Du die bisher immer lebend geschluckt?
oder am lebenden Opfer das Filet rausgehauen oder den Fisch lebend in die Pfanne *scherzaus*, wie das bei Hummer etc. gemacht wird, weswegen ich keinen esse?


@all
Schleppangeln kenne ich nur vom Binnensee oder der Ostsee.
Da sollte man nicht unter 3-5kn fahren weil den Räubern das Opfern sonst als halb toto und uninterssant vorkommt. Wir im Mittelmeer nicht anders sein. Allerdings kann Fänge in der Absinkphase auch besctätigen, Kommt meist dann, wenn der Verfolger jeutzt meint, das Opfer hat eine kurze Pause eingelegt und er kann einfacher zuschnappen.

Pit
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  #7  
Alt 13.09.2004, 11:18
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@Pit
Bis jetzt dachte ich immer, man nimmt Fische, die eines natürlichen Todes gestorben sind, weil in den Restaurants nix auf dem Teller gezappelt hat

Nein - ich habe aber noch nie in meinem Leben geangelt, geschweige denn ein Tier tod gemacht (von der einen oder anderen Fliege abgesehen - aber auch die versuche ich zu fangen und nach aussen zu bugsieren). Bin aber bei weitem kein Vegtarierer, sondern war ganz froh, dass diese 'Arbeit' andere erledigten, wo ich nicht zuschauen musste.

Nachdem meine Weltumsegelungs-Ausstiegspläne kontinuierlich weiter gehen, muss ich mich aber dopch irgendwann mit dem Angeln/Töten vertraut machen, wobei die Methode mit dem Schnaps, den man den Fisch hinter die Binde (Kiemen/Maul) gießt, mir noch die sympathischste Todesart ist...

Gruß

Volker
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  #8  
Alt 13.09.2004, 11:38
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hallo Pit,

dnake für Deine Erfahrungen ...
was hast Du denn bei 3-5 kn für ein Gewicht dran ?! wird das nicht auch durch Geräusche des Bleis laut im Wasser ?!

Nur so als Vermutung ... Hab bei höheren Geschwindigkeiten mal Schäkel und Co statt blei drangehängt (wenig aerodynamisch, ich weiß ) und das Summen hat man sehr deutlich in der Leine gespürt müssen also wirklich "Tropfenblei o.ä. sein, oder man muss sich einen "Flügelblei" (keine Ahnung wie das echt heißt) kaufen, das die Köder etwas absenkt !

Was nimmst DU Pit?
Gruß
Jochen
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  #9  
Alt 13.09.2004, 14:17
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ok Jochen, doch ein Angelforum......

ich nehme Wobbler mit Tauchschaufel für die entsprechnd gewünschte Tiefe. Downrigger etc. habe ich noch nie eingesetzt. Was allerdings nicht verkehrt ist (habe ich aber auch noch nie benutzt, weil nicht mit so vielen Ruten geangelt) sind diese Dinger, die den Köder zur Seite bringen (ich komm zum Verrecken nicht auf den NAmen!!!!).

Auf der Ostsee für Dorsch hat es bisher auch ein Gummifisch im Sandaalimitat mit entsprechendem Bleikopf getan. Tauchtiefe etwa 6-8m. Darüber die üblichen Beifänger auf die meist gebissen wurde.

so auch diesen Sommer - leider waren die zu klein und dürfen jetzt weiterschwimmen und wachsen.

für Hechte:
siehe die mannigfaligen erfahrungen im Hechtanglerforum bei meinem Club, dem www.deutscherhechtangler-club.deoder im Forum unter www.raubfisch.de


übrigens wird oft CPR (Catch-Photo-Release) oder CR ohne Photo praktiziert, auch wenn es in D immer noch unter Strafe steht

Pit
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Pit

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  #10  
Alt 13.09.2004, 14:26
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Das Thema Geschwindigkeit beim Fischen mit der Schleppangel ist so alt wie die Seeangelei selbst. 4-5 kn werden als die untere Grenze bei der Jagd auf Raubfische angesehen. Man kann auch sagen, je größer die Geschwindigkeit, desto größer der Fisch. Einen Thun oder einen Schwertfisch wird man zwischen 5 und 10 kn fangen. Seine natürliche Beute bewegt sich in diesem Bereich. Die Größe des Köders hat nicht unbedingt einen Einfluss auf die Größe des Fisches der anbeißt.
Ich verwende als Köder meist bunte "Gummi-Tintenfische" von etwa 10 cm Länge mit etwa 50g Blei im Kopf. Den Haken umwickle ich mit Alu-Folie aus der Küche. Die Leine darf ruhig stärker sein als 1 mm. Ein Stahlvorfach ist obligatorisch. Wenn mal ein 20 Pfünder anbeißt und anfängt zu fighten, sind 80 Pfund-Schnüre ganz schnell am Ende. Eine Rute braucht man nicht unbedingt. Gut zu gebrauchen sind sogenannte JoJos. 150 m Schnur sollte es schon sein. Wenn wirklich ein Großer anbeißt, kann man den gut über eine freie Winsch holen. Ich verwende selbst keinen Sinker. Man kann sich aus einem dreieckigen Stück Kupferblech eine Art Tragfläche basteln, die wie ein Minischleppanker eingesetzt wird. Handschuhe und Gaff nicht vergessen. Petri heil.
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  #11  
Alt 13.09.2004, 17:48
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Zitat:
Zitat von Sonnensegler
hallo Pit,

dnake für Deine Erfahrungen ...
was hast Du denn bei 3-5 kn für ein Gewicht dran ?! wird das nicht auch durch Geräusche des Bleis laut im Wasser ?!
Du brauchst kein Blei, jedenfalls nicht zusätzlich zum Köder, die haben entwder ihr eigenes Blei oder sind Wobbler Typ rapala oder shannon..(die haben an der Köder"schnauze" so eine Schaufel,mit der der Köder abtaucht und zappelt, wie ein verwundeter Fisch. Es gibt auch Köder mit einer düse vorne am Kopf, die "pfeifen" unter Wasser beim schleppen..(kein Scherz )

das mit der Fischgrösse von min 10 kg hängt einfach damit zusammen, dass Raubfische die an einen Köder von 8-15 cm Länge gehen eben nicht kleiner sind, die kleineren jüngeren "vergreifen" sich eben an den ganz kleinen Köderfischen und dafür gibt es keine Schlepptechnik.

mit der o.a.Ködergrösse fängt man sogar 1m-1.50m grosse Haie, die trauen sich anscheinend auch nicht an viel grössere Beute ran, das ist ja dnn vielleicht beruhigend, wenn du mal einen sehen solltest. Für den bist Du dann eher Feind als Opfer..
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  #12  
Alt 13.09.2004, 18:02
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also an meinen Makrelenpaternoster muss ein Blei und war auch eines dran (ca. 20g) ... allerdings schwimmt er selbst bei 3kn trotzdem schon auf ... einen Wobbler oder wie auch immer habe ich bisher noch nicht ;)

Gibt es nicht auch kleinere Raubfische?! Man muss sie ja auch noch an Bord und dann auch noch halbwegs human ins Reich der Träume kriegen !

Gruß
Jochen

PS: Köder"fische" am Makrelenparternoster ca 5 sm lang ... hab ich auch recht verbreitet an der Cote gesehen
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  #13  
Alt 13.09.2004, 21:34
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Zitat:
Zitat von Sonnensegler
also an meinen Makrelenpaternoster muss ein Blei und war auch eines dran (ca. 20g) ... allerdings schwimmt er selbst bei 3kn trotzdem schon auf ... einen Wobbler oder wie auch immer habe ich bisher noch nicht ;)

PS: Köder"fische" am Makrelenparternoster ca 5 sm lang ... hab ich auch recht verbreitet an der Cote gesehen
das ist richtig, da gehört blei dran, der ist aber für Schleppangeln ungeeignet (glaube ich), der ist mehr für "der Makrele einen Schwarm vortäuschen mit zuckenden Fischlein", da musst du wahrscheinlich immer dran dippen, von der Kaimauer aus..aber --ich habe damit keine Erfahrung
Zitat:
Zitat von Sonnensegler
Gibt es nicht auch kleinere Raubfische?! Man muss sie ja auch noch an Bord und dann auch noch halbwegs human ins Reich der Träume kriegen !
das stimmt..du brauchst ja noch...
--einen Kescher, um den Fisch anzulanden
--einen Haken, auch um den Fisch anzulanden und ihn hinter den Kiemen hochzuholen
einen Knüppel/Baseballschläger, um ihm "eins auf den Kopf zu geben"

ich weiss, das klingt --geschrieben--ziemlich brutal. Fischen ist aber ---leider--- ein ziemlich rüdes Geschäft mit dem Tier

deswegen kann das auch nicht jeder und es ist nicht für jeden geeignet..aber wer das übt und schnell macht, wird bald Profi und die Tiere haben nicht zuviekl zu leiden.

Alternative ist Vegetarier...denn alles anders, d. h. von dritten den Fisch fangen zu lassen und selbst "igitt" zu sagen, bei solcher Beschreibung, ist meiner Meinung nach inkonsequent.
aber das muss jeder für sich entscheiden...ein frisch selbst gefangener Fisch..und den noch als sashimi ist ein Genuss, und das noch am abend bei sonnenuntergang mit einem kleinen gut gekühltern Weissen.....
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