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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
habe gestern mein Böötchen aus dem Wasser gezogen und vool Schrecken gesehen, dass ich Daumennagel große Krater in meinem Antrieb habe, vor allem rund um die Schraube ![]() ![]() Über Eure Hilfe wäre ich dankbar! PS.: Boot liegt die ganze Saison am Landstrom; Antifouling ist 2 Jahre alt. Boot liegt in einem Süßwasser See. VG Tim |
#2
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![]() Zitat:
2 möglichkeiten 1. der schutz durch die Aluanoden war nicht ausreichend, weil das wasser zu"sauber" ist. 2. ggf in Verbindung mit 1 deine ladetechnik hat nen hau dh keine galivanische trennung zwischen 230 und 12V Lösungsvorschlag 1. Antrieb in Ordnung bringen 2. masseverbindungen checken 3. Ternnung 12/230V System prüfen (lassen) 4. Magnesium Anoden verbauen 5. wenn das Boot ca 1 Woche im Wasser war und mind 24h geruht hat. Alle Messungen laut Corrosion Protection Bulletin durchführen inkl Messung mit der referenzelektrode. MFG René
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MFG René ![]() ![]()
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#3
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Bei 100% Süsswasserbetrieb ist Alu dann wohl eher nicht geeignet obwohl so oft empfohlen?
Gibts denn keine Mag Anoden für den Bravo 3? Rene
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der frühe Vogel fängt den Wurm... und die späte Katze den frühen Vogel...
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#4
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Doch dann wäre das wohl nicht passiert, also Magnesiumanoden ran
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Gruß Jörg |
#5
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sind Magnesium Annoden soviel besser?
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#6
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MFG René ![]() ![]() |
#7
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Ganz einfach ausgedrückt wirken Aluanoden im Salz- und Brackwasser,Magnesiumanoden im Süßwasser, hat man die falschen drauf ist mit Korossionsschäden zu rechnen, siehe dein Antrieb
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Gruß Jörg
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