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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#126
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#127
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Da würde ich erstmal 'ne Umfrage zu machen!
Ich finde das is' Peda... ![]() ![]() ![]() ![]() ...das finde ich aber auch ![]() ![]() ![]()
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#128
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Solch Verhalten absichtlich herbeizuführen, zeugt in meinen Augen davon, dass man sich selbst um ein vielfaches wichtiger nimmt, als die anderen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#129
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du hast Zeit dich derbe über Rennradfahrer aufzuregen, hier einem duzend Leuten die Zeit zu rauben indem du deinen Unmut hier kundtust, die Muse - Gesetzestexte zu wälzen die im Endeffekt zu nix führen und gibts immernoch keine Ruhe. Vermutlich hat deine Verkehrssituation so ausgesehen das du besagten Rennradfahrer wortlos, ohne Gestiken o.ä. überholt hast - 5 km weiter gefahren bist, angehalten hast...einmal laut in den Wald gebrüllt hast und dann weitergefahren bist - und den RR-Fahrer weder beschimpft, bemittelfingert oder sonst was gemacht hast - sachma wem willste das eigentlich verkaufen ? ![]() |
#130
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Eine ernsthafte Diskussion ist mit Leuten, die den öffentlichen Verkehrsraum für eine Rennstrecke halten auf der man seine "Rundenzeiten" verbessern muss und nicht mal anhalten kann, wenn eine "Kante" kommt, nicht möglich. Willy |
#131
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kannst Du den beiden einen ernsthaften Diskussionspartner vermitteln? ![]() Oder meinst Du etwa DICH? ![]() Andere als "komische Vögel"bezeichnen und selber auf einem Liegerad durch die Gegend gurken! ![]() Digger
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() Geändert von bootsmann (20.07.2009 um 07:26 Uhr)
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#132
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![]() Genauso hat es sich verhalten..die Gerüstbauer vor mir haben sich aber nicht so zimperlich verhalten wie ich und wirklich alles geschrien, was zu Schreien war. Und einer von den Dachdeckern hat deutliche Handzeichen gemacht. Aber so kommen wir wieder zum eigentlichen Problem, der Radfahrer hat nicht mal gezuckt, reagiert, nicht hochgeguckt, geschweige denn an Rand gefahren um die restlichen Autos durch zu lassen. Das war im egal! Das sich da Unmut unter den rechtmäßigen Straßennutzern aufbaut, ist verständlich.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#133
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Spannende Diskussion habt Ihr da - und so sachlich geführt...
Aber das ist anscheinend wieder einmal ein typisch deutsches Problem, dass es an Toleranz mangelt (was man z.B. an den unangebrachten Bemerkungen zur signalfarbenen Funktionsbekleidung der Rennradler bemerkt) und das völlig abstruse Besitzansprüche geltend gemacht werden ("rechtmäßige" Straßennutzer). In unseren Nachbarländern Frankreich, Italien, Belgien, Holland und der Schweiz geht man mit Rennradfahrern, ob einzeln oder in Gruppen, viel lockerer um. Gerade wenn Teams auf der Straße trainieren (wo sollen sie auch sonst fahren), erfüllt das Passanten und Autofahrer gleichermaßen mit Stolz, schließlich blicken diese Nationen auf eine lange erfolgreiche Tradition im Radsport zurück. Diese Erfolge sind nunmal nicht möglich, wenn jeder Sportler im Training sich permanent nach hinten umschauen muss aus Angst von einem notorisch vorfahrtberechtigten Verkehrsteilnehmer, für den bereits ein rotes Trikot ein rotes Tuch ist, vom Bock geholt zu werden. Dazu noch sachliche und äußerst hilfreiche Anmerkungen, die Kollegen sollten doch einfach auf Cross- oder Mountain-Bikes umsteigen, da wird schnell klar, dass der geistige Horizont einiger Forumsteilnehmer anscheind knapp hinter der Windschutzscheibe endet. Natürlich, und das ist mir nicht entgangen, melden sich die üblichen Agitatoren der radelnden Zunft, die mit ihren radikalen (und wahrscheinlich noch nie auch nur im Ansatz in die Praxis umgesetzten) Zweirad-Dogmen zusätzlich Öl ins Feuer einer überflüssigen Diskussion gießen. Solange ich auf öffentlichen Radwegen Spaziergängern mit Kinderwagen, Joggern mit MP3-Playern, freilaufenden Hunden, Glasscherben, Schlaglöchern, geparkten Autos von Anglern, Roller-Bladern, Einradfahrern, Seiltänzern (Seil ging über den Radweg, weil die Bäume so günstig standen), Modellauto-Piloten und selbsternannten Hilfssheriffs ausweichen muss, solange werde auch ich auf öffentlichen Straßen trainieren. Wenn ich dabei hin und wieder kurzzeitig einen Autofahrer behindere, so tut mir das leid und ist sicher keine Absicht.
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein... |
#134
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![]() Man merkt sehr wohl, wer sich sozial im Verkehr verhält, auch hier in der Art seines Beitrages erkennt man es. Erlaube mir noch die Anmerkung, das der stolze Sport wegen diverser Dopingfälle wohl leicht gelitten hat und auch im TV nur noch auf einem Nebenkanal zu verfolgen ist. Gruß Willy
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#136
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Das ist eigentlich überall so. Als Autofahrer nerven mich die Radler auch (allerdings gibt es hier bei mir auch keine Radwege !), als Radfahrer habe ich manchmal das Bedürfnis militant zu werden ![]() ![]() ![]() ![]() (NEIN, meine Tuntenklamotten sind komplett Schwarz ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Natürlich sieht man die Dinge immer aus seiner Perspektive ...und provozieren tun ja auch alle gern ![]() ...aber doch bitte nur bis zu einem gewissen Punkt, das ist wirklich ein Thema der Toleranz und zwar weltweit! Die Welt ist böse ![]() Ich fahre am liebsten Feldwege in die Berge, aber bis dahin muss ich über Nebenstrassen, Spanier sind noch intoleranter... ![]() ![]() ![]() ![]()
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
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#137
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Hmmm? Wenn eine Trainingseinheit über eine Stunde dauert, werden ja locker 100 Menschen genötigt, dass ist also für einen Sportler wünschenswert oder gar sozial verträglich? Demnächst kommt der Verkehrsteilnehmer Jogger in meiner Liste, die nicht durch den Wald laufen, nicht den Gehweg benutzen, sondern die Straße. Kommt es wirklich zum Unfall hat der Autofahrer garantiert das Nachsehen, wir kennen ja die Rechtsprechung und die resultierende Teilschuld. Das wissen die Sportler und ruhen sich darauf aus. Nach dem Motto: -kannst sowieso nichts machen, ohne Polizei und komm ich durch dein Verhalten in irgend einer Weise zu Schaden, bist du dran! Behandelt mich der Radfahrer mit der gleichen Sorgfalt, die er von mir erzwingt, winke ich beim Überholen freundlich und wünsche einen guten Tag. Dem ist aber leider nicht so.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#138
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![]() Es macht auch mir keinen Spass mehr zuzuschauen, wenn man damit rechnen muss, dass der Etappensieg zwei Tage später dem zweiten oder dritten zuerkannt wird. Die Skandale im Profi-Radsport schaden leider dem Breitensport auch gewaltig. Oft wird einem der entsprechende Kommentar von motorisierten Freibeutern zugerufen: "Du bist zu langsam, brauchst wohl Dein EPO", "Drogendealer" und "Dopingsau" - alles schon gehört.
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#139
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Nur fürs Protokoll: Ich habe und werde nichts zurufen, weil Mami mich gut erzogen hat. Der Radfahrer durfte in meinem Fall nicht auf der Straße fahren und hätte mit min. 30€ OWI belegt werden können. Das war meine Grundfrage und in meinen Augen ein Mythos widerlegt. Radfahrer verlangen Toleranz und Rücksicht, halten sich meiner Meinung nach selbst nicht mal zum Bruchteil an diesem ethischen Grundsatz. Ist wie beim Wassersport, würden alle an einem Strang ziehen würde es besser laufen. Das Ziel ist aber eine größtmögliche Menge Verkehrsteilnehmer, gefahrlos und schnellst möglich von A nach B zu befördern und nicht eine lustige Zeit auf der Bahn zu haben.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#140
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Wenn das tatsächlich Deine Meinung ist, dann wirst Du auch jeden Radfahrer so wahrnehmen --> "selbsterfüllende Prophezeihung" ![]() Übrigens ist eine Stunde gerade mal warmrollen, danach geht's erst los... Zitat:
Zitat:
Wenn Du auf der Straße Rad fährst und Dich PKW mit 50 - 80 km/h Geschwindigkeitsüberschuss überholen, dann ist Angst und Vorsicht Deiner ständiger Begleiter. Wenn die PKW Dir dann noch auf dem Hinterreifen hängen, weil sie wegen Gegenverkehr gerade nicht überholen können und dann beim vorbeifahren der Aussenspiegel vom X5 schön knapp auf Kopfhöhe an Dir vorbeizieht, dann ist das letzte woran Du denkst: "wenn der mich jetzt trifft, dann verklag ich ihn aber richtig..." Zitat:
Er kann seine Geschwindigkeit nicht mal eben kurzfristig anpassen, um Dir möglichst komfortables Vorankommen zu ermöglichen. Manchmal hört er Dich nichtmal richtig, wenn der Fahrt- oder Gegenwind durch den Helm pfeift. Um "mal eben anzuhalten" damit Du vorbei kannst, muss er bremsen, aus den Klick-Pedalen gehen und einen Fuß absetzen - oft ist am Rand der Straße dank Bankett dafür nicht einmal genug Platz. Der Radfahrer ist Dir nicht nur unterlegen, er ist in seinen Möglichkeiten erheblich eingeschränkt (im Vergleich zu Dir) und sollte für uns Autofahrer damit auf einer Stufe mit älteren Mitbürgern und Kindern im Straßenverkehr stehen.
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#141
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Warum sollen sich (fast!)alle anderen Verkehrsteilnehmer an die bestehenden Vorschriften halten, nur die Radfahrer nicht?
Sind die (fast) alle Farbenblind? Rote Ampeln sind für die meisten immer GRÜN! Da wird Slalom durch die Fußgänger auf dem Zebrastreifen gefahren und noch rumgepöbelt! Wenn ich mein Grundstück durch meine Gartenpforte verlasse, muss ich erst mal vorsichtig den Kopf vorstrecken, damit ich nicht durch einen wildgewordenen Radfahrer, der durch die Hecke verdeckt wird,umgenietet werde!. Natürlich ist 3m. weiter ein sehr guter Radfahrweg! ![]() Ich möchte den Tag nicht erleben(insbesondere für den Radfahrer!), wo meine kleine Enkelin durch so einen Vollpfropfen beim Verlassen meines Gartens, angefahren und verletzt wird! Digger
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]()
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#142
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![]() Zitat:
Daran sollte man sich als Radfahrer auch halten!
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#143
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![]() Zitat:
Natürlich müssen sich Radfahrer an die StVO halten.
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#144
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Zitatauszug:Dem Radfahrer stehen viel weniger Mittel zur Verfügung, seine Sorgfalt und Rücksichtnahme auszuüben: er hat keinen Rückspiegel, um sich ein Bild von der Situation hinter ihm zu machen. Wenn er den Kopf nach links dreht, zieht er in die Fahrbahn, das ist leider Physik. Wenn er den Kopf nach rechts dreht, landet er im Graben.
Er kann seine Geschwindigkeit nicht mal eben kurzfristig anpassen, um Dir möglichst komfortables Vorankommen zu ermöglichen. Manchmal hört er Dich nichtmal richtig, wenn der Fahrt- oder Gegenwind durch den Helm pfeift. Um "mal eben anzuhalten" damit Du vorbei kannst, muss er bremsen, aus den Klick-Pedalen gehen und einen Fuß absetzen - oft ist am Rand der Straße dank Bankett dafür nicht einmal genug Platz. Der Radfahrer ist Dir nicht nur unterlegen, er ist in seinen Möglichkeiten erheblich eingeschränkt (im Vergleich zu Dir) und sollte für uns Autofahrer damit auf einer Stufe mit älteren Mitbürgern und Kindern im Straßenverkehr stehen. __________________ Aber sollte man nicht gerade a us den von Dir aufgezeigten Gegebenheiten die vorhandenen Radwege benutzen?
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#145
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Ich nehme an, Du gibst mir jetzt den Tipp dass ich doch einfach langsam fahren soll...? Auf gut frequentierten Radwegen geht von mir permanent eine Gefährdung aus (aufgrund der Geschwindigkeit) und ich werde permanent behindert. Auf der Straße gefährde ich latent nur mich, und ich bin gelegentlich eine Behinderung (müssen ja immer mehrere Faktoren zusammen kommen, damit der fließende Verkehr nicht mehr an mir vorbei fliessen kann).
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#146
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![]() Übrigens, ich habe selber mehrere Fahrräder und fahre auch damit! ![]() ![]()
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#147
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#148
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Interessantes und sehr emotionales Thema, zu dem ich (Rennrad/MTB) hier auch "ein Lied singen" kann.
![]() Grundsätzlich sind die Fronten häufig verhärtet; ich bringe einmal einige "tolle" Erlebnisse zum Besten: ![]() - Regenwetter, auf der Landstraße, mein Kumpel und ich fuhren versetzt hinter-/nebeneinander auf einer Landstraße (wenig Verkehr, ca. 20 Uhr), wir wollten nicht den Straßendreck durch den anderen abbekommen. Von hintern näherte sich ein PKW und fuhr mit ca. 0,3 (!) m an mir vorbei (kein Gegenverkehr, weit und breit kein anderer PKW). Was ich erst spät bemerkte: das A... hatte noch einen überstehenden Anhänger hinten dran und hätte mich fast rasiert!! Mit letzer Not konnte ich mein Leben retten, um im nächsten Kreisel von dem Pis... angeschnautzt zu werden - wir hätten nicht nebeneinander zu fahren! Es war ein Fahrlehrer mit seinem Fahrschulwagen auf Ausbildungsfahrt, Fahrschüler auf dem Beifahrersitz. ![]() ![]() - Mein Bruder befuhr zusammen mit seinem Kumpel einen Kreisel. Ein PKW wollte sich dort vorbeiquetschen ![]() ![]() Problem: Viele Autofahren meinen, durch "Draufhalten" irgendwelchen Frust abzubauen. Nur, ein PKW ist im Vergleich zum Rad eine Waffe und hat extremes Tötungspotential. ![]() ![]() Mein Fazit: Ich befahre Radwege, wo es sinnvoll ist, bevorzuge das MTB, weil entschiedend sicherer. Versucht es bei mir ein PKW-Fahrer mit der Brechstange, ohne Zusammenhänge zu kennen (unbefahrbare Radwege), kann er schon mal Pech haben! ![]()
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Gruß Stefan ![]() |
#149
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Gerade gefunden!
Auszug! Radfahrer-Unfälle Schon weil die weitgehend ungeschützten Radfahrer meist mit gesundheitlichen Folgen eines Unfalls mit einem Kfz belastet sind, sollte eigentlich alles getan werden, um Zusammenstöße zwischen Radfahrern und Kraftfahrzeugen jeder Art zu oder sonstige zu Verletzungen führende Gefährdungshandlungen zu vermeiden. Gleichwohl kommt es noch immer zu bedauerlichen schweren Unfällen mit Radfahrerbeteiligung. Dass beispielsweise in der Rechtsprechung sehr häufig Unfälle behandelt werden, bei denen ein Radfahrer verbotenerweise den Gehweg benutzte - und dies leider auch noch recht häufig in der verkehrten Fahrtrichtung - zeigt, dass sich der Vorwurf mangelnder Rücksichtnahme keineswegs einseitig gegen "die Autofahrer" richten sollte. Auch das Beachten von Verkehrsampeln durch Radfahrer könnte viel zur Entspannung des Verhältnisses beitragen.
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#150
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Aber in den wenigsten Fällen sind diese Rowdies die Kollegen in den bunten Höschen auf ihren Rennrädern... ![]() Mein schönstes Erlebnis (als Autofahrer): Radfahrer, Ende Fünfzig, Popelinjacke, Bundfaltenhose, Aktentäschen fährt im dreispurigen Kreisverkehr entgegen der Fahrtrichtung. Natürlich nicht auf dem Radweg (der übrigens auch nur eine Fahrtrichtung erlaubt). Weil es halt kürzer ist. Witzigerweise war ich eine halbe Runde später wieder hinter ihm und konnte beobachten, dass er vor der Schule meines Sohn absteigt und das Fahrrad durch die Schulpforte schiebt. Auf Nachfrage beim Sohn ergab sich, dass dieses tolle Vorbild der Physiklehrer war. Der nächste Elternsprechtag kommt bestimmt... Aber ich würde deshalb jetzt nicht verallgemeinern und schreiben, dass alle Oberstudienräte Verkehrsrowdies sind, die sich und andere gefährden.
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