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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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#27
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Wie machen das die anderen die dort liegen?
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#28
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Üben, mehr Gas geben und nicht so viel lenken.
Versuch mal, den Dampfer rückwärts gegen den Strom auf der Stelle zu halten. Das muss gehen. Und dann variierst du mit Lenkeinschlägen. Bild von der Anlage? |
#29
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![]() das ist ein Bild von Google Earth. Nehmen wir mal an das root Schlauchi wäre mein Boot. Die beiden eingezeichneten liegen jeweils davor und dahinter.
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#30
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Hi, die fahren alle rückwärts, mir scheint als ob größere Boote rückwärts einfache zu manövrieren sind
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#31
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Hm. Beherzt drehen, oder rückwärts rein.
Das wären jetzt meine Vorschläge aus der kalten Hose. Eigentlich sollte sich jedes Boot mit AB gut rückwärts fahren lassen. Oder bist du untermotorisiert?
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#32
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Nein.
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#33
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#34
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Drehen sollte bei diesen Abmessungen ja eigentlich möglich sein? Vieleicht sollte ich einfach mal den Mut haben und mehr Gas geben ...
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#35
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Sorry für die knappen Antworten, sollte nicht so wirken.
Vor allem größere Boote mit starrer Welle sind beim rückwärtsfahren schlecht dran. Ist nicht bei allen so, aber bei vielen. Kleinere Boote mit AB (zumindest die, die ich bisher gefahren habe) lassen sich da leichter steuern. Du kannst Fehler mit Gegenlenken und einem ordentlichen Gasstoß auch besser wieder auffangen. Wie bist du motorisiert? |
#36
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Exactly. Habe ich auch irgendwann einsehen müssen.
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#37
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Gruß Patrick |
#38
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Hast du mal probiert, rückwärts einzuparken (anzulegen) um dann vorwärts ablegen zu können ?
Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) |
#39
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Wenn ich das Bild richtig verstehe ist der rote Pfeil = Strömungsrichtung. Anlegen würde ich nur Vorwärts gegen den Strom im ca 30 Gradwinkel. Dann Bugleine befestigen der Rest geht dann automatisch durch die Strömung. Ablegen Motor an, Vorwärtsgang rein das Boot auf der Stelle halten vorne abstoßen um aus der Parkbucht raus zukommen. Bist du weit genug draußen Motor komplett einschlagen und Rückwärtsgang rein und mit etwas Gefühl Gas geben. So drehst du fast auf der Stelle und erinnert an das Wenden in drei Zügen beim PKW.
Um Gefühl dafür zu bekommen würde ich mir einen Steg in der Strömung suchen. Das Boot zu einem festen Punkt auf der Stelle halten und dann einfach das Boot zum Festpunkt bringen und wieder entfernen ohne das das, dass Boot dreht. Tom
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Love me Fender |
#40
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Wenn du die Achterleine über einen vorlichen Poller legen kannst - den Bug leicht in die Strömung schubsen, Gas geben und dabei die Achterleine nachholen und das Heck freiholen vom Hintermann - dann müßte dich die Strömung doch schon rumdrehen.
Dann nur noch die Achterleine rechtzeitig einholen und gut ist's. Und...ich hätte einen Bootshaken bereitliegen. Und wenn gar nix geht würde ich das Boot mit Motor aus, also mit Leinen in der Box drehen um dann vorwärts raus zu können. Bei vorwärts raus aber aufpassen das dich die Strömung nicht noch mehr auf den Hintermann drückt - ich denke das Ablegen GEGEN die Strömung eher einfacher wird. Um sicher zu gehen das sich die Achterleine am Steg nicht vetüddelt kannst du sie ja auch am Boot lösen und auf den Steg werfen. Dürfte doch schon eine 2-3 Meter Leine reichen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#41
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Hm... verstehe ich das richtig, dass Dein Boot im Standgas schneller ist als die Strömung, also zu Berg fährt?
Gruß, Ulrich |
#42
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Ich würde bei so einem kleinen Boot überhaupt nicht mit Leinen rummachen. Bis die gehändelt sind ist das Boot doch schon wieder vertrieben. Einfach beherzt schalten und Gas geben, mit etwas Übung wird das schon. Natürlich gut abfendern und am Anfang noch jemand im Bug positionieren der mal abstoßen kann.
Gruß Ingo |
#43
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Mein Boot ist nicht groß, 5x2m, aber rückwärts manövrieren ist überhaupt nicht drin. Egal wie ich das Ruder drehe, es macht was es will ... Das scheint dann wohl an meiner starren Welle zu liegen.
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#44
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Kannst Du Dein Boot nicht am Steg per Hand drehen? Oder das Boot vorne auf Slip belegen und mit dem AB in die "Boxengasse" fahren?
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Gruß Nils
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#45
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Moin,
ich muss mich jetzt mal einmischen. Wenn ich das Bild richtig deute, dann würde ich jeweils vorn (Bug) und hinten (Heck) zwei vernünftige, eventuell etwas größere Fender oder gar eine Fenderleiste nehmen. Manöver: Motor anmachen. Leinen los und Enterhaken zum halten nehmen. Vorwärtsgang rein, nach rechts hart einschlagen und mit enterhaken leicht den Bug abstoßen. Mit Gefühl am vorderen Stegnachbar vorbei und wenden. Fertig. Mit so einem kleinen Boot würde ich auf keinen Fall rückwärts mit der Strömung aus einer Steganlage fahren. Die kleinen Dinger sind nämlich so leicht, dass du den Bug garnicht gehalten bekommst. Viel Glück...
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#46
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![]() Zitat:
![]() Ich werde es dann mal mit drehen versuchen. Zitter ... zitter ... Vielen Dank an Euch für die Tipps. Gruß Patrick |
#47
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Nutze die Strömung und drehe das Boot vom Steg aus. Vorwärts rein und vorwärts raus.
Mit Motor kannst du im Herbst üben, wenn weniger Boote am Steg liegen.
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MfG Roland ![]() ![]() ![]()
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#48
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Hallo!
Hm....... scheint ja viele Möglichkeiten zu geben. Vorwärts rein ist schonmal richtig. Rückwärts raus, Bugleine auf Slip, Motor rechts einschlagen und rückwärtsgang rein. Wenn das Boot quer liegt, Bugleine loslassen und kräftigen Gasstoß. Das Boot fährt also eine Rechtskurve rückwärts. Fertig. Gruß Mani |
#49
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Hallo Patrick,
egal für welche Variante du dich entscheidest, bei fließenden Gewässer immer die Strömung für dich arbeiten lassen. Nie gegen die Strömung arbeiten, außer beim anlegen. Mach den Bug los, drück ihn etwas ab bis ihn die Strömung von alleine herum dreht. Bleib wenn möglich mit dem Heck in deiner Box, vielleicht durch eine längere Leine, auf Slip gelegt, die verhindert das du zurück treibst. Den Rest macht die Dtrömung für dich. Immer andere arbeiten lassen. 1 x bischen vorwärst das Heck und Schraube minimal von Anleger frei sind und entspannt warten bis der Bug da ist wo du ihn haben willst. Ein Fender hinten bereit halten, für den Fall. Mit ein bischen Mut klappt das, du wirst sehen. Gruß Michael
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#50
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Hallo Patrick,
bei mir ist die Sachlage ähnlich. Ich habe einen V8 Innenborder und eine alte hakelige Schaltung ( digital entweder alles oder nichts) leichtes Gasgeben funktioniert bei mir nicht richtig und wenn dann ist die Power so groß das mir die Kiste abhaut. Mein Boot ist 6,5 m lang und 2,3 m breit. Unser Anleger ist so wie bei euch allerdings habe ich wesentlich weniger Platz zum drehen. Wenn ich zu zweit fahre mache ich das Verdeck rundherum auf fahre in den Strom ( und unser Rhein hat viel Strom ) und lasse mich mit dem Strom raustreiben je einer auf einer Seite und imme von den anderen Booten abhalten. Wenn ich allerdings alleine fahre, befestige ich 2 Seile an meinem Boot. Eines am Bug ( recht lang ) eines am Heck ( recht kurz ) beide Seile an der Steg abgewanten Seite. Nun gebe ich meinem Bug einen leichten Stoß so das der in die Strömung kommt und lasse die Strömung für mich das Drehen übernehmen. Immer die Seile recht straff halten damit die Sache kontrollierbar bleibt. Wenn das Boot ca. 90 ° steht schiebe ich das Heck mit dem Fuß etwas vom Steg weg und drehe mein Boot gemütlich weiter. Nachdem ich das Boot gedreht habe lasse ich mir alle Zeit der Welt um dann entspannt und gemütlich aus dem Steg zu fahren. Für dieses Manöver ist es Sinnvoll es mit mindestens 2 Personen am Anfang zu üben. Du wirst aber feststellen das es einfacher ist als es sich anhöhrt und dann wirst du es auch alleine können. Ich hoffe das du für dich eine geeignete Lösung findest. Denn immer auf andere angewiesen zu sein oder lieber nicht zu fahen weil man alleine ist kann nicht die Lösung sein. Nur Mut im schlimmsten Fall bist du doch versichert. Gruß Erik
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Gruß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel ![]() Der Herr sagte : sei froh es könnte schlimmer kommen. und ich war froh ![]() ![]()
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