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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo allerseits,
ich bin neu hier und habe eine Frage. Mein Schiff hat eine Batteriebank mit 3 großen Service-Batterien (a´ 135 Ah), welche sich im Achterschiff unterhalb des Cockpitbodens hinter dem Motor befinden. Zugänglich sind sie von der BB-Achterkabine aus, wo sie mittschiffs in einem Batterieschrank untergebracht sind. Dort sind sie gut aufgeräumt und für den Bootstrimm ist die Unterbringung auch optimal. Nachteil dieses Einbauortes ist aber, dass die Batteriezellen nicht einsehbar sind, nicht einmal über einen Inspektionsspiegel. Denn der Platz oberhalb der Batterien ist nur ein ca. 3 cm hoher Spalt, in dem man gerade mit der flachen Hand rein kommt um die Batteriedeckel abzuschrauben. Zum Kontrollieren des Säurestandes verwende ich deshalb ein kurzes Glasröhrchen. (quasi als Pipette) Dieses führe ich in die jeweilige Zelle ein, tauche es in die Säure bis es auf der Bleiplatte aufsteht, halte den Finger aufs Röhrchen und nehme es heraus. Der Flüssigkeitsstand im Röhrchen entspricht dann genau dem in der Zelle. Das geht schnell und einfach. Problematisch ist aber das Nachfüllen der Batterien mit dest. Wasser. D. h., das Nachfüllen an sich wäre kein Problem, denn dafür gibt es einen Batterie-Befüller, ähnlich einer Klistierspritze. Das Problem ist jedoch das Nachfüllen der richtigen Menge, weil man ja nicht in die Zellen schauen kann. Ich könnte zwar abwechselnd immer ein bisschen nachfüllen, dann kontrollieren, wieder nachfüllen usw. Aber diese mühselige Arbeit bei insgesamt 18 Zellen? Aus dem Kfz-Bereich gibt es auch eine Batterie-Nachfüllflasche mit autom. Füllstop. Diese ist in meinem Fall jedoch nicht verwendbar, weil viel zu groß. Und die Batterien zum Zwecke des Nachfüllens extra auszubauen wäre viel zu aufwändig, da eine Batterie 42 kg wiegt und man stehend an sie nicht herankommt, sondern nur liegend. Es gibt viele Segelschiffe bei denen die Batterien so untergebracht sind wie bei meinem. Wie füllen aber andere bei solchen Schiffen ihre Akkus nach? Gruß Kai |
#2
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Am Besten wären wartungsfreie Batterien. Da brauchst du auch nicht mehr nachschauen, denn die haben keine Öffnungen mehr.
Zum Füllen würde ich an eine Spritze mit Einteilung einen Schlauch anschließen und mich beim Nachfüllen an der Markierung der Spritze orientieren. Wieviel fehlt, solltest du an deinem Messröhrchen erkennen, wenn du da auch eine Markierung anbringst. Den Zusammenhang musst du dann mal üben bis es stimmt. Ganz elegant wäre ein Bündel mit Glasfasern. Wenn du ein Ende in die Batterie steckst (Anschlag für die richtige Höhe wäre dabei hilfreich) und am anderen Ende rein schaust, ist es hell, solange es nicht in der Flüssigkeit steckt, ansonsten wird es dunkler (eine ausreichende Umgebungsbeleuchtung vorausgesetzt). Wenn du gleichzeitig mit der Spritze nachfüllst, kannst du sehen wenn es genug ist. Du kannst aber auch eine Leiste mit LEDs fest einbauen (eine LED pro Schraubverschluß) und in die Löcher rein leuchten lassen. Den Flüssigkeitstand kannst du an der Reflexion an einer, ebenfalls fest installierten, Metallleiste erkennen (Einfallwinkel = Ausfallwinkel). Der Einbau und die Justage ist sicher ein interessantes technisches Problem.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. ![]() Geändert von sailor0646 (25.01.2009 um 00:40 Uhr) |
#3
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moin,
das prob habe ich gelöst ![]() ![]() bis denn ![]() ![]() ![]()
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#4
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Kannst Du nicht die Säure aus allen Zellen bis auf die Bleiplatten absaugen (keine Ahnung wie) und dann in alle Zellen die gleiche Menge wieder einfüllen?
War nur so ein Gedanke ![]() |
#5
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Ich hab mir eine Klappe in den Cockpitboden eingebaut!
Solch rumgefummel würde mir auf den Senkel gehen! ![]() Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]()
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#6
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![]() Zitat:
![]() Zitat:
![]() Gruß UWe
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#7
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![]() ![]() Hallo Kai, Bau dir aus einem Strohhalm einen Kleinen Schwimmer, (Prinzip Tankanzeige ) und wenn das Teil aufschwimmt, ist der Füllstand zu messen. Probiern geht über studiern......... ![]() LG Josef |
#8
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Würde ich nicht empfehlen. Es darf ja nur Wasser nachgefüllt werden, und wenn du absaugst, dann ist das ja ein Säure-Wasser-Gemisch, das wieder zurück müsste. Wenn dann nur Wasser nachgefüllt wird, verdünnt sich ja die Säure.
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Gruß Ewald
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#9
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Hallo,
ich benutzte dafür eine Füllstandsanzeige eines Hydrokultur Topfes, ich komme zwar recht gut an die Batterien, aber dank meiner Kurzsichtigkeit, kann ich ab 20-30 cm einfach nicht mehr richtig fixieren und den Füllstand ablesen. Einfach den Schwimmer bei richtiger Füllhöhe markieren und gut ist! Gruß Hubert |
#10
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Hallo Kai,
wenn alle guten Ratschläge nicht weiterhelfen, dann..... ![]() ![]() http://www.gabelstaplerbatterie.de/G...batterien.aspx Gruss Edi |
#11
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Hallo beisammen!
Ich danke euch für eure engagierte Beteiligung an diesem Thema und für eure Ratschläge, was doch auf eine freundliche Hilfsbereitschaft in diesem Forum schließen lässt. @sailor0646 Natürlich wäre die Verwendung von wartungsfreien Batterien die beste Möglichkeit. Aber bei der Bestellung eines Schiffes gibt es bezügl. Batterien normal keine Alternativen. Die nächste Garnitur wird bei mir aber ganz bestimmt wartungsfrei sein. Zu deiner Idee mit dem Glasfaserbündel, LED-Leiste etc. Ich könnte auch über jede Zelle ein Laser- oder Ultraschall-Abstandsmessgerät fest installieren, oder eine Mini-Überwachungskamera, kombiniert mit dem Bordcomputer und einem elektronischen Befüllungssystem. Es wäre auch möglich, neben jeder Batterie 6 Glasbehälter (für jede Zelle einen), quasi als Referenzbehälter zu montieren, mit dest. Wasser zu befüllen und diese über kommunizierende Röhren mit den Batteriezellen zu verbinden. Auch über den Dopplereffekt, ja sogar über den Effekt des Hydropneumatischen Paradoxons könnte man den Säurestand von Bootsbatterien überprüfen. Möglichkeiten gäbe es genug. @hartmut 2801 Deine Idee ist nicht schlecht. Bei 18 Zellen müsste ich halt höllisch aufpassen, dass ich den Schlauch nicht mal versehentlich mit dem falschen Ende zwischen die Lippen nehme. @Conni Die Säure aus den Zellen komplett abzusaugen ist nicht möglich. Und selbst wenn, bei 18 großen Zellen wäre das doch einiger Aufwand. Außerdem müsste ich die Stoffpolster, das Bettzeug und so manch anderes aus der Achterkabine entfernen, denn Textilstoffe und Batteriesäure mögen sich nicht besonders. @bootsmann Deiner praktischen Idee ist nichts entgegenzusetzen, denn da kommt man direkt dort hin wo man hin muss. Ich könnte mich allerdings nicht dazu überwinden in eine neue GFK- Segelyacht in den Cockpitboden ein Loch mit 1 m Länge und 19 cm Breite zu schneiden, um an die Deckel von zwei hintereinander montierten Batterien heranzukommen. Aber selbst dann käme ich noch immer nicht an die dritte darunter liegende Batterie heran. (Du hast vermutlich ein Holzschiff) @nini Natürlich könnte ich mir das von dir vorgeschlagene „Aquamatic-Befüllsystem (BFS)“, für Batterien von Elektrofahrzeugen, in meine Achterkabine einbauen lassen, um damit einmal pro Jahr etwas Wasser in die Batterien nachzufüllen. Aber die betr. Achterkabine ist das heilige Schlafgemach meiner Frau (!) Und ob diese damit einverstanden wäre, dass ihre schönen Zimmerwände aus edlem Holz mit technischen Aggregaten und einem Leitungsnetz verbaut werden, ist mir noch unklar, da ich mit ihr noch nicht darüber sprach. So eine Anlage besteht immerhin aus: Vorratsbehälter, Strömungswächter, Ablaufstutzen mit Kugelhahn, Zapfstelle mit Kugelhahn, Zapfstelle mit Magnetventil, Verschlussnippel, Verschlusskupplung, Muffen, Schellen usw. Die Anlage dürfte inkl. Leitungsnetz auf ca. 3 m² Wandfläche unterzubringen sein, was sicher kein Problem wäre, denn die Kabine ist groß genug. Ich denke deine Lösung wäre von allen die effizienteste. @jociza & @haluterix Die einfachsten Lösungen sind immer die besten! Auch wenn ich oben Vorschläge, die wohl nicht ganz ernst gemeint sind, dementsprechend kommentierte, so möchte ich die von euch vorgeschlagenen Tipps, die einander ähnlich sind, beide ausprobieren. Denn diese sind schnell, unkompliziert und ohne große Fummelei umzusetzen. Danke für diese beiden praktischen Tipps! Gruß an alle Kai02 |
#12
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Ich habe das Problem noch einfacher gelöst:
AGM Batterien! ![]() ![]() ![]() Viele Grüße von, Wolfgang |
#13
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moin,
janz früher gab es mal so kleine fläschchen, die konnte ich bei den batterien anstelle des stopfens einschrauben. da kam dest. wasser rein und am füllstand der fläschchen konntest du prima sehen was los ist. ich finde die nicht wieder. wir hatten die immer bei den notstromaggregaten, hat eine menge zeit eingespart, weil du nicht in jede zelle schauen mußtest. die methode mit den zwei schläuchen ist prima, ich habe mir die in einem hölzchen fixiert und brauche das nur noch auf den rand legen und in den zweiten schlauch reinblasen und zugleich füllen bis es blubbert. ich meine einfachen geht es nicht bei schwer zugänglichen akkus. bis denn ![]() ![]() ![]()
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#14
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#15
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![]() Zitat:
Und leider nur für 24V, womit einige wenige Bootsfahrer leider drauf verzichten müssen ![]()
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Gruß Ewald
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#16
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@bootsmann
Deiner praktischen Idee ist nichts entgegenzusetzen, denn da kommt man direkt dort hin wo man hin muss. Ich könnte mich allerdings nicht dazu überwinden in eine neue GFK- Segelyacht in den Cockpitboden ein Loch mit 1 m Länge und 19 cm Breite zu schneiden, um an die Deckel von zwei hintereinander montierten Batterien heranzukommen. Aber selbst dann käme ich noch immer nicht an die dritte darunter liegende Batterie heran. (Du hast vermutlich ein Holzschiff) Antwort: Nee nee, Holzschiff iss nicht! - aber Holzboden im Cockpit ![]() Aber mal im Ernst, kannst Du denn nicht in den Batterieschrank herrausziehbare Borte bauen, und die Batteriekabel entsprechend verlängern? In einem so großem Segelboot mit 3 großen Batterien, sollte es doch sicherlich noch bessere Einbauorte geben! ![]()
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#17
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Zitat:
Das Problem hat sich aber mittlerweile erledigt, denn der Tipp von haluterix, mit der Füllstandsanzeige eines Hydrokultur-Topfes, ist genial. Ich habe es bereits ausprobiert. Die Füllstandsanzeige passt mit ihrem unteren, größeren runden Gehäuse genau in die Öffnung der Zelle, wie wenn sie extra dafür angefertigt worden wäre. Ich stecke das Teil einfach in die Zelle und gieße dest. Wasser drauf, bis der Schwimmer-Anzeiger eine gewisse Marke erreicht. Fertig! Gruß Kai02
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#18
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interessante Meinung. Wußte gar nicht, dass AGM-Batterien eine preiswerte Lösung ist? Dachte immer, dass die deutlich mehr kosten als die veralteten und antiquierten offenen Säurebatterien! Hast Du eine Bezugsquelle für preiswerte AGM`s? ![]() Wenn man bereit ist 4-stellige Eurobeträge in die Batterietechnik zu investieren und den gleichen Betrag noch einmal in einen Spannungswandler 24V/12V (für Boote mit 12V und dreistelligen Strömen), kann man natürlich diese neue Batterieart nutzen! ![]() Ich persönlich hätte jedenfalls keine Lust, mich mit "Säuregepansche" und Säuredämpfen auf meinem Boot zu belasten! ![]() Viele Grüße von, Wolfgang |
#19
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![]() Zitat:
Dürfte das Säure-Wasser-Gemisch nicht zurückgefüllt werden? |
#20
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im Vergleich zu den neuen Lithium-Ion-Batterien sind AGM-Batterien durchaus preiswert. Außerdem gibt es ja auch AGM-Batterien, made in Fernost, die nicht mehr kosten als hochwertige Blei-/Säurebatterien, von z. B. der Marke Bosch. Auch AGM-Batterien sind Blei-/Säurebatterien. Nur ist bei ihnen die Säure in Glasfaservlies gebunden. Und die herkömmlichen Blei-/Säurebatterien gibt es ebenso in wartungsfreier, geschlossener Version. Ich dachte du hast welche? Wenn nicht, dann google doch mal im Net nach AGM-Batt. aus Fernost. Da soll es welche geben die spotbillig sind. Zitat:
Du hast mit Booten wohl noch wenig Erfahrung. Denn lt. Vorschrift müssen Nassbatterien in Innenräumen von Booten eine nach außen geführte Batteriebelüftung haben. Da werden Gase über Schläuche, welche direkt an den Batterien angeschlossen sind, nach außen geleitet. Somit gibt es auch keine Säuredämpfe. Falls du dein Boot als Erst-Eigner gekauft haben solltest, so waren da sicher keine AGM-Batterien in der Erstausstattung dabei. Denn Boote werden standardmäßig ja generell mit Blei-/Säurebatterien geliefert, aus guten Gründen. Zu deinem expliziten Hinweis auf die von dir verwendeten Batterien, in deinem Beitrag vom 25. Jan. - "AGM Batterien! ![]() ![]() ![]() ![]() Gruß Kai02 Geändert von Kai02 (27.01.2009 um 09:41 Uhr) |
#21
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![]() Zitat:
ach ja, hätte möglicherweise auch noch schreiben sollen, dass ich in meinem italienischen Saisonfahrzeug (von pininfarina) auch AGM-Batterien nutze - allerdings in Spiraltechnologie - aber ich dachte es geht hier um Boote??? "Ferrarie" wird übrigens so richtig geschrieben: Ferrari! ![]() Der kleine braune Fleck vor der rechten Zelle stammt übrigens noch von einem Säurespritzer der veralteteten Batterietechnik! ![]() ![]() Einen schönen Tag und ein gutes gelingen für Deine ferngesteuerte "aqua destillata" Befüllung wünscht Dir, Wolfgang (alias pininfarina) So sieht das ganze im eingebauten Zustand aus aus: |
#22
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Natürlich kannst du das abgesaugte Gemisch wieder zurückfüllen, aber ergänzen darfst du nur destilliertes Wasser!
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Gruß Ewald |
#23
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Tatsächlich? Na ja, Tippfehler! ... „dass AGM-Batterien eine preiswerte Lösung ist?“ wird übrigens so richtig geschrieben: ... „dass AGM-Batterien eine preiswerte Lösung sind?“ Ein wirklich interessanter Beitrag für ein Boote-Forum. Gruß Kai02 |
#24
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Hab auch einen Tipp
Aus der Hydrokultur gibt es Wasserstandanzeiger. Such dir im Baumarkt ein halbwegs passende Grösse aus. Markiere selbst Min und Max am Anzeiger der analog zum Säurestand der Batterie passt. Dazu musst Du Sie natürlich einmal ausbauen. Um Dest. Wasser in die Zelle zu geben, nimmst Du eine PE Laborflasche. An dieser ziehst Du die Tülle so weit wie möglich heraus und schneidest auf gewünschte Länge ab. Im eingebauten Zustand brauchst du nun nur die Zelle zu öffnen. Die Anzeige herein zu stellen und den ermittelten Wasserstand nachzufüllen. Eine deutliche Markierung z.B. mit Klebeband und eine gute Taschenlampe die man auf den Akku legt vereinfachen die Sache nocheinmal. Als krönenden Abschluss habe ich noch U-Scheiben senkrecht mit Heißkleber auf die Verschraubungen geklebt, so dass ich werkzeuglos arbeiten konnte. Batteriesäure ist stark ätzend! Wichtig ist das Du Säurehandschuhe trägst und sowohl Anzeige als auch Flasche penibel sauber hältst. Vorzugsweise das Gerät vor und nach dem Gebrauch mit destillierten Wasser gründlich abspülen. Die Kosten dürften zwischen 5 und 10 Euro liegen. Edit: Das steht ja schon oben. So ist das wenn man den Strang bloss überfliegt. Ist ja somit doppelt und könnte gelöscht werden.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (29.01.2009 um 07:53 Uhr) Grund: Nicht ordentlich geguckt |
#25
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Hallo Jörg,
danke für deine Tipps. Die Sache hat sich inzwischen erledigt, denn ich verwende den Füllstandsanzeiger einer Hydrokultur, und zum Einfüllen einen Säureheber. Herzlichen Gruß Kai02 |
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