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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 21.12.2008, 14:45
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segler20 segler20 ist offline
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Standard Welcher Rostschutz?

Hallo Leute
Ich bin neu hier und habe so einige Berichte gelesen über Rostschutz ( Bekämpfung ). Zur Geschichte, haben uns im Herbst ein Stahlboot gekauft und wollen nun im Winter einiges daran machen,unter anderem etwas Rost beseitigen.Nun meine Frage; Was ist das beste Mittel auf nacktem Stahl?

Geändert von segler20 (21.12.2008 um 15:02 Uhr)
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  #2  
Alt 21.12.2008, 15:18
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segler20 segler20 ist offline
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Mein Problem ist der Motorschacht.
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  #3  
Alt 21.12.2008, 15:23
nixbart nixbart ist offline
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Hallo SEGLER 20 !!!


Hier http://www.antifouling-shop.com/ bekommst du deine gewünschten Infos!
Zu deinem Thema stehen da auch ellenlage Berichte und Informationen.
__________________


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  #4  
Alt 21.12.2008, 15:26
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Bedanke mich für den Link!
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  #5  
Alt 23.12.2008, 12:53
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auf blankem Stahl ist dieses ZN75 (oder so ähnlich) wohl das beste - ist aber nicht ganz billig.
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  #6  
Alt 23.12.2008, 15:45
Benutzerbild von Libertad
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Bei gebrauchten Booten hast du nur dann blanken Stahl, wenn du strahlst. Beim schleifen bleiben in den Poren Rostspuren zurück, die irgendwann wieder durchschlagen. Nimmst du einen Rostumwandler oder Rostversiegelung, muß die darauf folgende Farbe sich damit vertragen, was oft aber nicht der Fall ist.
Das beste Ergebnis hatte ich bisher damit, diese "rostvernichtenden" Mittel nach ihrer Arbeit wieder soweit wie möglich abzuschleifen und dann die Grundierung aufzubauen.
Allerdings, strahlen ist die erste Wahl...
__________________
Gruß
Ewald
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  #7  
Alt 23.12.2008, 16:19
Benutzerbild von Stephan123
Stephan123 Stephan123 ist offline
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Die haben wenigstens fürs Auto sehr gute Produkte schau mal unter Fertan www.korrosionsschutz-depot.de
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #8  
Alt 23.12.2008, 16:59
John Silver John Silver ist offline
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Ich verwende Farben für den Hochsseecontainerbereich, Lichtmasten, Streufahrzeuge, Kräne, DB usw.

http://www.branth-chemie.de/3in1.htm

3in1 ist Farbe für Korrosionsschutz, Zwischen- und Endansteich. Alles aus einer Büchse.

Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

LG
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  #9  
Alt 23.12.2008, 17:21
Benutzerbild von 45meilen
45meilen 45meilen ist offline
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Zitat:
Zitat von Christo Colon Beitrag anzeigen
auf blankem Stahl ist dieses ZN75 (oder so ähnlich) wohl das beste - ist aber nicht ganz billig.
Das war auch mein erster Gedanke.

Wenn möglich das Material leicht anwärmen ( Bunsenbrenner, Heißluftfön, oder ähnl. ) und dann aufbringen.

So vertreibst Du die Feuchtigkeit darunter.
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #10  
Alt 23.12.2008, 19:22
plauer-see plauer-see ist offline
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Hallo,

immer Zink- Grundierung auf Stahl. Keine Allgrundierung oder alles in einem.

- Reiner Stahl (gestrahlt) - Zinkstaubgrundierung wie Zn75

- entrosteter Stahl ( Hand oder Schwingschleifer) - Zinkphosphat

immer nur einen Anstrich Zink aufbringen. Jeder weitere ist schädlich. Die Zinkgrundierung darf nur als dünner Film auf dem Metall liegen, sonst giebt es Haftungsprobleme.

Danach eine satte Schicht Eisenglimmer und die richtige Grundierung ist da. Wie bereits geschrieben, lese dich durch den Antifauling-shop durch. Da wird viel beschrieben.

Eine gute Bezugsquelle für die Grundierung sind Korrosionsschutzbetriebe in deiner Nähe. Sie führen arbeiten an Brücken und Hochwasseranlagen aus, haben Erfahrung und verlangen keinen Yacht-Aufschlag.

Gruß Thomas
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  #11  
Alt 23.12.2008, 20:54
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Hi Sgler20,

mit Zink oder Zinkstaub im Unterwasserbereich habe ich die schlechtesten Erfahrungen gemacht. (Salzwasser) Ich hatte den Eindruck, dass der Zink elektrolytisch abgetragen wird und die darüber liegende Farbschicht und das Antifouling gleich mit.

mfg
Günter
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  #12  
Alt 23.12.2008, 22:08
John Silver John Silver ist offline
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Hi,

State of the Art für Beschichtungen von Stahlbooten im Unterwasserbereich ist

- strahlen
- Zink-Epoxy
- 6 Schichten Silberprimer

dann Antifouling.

So kenne ich das durchweg von hol. Werften. Und die wissen recht gut, was sie machen.

VG

Geändert von John Silver (23.12.2008 um 22:39 Uhr)
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  #13  
Alt 24.12.2008, 09:35
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Was bitte ist Silberprimer?
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Gruß
Ewald
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  #14  
Alt 24.12.2008, 09:45
John Silver John Silver ist offline
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Moin Ewald,

bei International heißt es Primocon, bei Wohlert Silberprimer, bei HEMPEL UNDERWATER PRIMER.

Diese Primer enthalten kleine Alu-Partikel, daher Name und Farbe.

VG
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  #15  
Alt 24.12.2008, 10:02
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Danke, Primocon ist mir bestens bekannt. Im Frühjahr strahlen wir ein Schiff, das vor 3 Jahren mit Primocon neu aufgebaut wurde. Viel zu strahlen ist da allerdings nicht - der Kram kommt von selbst runter!!!
Fehler: Es wurde auf den blanken Stahl zuerst eine Schicht Rostegal aufgebracht - und darauf hält Primocon nicht
Dabei ist Rostegal eigentlich klasse - unterwandert Restrost und "lullt" ihn ein. Nur vertragen sich die beiden nicht.
Und das ist doch oft das Problem, daß 2 verschiedene Farben verwendet werden, die halt nicht zusammen passen.
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Gruß
Ewald
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  #16  
Alt 24.12.2008, 11:11
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Moin Ewald,

ja, in Eurem Fall hilft wohl nur alles runter zu nehmen.

Hier in NL gibt es Firmen, die machen nichts anderes als strahlen, sofort Zink-Epoxy drauf und dann die 6 Schichten Sperrgrund bis min. 300 µm erreicht sind, schließlich Antifouling.

VG
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  #17  
Alt 25.12.2008, 16:45
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Peter R Peter R ist offline
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Hi Ewald,

ich hab mir meinen "Aufbau" = Zink + Primer... bei Epiform geholt.

relativ günstig und auch sehr gut!


Das Gute bei denen ist, dass die Produkte für den Aufbau zusammenpassen.

LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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  #18  
Alt 25.12.2008, 17:10
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Zitat:
Zitat von Peter R Beitrag anzeigen




Das Gute bei denen ist, dass die Produkte für den Aufbau zusammenpassen.
Alles andere ist Risiko!
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Gruß
Ewald
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  #19  
Alt 15.05.2009, 00:24
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
Hi,

State of the Art für Beschichtungen von Stahlbooten im Unterwasserbereich ist

- strahlen
- Zink-Epoxy
- 6 Schichten Silberprimer

dann Antifouling.

So kenne ich das durchweg von hol. Werften. Und die wissen recht gut, was sie machen.

VG
Wow, wie kompliziert, wenn es auch einfacher geht, aber immerhin: State of the Art!

Bei modernen Beschichtungsstoffen gehts auch mit einem einzigen Produkt oder mit höchstens zwei, aber je komplizierter der Schichtaufbau - für um so besser hält es der Freizeitskipper.
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  #20  
Alt 15.05.2009, 02:31
Leafde Leafde ist offline
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
Wow, wie kompliziert, wenn es auch einfacher geht, aber immerhin: State of the Art!

Bei modernen Beschichtungsstoffen gehts auch mit einem einzigen Produkt oder mit höchstens zwei, aber je komplizierter der Schichtaufbau - für um so besser hält es der Freizeitskipper.

nen mir ein produkt für stahlschiffe mit dem genauen lackaufbau, das alles kann. Rostschutz, Primmer und Antifouling.

6 schichten primmer sind aber in der tat nicht nur ein wenig übertrieben.
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  #21  
Alt 16.05.2009, 06:22
John Silver John Silver ist offline
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
Wow, wie kompliziert, wenn es auch einfacher geht, aber immerhin: State of the Art!

Bei modernen Beschichtungsstoffen gehts auch mit einem einzigen Produkt oder mit höchstens zwei, aber je komplizierter der Schichtaufbau - für um so besser hält es der Freizeitskipper.
Dann schau mal in die Anstrichfibeln namhafter Hersteller.
Oder schau Dich bei seriösen Stahlbootsbauern um.

Durchweg werden unterwasser zwischen gestrahltem Stahl und Antifouling 300-350 my +/- empfohlen bzw. praktiziert, 50 my pro Schicht.

Für Dich ist das also schon zu kompliziert? Hm? Nun ja...

Nix Freizeitskipper.
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  #22  
Alt 16.05.2009, 11:12
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zink als farbbestandteil im unterwasserbereich (in welcher form auch immer) läßt man besser weg.
haftvermittler und zäh-elastische füller, wie zB eisenglimmer u.a., reichen aus.
wie bei allen arbeiten ist die vorarbeit entscheidend. der stahl sollte vor dem farbaufbau SA 2 - SA 2 1/2 entsprechen, sonst gibts zum leidwesen des eigners schneller neue rostansätze, als einem lieb ist.
ob man nun mit 2k-epoxy aufbaut oder mit klassischen 1k-stahlantrichen weitermacht, muss der eigner selbst entscheiden. wenn man nicht im sommer arbeitet, sollte man auf den taupunkt der luft achten. aber eines ist überaus wichtig:
einen guten schutz gibt es nur in verbindung mit geeigneten produkten und reichlicher schichtstärke!!!
die besten produkte taugen nichts, wenn man den stahlrumpf 5x beschichtet, aber nur 200µ schicht aufgebaut hat! alles ab 1000µ aufwärts darf man ordentlich nennen.
darunter liegt nur spielkram und geiz.

und kauft euch nur große gebinde, sofern ihr eine solche baustelle eröffnet. die kleinen apotheker-dösen mit 750ml ausm jachtshop oder katalog, bringen idR nur der geldbörse des hersteller etwas, der diese dosen meist ordentlich panscht.



300-350 µ farbaufbau unter der AF ist völlig unzureichend! auch seriöse bootswerften schmieren nur das notwednigste auf die rümpfe, damits gut aussieht und gerade eben die gewährleistungszeit übersteht. gute farbprodukte sind schliesslich teuer und man sieht es nicht automatisch, wie gründlich schichten aufgebaut wurden.

Geändert von MV-Zausel (16.05.2009 um 11:18 Uhr)
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  #23  
Alt 16.05.2009, 11:47
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Snackman Snackman ist offline
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Deswegen haben wir beim letzten KüMo auch son 2k Zeug genommen was heiß mit ner Airless-Anlage aufgebracht wird: 2-3 mm in nur einer Schicht!
Und dann erst die eigentliche Farbe.
Grüße
__________________
Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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  #24  
Alt 16.05.2009, 23:09
John Silver John Silver ist offline
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Für die einen sind 300 µ zu viel, für die anderen zu wenig...
Die einen sprechen von Booten, die anderen von KüMos...

Ja wat denn nu, Ihr Experten.

Geändert von John Silver (17.05.2009 um 06:57 Uhr)
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  #25  
Alt 18.05.2009, 09:48
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Greta Greta ist offline
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300 sind in der Regel die vom Hersteller empfohlenen Mindest-Schichtstärken. Ein paar Schichten mehr würde ich auch favorisieren, dann haste wenigstens für ne Weile deine Ruhe und bei ner Berührung mit Treibgut o.ä. hauts dir nicht gleich den Lack bis aufs Blech weg.
__________________
MfG Eric


Allet wird jut...
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