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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wenn ich schon nicht ertählen kann, wie der Bug die See teilt und weiße Schaumkronen auf den Wellen tanzen.......dann wenigstens vom Ausflug mit Honeckers Kettensäge.
![]() Gestern, ein beherzter Tritt und der einsame Kolben sauste in dem löcherigen Zylinder emsig rauf und runter….endlich hatte ich den alten Zweitakter ohne Beiwagen fahrfertig und schwang mich behende in den Sattel. Der erste Gang rastete, begleitet von einem kleinen Hüpfer der ganzen Maschine ein und dann ging’s los, knatternd, eine blaue Fahne hinter sich lassen, ging es voran. Ein wenig unsicher torkelte ich die Straße hinunter, durch den Kreisverkehr und nahm Kurs auf die dünner besiedelten Regionen des Kreises Unna. Ich weiß gar nicht, ob man das schon zum Münsterland oder zum Sauerland zählt, vom Charakter her ein flaches Geläuf, auf schmalen Straßen durch beschauliche Dörfer und dazwischen Felder und Wiesen. Eine schöne Gegend wie man sie sich kaum besser wünschen kann. Ein netter Fluss oder ein großer See würden das Bild prima abrunden, dennoch, zum Kradeln schon ab der Grundstücksgrenze ganz prima geeignet. So knatterte ich also von dannen, die zwei oder drei Ampeln die sich mir in den Weg stellten, hatte ich alsbald hinter meinem Auspuff und dann konnte ich, inzwischen lief die Kiste etwas runder, die, „Raketenhafte Beschleunigung“* testen. Tatsächlich ging es ab 2000 Umdrehungen voran und etwa 80 Stundenkilometer waren rasch erreicht. Auch 120 km/h sind sicher möglich, für den Augenblick habe ich es allerdings bei 110 bewenden lassen und mich dann auf meine „übliche“ 70 – 80 km/h Entspannungsgeschwindigkeit fallen lassen. Hier fehlt der Winddruck, man bekommt etwas von der Landschaft mit und kann immer mal etwas zulegen, wenn eine nette Kurve dazu einläd. Ich gebe zu, das mir die ersten, knatternden Kilometer ein klein wenig peinlich waren, der Motor klang so, als würde er sich seine Drehzahlen eher zufällig suchen und dem Gasgriff nur sehr wiederwillig gehorchen. Ich möchte diese Art eines Motorlaufes als locker und ungezwungen beschreiben, sie hat so gar nichts von der strengen, ordentlichen Abarbeitung von 4 Takten, hier geht es ja wirklich etwas durcheinander, Abgase strömen im gleichen Augenblick aus, wie Frischgase ein….das kann also nicht so exakt von statten gehen, wie es der moderne Mensch gewohnt ist. Mit einem kleinen Zweitakter, so wie er in Rollern verwendet wird, ist der große MZ Motor mit seinen 250ccm nicht zu vergleichen. Hier kreischt keine lärmende „Zwiebacksäge", sondern hier dengeln die Takte hörbar aber halt unaufgeräumt vor sich hin. 250ccm und um die 20 PS reichen allemal um im Verkehr unauffällig mit zu schwimmen, Bundesstraßentempo lässt sich durchhalten, Landstraßentempo hingegen ist ideal. Mittlerweile bin ich von Unna bis Werl geknattert und stelle fest, das der Motor langsam „frei“ wird, er hatte lange Zeit ruhen müssen und in der kurzen Zeit bei mir nur Probeläufe in der Garage machen dürfen, von der winzigen Gespannrunde mal abgesehen. Nun aber, ich bemerke es mit Freude, beginnt er immer geschmeidiger zu laufen, das Zweitaktruckeln lässt nach und die Gasannahme verbessert sich spürbar. Zeit, sich zu entspannen und der sozialistischen Technik zu vertrauen, ich nehme zur Kenntnis, das die Maschine ein ganz passables Fahrwerk hat, sehr komfortabel geht es über die, vom Winter recht übel zugerichteten, Straßen. Grobe Unebenheiten werden ebenso glatt gebügelt wie feine Querrillen, die Sitzposition ist klassisch und sehr angenehm. Alles liegt gut zur Hand und das Gerät geht prima um die Ecken, ich beginne erste Kurven anzubremsen, allein die Leichtigkeit der ganzen Sache irritiert mich noch ein wenig. Wenn man Gold Wing und Four gewohnt ist, kommt einem die leichte MZ sehr zerbrechlich und unglaublich leichtfüßig vor, „drückt“ man sie, wie von vorgenannten Maschinen gewohnt, in die Kurve meint man, sie sogleich in den Boden zu rammen! Nein, hier ist sensibles fahren, so locker und frei wie sich der Motor gebärdet, vonnöten. Gibt man dem Krad etwas „Lose“ und zwingt es nicht, läuft es beinahe von allein. Auch von allein überzieht mittlerweile ein zufriedenes Grinsen mein Gesicht, es ist alles wie schon vor dreißig Jahren, drei alte Kräder unterschiedlichen Charakters, die alle auf ihre Art Spaß machen. Die Four für die „sportliche“ Altherrenrunde, so mit etwas mehr Schräglage, dem Gebrüll aus vier wunderschönen Töpfen und einem Ansauggeräusch das Gänsehaut erzeugt, mit der GoldWing, die eher dem fließenden Stil eines erfahrenen Kradlers Rechnung trägt, von Sportlichkeit selbst im Ansatz nichts wissen möchte, dafür aber durch unendlich gediegenes, souveränes Gleiten überzeugt und dann die MZ, die leichtfüßig, lustig und ungezwungen knatternd den Fahrspaß vermittelt, wie es halt nur ein alter, kleiner Zweitakter vermag. Ein Motor, der alle seine 5 Gänge benötigt, kein „ab 50 alles im 5.“ Kraftwerk sondern ein unermüdlicher Helfer der bedient werden möchte, der ein Gefühl für Drehzahl, Leistung und die Koordination seiner Komponenten erfordert. Hier muss man, so es zügig vorangehen soll, schalten und die passende Drehzahl parat haben, anders geht da nix. Hat man Zeit und bummelt im großen Gang vor sich hin, muss man stets bedenken, das nicht einfach nur der leichte Dreh am Gasgriff genügt um eine Steigung zu bewältigen! Zunächst erstaunt nimmt man Berge zur Kenntnis, die man mit kräftigen Motoren glatt übersieht…..die MZ möchte hier, wo ein 1000ccm Krad lediglich zwei Grad mehr Drehung am Gasgriff erfordert, geschaltet werden, manchmal geht es zwei oder gar drei Schaltstufen runter bis Leistung kommt. Hier liegt der Reiz, eine alte Maschine mit verhältnismäßig geringer Leistung zu fahren, was ich jedem, der seiner Alltagshektik mal entfliehen möchte, nur raten kann. Eine MZ ist überaus günstig zu bekommen, auch wenn die alten ES-Typen mittlerweile angezogen haben, ist doch ein ansehnliches und fahrbereites Exemplar für 1500 Euro zu bekommen. Bastelbuden gibt’s ab 500 Euro. Preiswerter sind die TS und ETZ Modelle, hier geht’s ab 500 Euro für ein brauchbares aber nicht schöne Krad los, Spitzenexemplare bekommt man mit etwas Glück im Bereich von 1500 Euro. Allerdings sind die Angebote regional sehr unterschiedlich, im Osten Deutschlands ist die Auswahl naturgemäß größer. Wer gern bastelt oder etwas „Schrauben“ lernen möchte, nimmt ein Exemplar, das läuft und wo alles funktioniert aber Raum für optische Eigenleistung lässt. Möchte man einfach nur wieder preiswert Motorrad fahren und die Vorzüge eines kleinen Zweitakters genießen, greift man besser zu einem Topexemplar. Spaß macht beides, Teile sind reichlich verfügbar und überaus preiswert, für die MZ, von einigen speziellen Arbeiten am Motor mal abgesehen, genügt eine normale, handwerkliche Begabung und ein normaler Werkzeugbestand. Achja, ein wenig Selbstbewusstsein ist natürlich schon erforderlich, Schaumschläger und Scheinriesen werden mit einer MZ nicht glücklich. Gruß, Willy (MZ und SL- Freunde Unna) PS. * Zitat aus "Ich fahre eine MZ" des Transpress-VEB Verlag für Verkehrswesen, 6. Auflage 1982. (da gabs hier schon 120 PS auf zwei Rädern)
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#2
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Sehr schön, Willy, wieder einmal mehr ne Motivation, die ES wieder zu erwecken, die bei mir noch schlummert..............
![]() Gruß Martin ![]()
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Kraft kommt von Kraftstoff.... ![]() ![]() Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) ![]() Geändert von burmi (04.04.2009 um 19:46 Uhr) Grund: "y" hinzu |
#3
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![]() ![]() ![]() BILDÄR ![]()
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#4
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.............aber heut Abend nicht mehr!
![]() ES 250/1 in schön schwarz................ ![]()
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Kraft kommt von Kraftstoff.... ![]() ![]() Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) ![]() |
#5
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ES, die hatte ich gesucht aber nur Schrott gefunden. Dafür bin ich einige Kilometer gefahren und das immer mit dem Jockel hinten drann.
Früher hatte ich mal ES..... Geändert von Giligan (20.02.2012 um 21:10 Uhr) |
#6
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So sieht ein Motor aus, klar und ohne Schnickschnack !
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Kraft kommt von Kraftstoff.... ![]() ![]() Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) ![]() |
#8
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Das ist eine ETZ 250 ... oder?
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#9
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Klar....
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#10
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Willy, du solltest Motorjournalist werden.
Deine Art zu schreiben erinnert an Fritz B.Busch !!
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Viele Grüße Dieter |
#11
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So eine hatte ich auch mal.
Jetzt verrottet bei mir noch eine TS 150, eine ETS 250, ein SR2 und eine Schwalbe ![]() ![]() |
#12
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#13
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![]() Hier isses....war die erste Fahrt mit der GoldWing in 2009. Testfahrt Heute Nachmittag endlich einmal wieder halbwegs gesittete Temperaturen und eine trockene Straße! Also den Zündschlüssel aus der Lade gefischt und ab in die Garage…..surrend fährt das Tor hoch und klickend der Schlüssel in den Schlitz! Klick, alle Leuchten sind da, ein kurzer Druck auf den Anlasserknopf und gleichzeitig den Choke gezogen, spontan zündet der erste Zylinder, sprotzend und leise knallend legen sein kraftspendenden Kollegen nach. Die Unruhe im Gebälk legt sich und in trauter Eintracht boxt man grummelnd vor sich hin. Derweil ist die Jacke übergestreift und die Kopfbedeckung sitzt auch, Handschuh sind obligatorisch beim Ausflug mit der alten Technik. Mit einem satten Schlag stellt das erste Zahnradpaar, nach leichtem Druck mit der Fußspitze, den Kraftschluss von Eingangs zu Ausgangswelle her und nur die Bremsklötze, die stählernen Scheiben in die Zange nehmend, halten das Krad gegen die, im kalten und zähen Öl mühsam trennende Kupplung und verhindern einen sofortigen Start….alles klar? Ja, langsam nähern sich die Reibscheiben einander und dann ist es soweit, zunächst sanft, dann energischer wirken die, mit etwa 1500 Umdrehungen rotierenden, Pirmärscheiben auf die noch ruhenden Sekundärscheiben ein, dann geht ein wohliges Zittern durch den ganzen Apparat aus verschiedenen Metallen, Kunstsoffen und Gummi….kurz darauf setzt er sich in Bewegung und legt ab….ja, man kann es so nennen, er fährt nicht an, sondern setzt sich sanft und allmählich wie ein Boot in Bewegung. Würdevoll und mit aller Ruhe dieser Welt ausgestattet trägt es seinen Fahrer von dannen, wird mit jeder Motorumdrehung schneller, legt an Drehzahl zu, so das alsbald Gang für Gang durchgeht, bis schließlich 80 Stundenkilometer anliegen. So streben wir nun, hin und wieder von einem kleinen Verschlucker gewürzt, nach der langen Standzeit kein Problem, dem fernen Treffpunkt, an dem sich Gleichgesinnte versammeln, zu. Nach einer Weile kündet die Kühlwasseranzeige davon, das die Betriebstemperatur erreicht ist, natürlich gibt der versierte Treiber alter Technik noch einige Kilometer für die Erwärmung des Schmierstoffes hinzu, weiß er doch, das sich dieser viel langsamer in den Wohlfühlbereich aufrafft. Dann aber ist es soweit, nach dem Einbiegen in die Ausfallstraße spannt sich der Gaszug und die Klappen gehen auf Anschlag, nun, wo die vollen Querschnitte frei liegen, entfalten sich die schlummernden Kräfte zum Orkan, bei 1500 Umdrehungen zieht der Boxer energisch an um bei 3000 seidenweich zuzulegen, oberhalb von 5000 geht nochmals ein tüchtiger Wind durchs Gebälk und schneller als der Typ hier die Sache beschreiben kann, muss bei knapp 100 Stundenkilometern der zweite Gang den weiteren Vortrieb übernehmen…..knapp 130 km/h mahnen zur Mäßigung, doch die Euphorie des Augenblicks lässt auch im Dritten noch das Gas stehen! Dann aber flugs durchgeschaltet bis zum Fünften, das Gas zu und lustvoll bei 80 Kilometern pro Stunden aufkommend, das Tempo haltend mit einem zufriedenen Grinsen dahingleitend. Eine Weile geht es durch sanfte Kurven, engere Biegungen, bergauf und bergab, flüssig ist der Fahrstil und geschmeidig legt sich das schwere, fast 300 Kilo wiegenden Gefährt von einer Seite auf die andere. Nun eine kleine Ortsdurchfahrt und der Bäckerladen am Ortsausgang lässt unser Spiegelbild in der Schaufensterscheibe erkennen, ja, das ist Motorradfahren, ein stattlicher Kerl auf einem stattlichen, von Chrom und Lack glänzendem Krad! So gehört das….. Natürlich benötigt eine erste Testfahrt nach langer Fehlersuche an dem Motor natürlich zwingend ein kleines Stück freier Bahn, also kurz auf die Autobahn und den Gaszug nochmals stramm gezogen, nun aber ohne Furcht vor der Obrigkeit, schnell fliegen die Kilometer dahin, die fein geformte Nadel vor dem Hintergrund des hellgrünen Zifferblattes steht kurz vor der 200 Km/h ! Ist tatsächlich noch gut bei Kräften das alte Ding, tosende Winde, die mit schierer Gewalt an Helm und Jacke zerren mahnen aber wiederum zu mäßigerer Gangart, auch die untrainierte Nackenmuskulatur meldet sich schmerzhaft… ....nun, lassen wir es gut sein. Fast 200 km/h sind mit einer alten Gold Wing nicht selbstverständlich und daher eine gute Leistung die dem Fahrer vollkommene Zufriedenheit bereitet. Alles dicht, nichts raucht oder stinkt nach Ungemach, prima, der Treff ist nicht mehr weit und da biegen wir auch schon ein. Seitenständer raus, den schweren Bock langsam kommen lassen und elegant lässig den Körper vom Sitz schwingend stehen wir auch schon daneben. Der Helm kommt auf die Bank und der zufriedene Kradler begibt sich in die Imbissbude um sich dort einen überteuerten, dünnen Kaffee in einem zwielichtigen Plastebecher gefüllt, zu spendieren. Ein alter Kumpel zum palavern stellt sich auch schon ein, die olle Wing wird von den zahlreich am Treff weilenden Kradlern und Bikern bewundert. Manch jüngerer Driver weiß damit gar nichts mehr anzufangen, er kennt nur noch diese aliengesichtigen Superbikes moderner Produktion oder die schwergewichtigen Monsterkoffer mit Breitreifen, die einer S-Klasse gut zu Gesicht stünden. Inmitten dieser Versammlung der Moderne, wirken die 300 geschmackvoll zusammengefügten Kilos einer alten Gold Wing fast filigran und zierlich…. Jo, nun bin ich wieder aufgetaut, es sollte eigentlich nur eine kleine Runde werden, Lottoschein abgeben und einmal bei einem Freund vorbei, wollte ja nur sehen, ob sie läuft. Eine nette Alternative zur Four, vor allem, wenn man von den modernen Maschinen nicht mehr angesprochen wird. War son bissken Geschreibsel für das Kradforum, hatte ich das hier nicht schon mal eingestellt? Geändert von Giligan (20.02.2012 um 21:10 Uhr)
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#14
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![]() Zitat:
![]() Vlt. schaffe ich es nächste Woche mal, ein ... zwei Bilder zu machen. Preis habe ich auch nicht, weil ich immer noch die Hoffnung habe: "Irgendwie, irgendwo, irgendwann ...." ![]() ![]() Hajo |
#15
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Hätte ich ja echt Spaß daran.....
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#16
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...ich auch, aber ich habe schon so viele Baustellen
![]() Ich bin da total hin und her gerissen: Einerseits zerreißt es mir das Herz, das das Teil (und die anderen auch) vor sich hin rottet, andererseits mag ich mich nicht davon trennen ![]() ![]() Hajo |
#17
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Lass uns schlafen gehen und morgen mal drüber reden....per pn!
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#19
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meine Vater hatte damals ne Quietsch Gelbe Trophy Sport... er schwärmt heute noch von ... und ich glaube wenn er eine bekommen würde, ginge es mitm Bassteln wieder los ...
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#20
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Pffff....ETZ....das war ja schon weichgespülter Luxus, so mit silentgelagertem Motor und anderen Mädchenfaxen. ES und TS, das waren noch richtige rengdengdeng-Rappelkisten!
![]() Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#21
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Man muss mit der Zeit gehen Ecki!
Weichgespült und dem Fortschritt verbunden, Willy |
#22
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Willy, der MZ Bericht war mal wieder do richtig schön zu lesen
![]() Ich hatte auch mal für eine Saison so `ne ÄTZ 250 ![]() Bin damit im Sommer zur Arbeit gefahren und habe mich täglich der Lächerlichkeit preisgegeben wenn ich mit meiner Blau /Grauen (für damalige Verhältnisse schweineteuren) BMW Lederkombi auf dem Rasenmäher um die Ecke kam ![]() Irgendwann hat dann der Pneumant Hartholzreifen nicht mehr mitgespielt worauf mir zuerst das Talent ... und dann die Kurve ausging ![]() Ich hab das Ding mit 80 Sachen in der Autobahnausfahrt abgelegt. Viel ist nicht passiert, aber ich hatte die Nase voll von der Möhre und hab` Sie an einen Kumpel verschenkt. Der hat sie noch 4 Jahre täglich gefahren. Mit ein bisschen Pflege und Hang zum Kuriosen kann man mit der ETZ echt glücklich werden ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#23
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Hallo Heinz,
ich habe Metzeler drauf, wenn auch das MZ Forum sagt, die seien lebensgefährlich, so komme ich damit doch prima um die Ecken. Die Schräglagen werden immer sportlicher..... ![]() Grad war ich mit der Wing unterwegs, ein sehr schöner Kontrast. Gruß Willy
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#24
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Doch eher röttpöttpött
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#25
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Die Wing sieht schön aus!Auf der würde selbst ich nicht "overdressed" aussehen.
Aber isch meine mich an die Gerüchte zu erinnern, dass die ersten Wings ab 180 km/h Schwingungen entwickelt haben sollen, die so manchem Biker zum Verhängnis wurden. Ist da was dran? |
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