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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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sie kauft doch keine Knöppe, sondern was man nicht so nötig benötigt, ganz simples "Esszeuch" ![]() Für so ein Schiet sind dort auch noch mehrere Geschäfte angesiedelt ![]() Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#27
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#28
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ich kenne da eine frau im bundeskanzleramt, die hat noch schnell vor der wende den gesamten knopfbestand der HO aufgekauft. frag doch mal ob die nicht welche abgibt!
holger
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jack of all trades - master of none
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#29
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![]() Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#30
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außer die, welche am Rever getragen wurden
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#31
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Jammert doch nicht so rum,
kauft halt ein Hemd, dann habt ihr wieder 10 Knöpfe zum Hemden reparieren. Nein, sogar 12 (hab grad mal nachgezählt) ![]() Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#32
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Auswandern ist erst dran, wenn ich in meiner Stadt auch keine Reißverschlüsse mehr kaufen kann
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#33
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Jürgen
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Nichts ist so wie man vermutet. ![]()
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#34
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Apropos Hemden kaufen - und sage bitte nicht, ich übertreibe, sonst lade ich Dich in die besagte Stadt zum Testen ein: Als unsere Waschmaschine 2008 einen Defekt hatte und für Oberhemdenmangel sorgte, fuhren wir wie so oft am Samstag in eine Nachbarstadt - ca. 170000 Einwohner groß. Ist einfach praktischer, weil näher als unsere City. Wir teilen usn dann oft die Arbeit, ich besorge dies, meine Frau das. Und so machte sie sich auf den Weg, auch ein paar Oberhemden zu kaufen. Nach einer Stunde trafen wir uns im Stammlokal wieder, sie legte die Hemden auf den Tisch und keuchte: "Was Besseres war nicht zu kriegen. Ich war in allen Länden an der Hauptstraße, die noch Hemden haben, kannste vergessen, gib nur noch was in den Billigmülläden wie GUCK. Kaufhaus X ist wegen Krise dicht, Kaufaus Y kannste knicken, da kriegste keine Flanellhemden mehr. Boutiquen gibts noch, aber die haben nix, was du als Arbeitshemd tragen kannst oder dickeren Stoff hat."
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#35
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Um Dir auf die Sprünge zu helfen: Du kannst Knöppe auch durch die schnelle Erreichbarkeit von Ware x und Y ersetzen. Und das ist vor allem für ältere Leute inzwischen oft ein echtes Problem. Beispiel: Verwandte von mir lleben in einer Stadt, da hat der Stadtteil schon so viele Einwohner wie die Stadt, in der nun aktuel Hertie zu machte. Da möchte ich Dich im Alter von 75 bis 85 mal einkaufen gehen sehen! Der nächste Bäcker ist inzwischen 5 km entfernt - gehts Du bestimmt locker am Rolli, wenn Du 95 bist! Die Supermärkte wurden vor einigen Jahren alle am hintersten Ende des Stadtteils konzentriert, die Straßenbahnhaltestelle aber in die andere Richtung verlegt - für junge Autofahrer erreichbar, alte Leute müssen sich halt gegen Gebühr beliefern lassen. Geht doch locker - auf die Rente, die eh nicht mehr steigt. Limo und Mineralwasser vergessen? Zu dumm! Der Kiosk, 500 Meter entfernt, das war einmal, ne Tanke, die rund um die Uhr das Zeug überteuert verkauft? Nirgendwo in der Nähe. Ich meine leider, die Innenstädte und Vororte veröden immer mehr zugunsten von Consumercentren von zweifelhaftem Wert. Vor 4 Wochen auf der Suche nach Möbel: Prospekt im Briefkasten von Firma X, aha, interessant, hin, da waren wir noch nie, auch ne Nachbarstadt, Einkaufszentrum mit allem auf engsten Raum, was man vermutlich brauchen kann. War ein absolutes Spitzenerlebnis: Parkplatz so überfüllt, in derselben Zeit hätten wir auch die Fililae in einer anderen Stadt - viel weiter weg- aufsuchen können und wenn wir da nicht das Gesuchte gefunden hätten. schon den nächsten Laden. Rein die Bude, wenn man schon mal da ist und 15 Minuten den Parkplatz umkreisen mußte. Toll, bis man das Supeerduperangebot aus dem Prospekt sieht, wird man 1 km an Lockangeboten vorbeigeschleust und absolviert einen Gang durch eine Art Labyrinth. Genervt wieder raus aus dem, was die Firmen und die Kommune als "Erlebniseinkauf" bewerben. Man könnte eine Pause und einen Kaffee gebrauchen. Lach, lach, das kann auch noch 2 Stunden dauern, bei den Schlangen, die vor der Theke warten. |
#36
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Als er zu alt dafür war, gab es den Laden um die Ecke nicht mehr. Da helfen keine Unterschriftensammlungen, die Abstimmung läuft über den Geldbeutel. ![]()
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#37
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![]() Da wirst du wahrscheinlich recht haben ![]() Das Thema, was du hier ansprichst ist aber schon etwas älter und ich weiß nicht, ob wir hier im boote-forum.de was daran ändern können! Ich könnte dir jetzt 2 Trööts zeigen, wo das Thema diskutiert wurde und jedesmal "prallten" die verschiedene Ansichten aufeinander! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#38
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Daher ab hier - völlig ohne Ironie - meine Antworten zum spannenden Thema "Hemden, Knöpfe & Waschmaschinen - der deutsche Mann" Wer auf billige Import Qualität schimpft, sollte sich sicher sein, dass er nicht auch Import-Ware trägt. Bei Oberhemden würde ich behaupten, dass gerade noch Maßhemden beim gehobenen Herrenausstatter und vielleicht Arbeitshemden aus dem Fachgeschäft für Berufsbekleidung tatsächlich in Deutschland gefertigt werden. Solche Fachgeschäfte (für Berufsbekleidung) gibt es hier (130.000 Einwohner) am Ort mindestens zwei. Meine "Arbeitshemden" (Business Hemden mit klassischen Manschetten und Kragenstäbchen) bezog ich früher aus Hongkong (Maße beim Schneider hinterlegt) und bringe sie heute aus der Türkei mit. Beides hatte und hat 1A-Qualität. Zitat:
Berufsbekleidung wie z.B. Arbeitshemden aus Flanell würde ich entweder im Fachgeschäft kaufen (die führen bei uns auch Ersatzknöpfe) oder auf Importware aus Nordamerika zurückgreifen, die es in Outdoor-Läden oder sog. "Nato-Shops" reichlich gibt. Gerade bei kanadischen Flanelhemden halten die Knöpfe (und die Hemden) Jahrzehnte - wahrscheinlich, weil es in den Rockies tatsächlich keine Knopfläden gibt. Letzlich wird es aber immer Leute geben, denen das Problem wichtiger ist als die Lösung. Und die nur schwer mit Veränderungen leben können. Wie der Mann, der seine Hemden nicht selbst aussucht.
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein...
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#39
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mal im ernst:
wirklich gute und strapazierfähige hemden gibt es in geschäften für berufsbekleidung. die sind sogar sehr preiswert. meistens haben die auch moderne wetterbekleidung welche segeltauglich ist und deutlich weniger als im yachtgeschäft kostet holger
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jack of all trades - master of none |
#40
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Wer's sportlich mag, kann natürlich leicht auf Trigema umsteigen (trotz made in germany teils deutlich günstiger wie Streifen/Großkatze/grichische Göttin made in sonstwo). www.trigema.de Bei Hemden (Arbeitshemden) schwöre ich wegen der guten Passform (extralanger Arm, dicker Hals... ![]() Wie immer hat's "der Kunde" in der Hand...
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