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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Ihr Experten,
imeinem Boot war ein Norcold Kühlschrank mit 65 Litern eingebaut. Nun ist er leider kaputt. Was soll ich einbauen? Der alte Kühlschrank lief über 12 und 230 Volt. Bekannte haben gesagt, dass ein 12 Volt Kühlschrank reicht, da das Boot ja ein Ladegerät hat. Ist das richtig und welchen Kühlschrank könnt Ihr empfehlen? Danke Euer Stamkunde
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#2
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12 V ist ausreichend , würde einen kompressorkühlschrank wegen der besseren kühlleistung und weniger Stromverbrauch empfehlen z.B. von Isotherm
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Gruß Jörg |
#3
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Hallo Stankunde,
denke auch dass 12V reicht. Für mich kommt auch nur noch "Kompressor" in Frage. Vielleicht lassen sich ja ein paar Liter gewinnen, indem man den gegebenen Ausschnitt voll nutzt, und die Maße der Hersteller vergleicht.
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#4
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Welchen Kompressorkühlschrank man nun wählt ist glaube ich relativ Wurst, wenn mich nicht alles täuscht sind bei den europäischen Herstellern eh fast überall die gleichen Danfoss Kompressoren verbaut, dürften sich also in Punkto Leistung und Stromverbrauch nicht viel nehmen. Für ein Boot was tagsüber gefahren wird und nachts nicht an die Steckdose kann oder soll ist vielleicht ein Gerät mit Kältespeicher sinnvoll, wenn man natürlich öfter mal für einige Tage ohne Landstrom irgendwo liegen will lohnt das nicht, die Kältespeicher sind wirklich nur dazu da, eine Nacht zu überbrücken und am nächsten Tag unter Motor wieder aufgeladen zu werden. Gruß, Norbert |
#5
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12V ist grundsätzlich mal OK und wenn er auch unterwegs laufen soll ein MUSS - der Vorteil bei 12 & 240V Geräten ist nicht ganz unerheblich: Sobald du Landstrom hast (Vorrangschaltung) läuft der Kühlschrank auf 240V, d.h. dein Ladegerät kann sich 100% der Batterie (oder anderen Verbrauchern) widmen. Hast du z.B. nur ein 10A Lader, brauchst du dann nur die Hälfte der Ladezeit da der Kühlschrank ja nicht auch noch 3 -5 A wegsäuft.... Ich hatte aber noch aus einem anderen Grund immer eine 240V Vorrangschaltung; Gehe ich von Bord läuft bei mir der Kühlschrank weiter - und zwar nur aur 240V - 12V ist ausgeschaltet. Fällt wiedereinmal der Strom am Steg aus (gar nicht so selten - z.B. Bootsnachbar mit 4KW Fön ![]() Mein Tipp, der Wemo mit eingebautem 240V Vorrang, Engel sei aber auch toll.....Nachtrag; Natürlich auch nur Kompressor - alles andere taugt nichts...
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Liebe Grüsse "swisscraft" Holzboote sind die besseren Boote - Sie machen zweimal glücklich! das erste Mal beim Kauf und dann wieder beim Verkauf…,
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#6
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HI Stamkunde!
Ich habe auch einen Norcold TREK II 230V/12V eingebaut. Ich hoffe er lebt noch lange, denn die Kühlung über 230V ist weitaus besser als bei NUR 12V Kühlschränken. Solltest du dich für einen 12V Kühlschrank entscheiden, dann kannst du mit einem AC/DC Konverter den Kühlschrank unabhängig von der Batterie oder Batterieladegerät an Landstrom betreiben.
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#7
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Moin,
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Das Ding wandelt lt. Datenblatt nicht nur 230V, sondern auch 110V auf 24V. Die Kühlleistung dürfte bei 24V wohl um einiges besser sein als bei 12V und wer ein Importboot mit nicht umgerüstetem Generator hat kann den Kühlschrank auch direkt an 110V betreiben. mfg Martin
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#8
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Wenn Du mit der Kühlleistung so nicht zufrieden bist, kannst Du die Kühlleistung Deines Danfoss Kompressor selber noch um 50% oder auch um 75% erhöhen. Dazu ist nur eine kleine elektrische Brücke am Kompressor nötig. Kosten Null, Zeit dafür 2 Min.
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#9
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Brücke von wo nach wo? Hintergrund?
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Gruß Ewald |
#10
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... die Kühlleistung lässt sich am einfachsten verbessern, indem man dafür sorgt, dass die warme Abluft vom Kompresser gut weggeführt wird. Es gibt auch Systeme, die das Seewasser zum Wärmeabtransport nutzen.
Ich würde in dem o.a. Zusammenhang Kühlleistung als Energieausbeute oder Wirkungsgrad, also das Verhältnis von eingesetzter zu genutzter Energie, verstehen. @Georg Kannst Du erklären, warum Dein Kühlschrank bei 230 V Anschluss besser arbeitet? Läuft der Kompressor schneller?
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Gruß Uwe |
#11
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Hallo Stam kunde
Ich habe als Ersatz für die alte Waeco-Anlage, - die laut und stromfressend war -, einen Kühlkompressor von Kissmann gewählt. Kann diesen bestens empfehlen. Der ist so leise, dass man ihn kaum noch hört. Läuft über 12 V. www.kissmann.net Gruss, Oldiesailor |
#12
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Hi! Ich habe den Kühlschrank schon mal ausgebaut um zu sehen, ob nicht ein AC/DC verbaut wurde. Nein es ist ein 230V Anschluß und ein 12V Anschluß an Gerät. Meine Frau meint mit dem 230V an Landstrom wäre die Kühlleistung weit besser... Da ich kein Bier trinke, kann ich den Unterschied nicht fühlen.
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#13
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Die Drehzahl des Kompressors wird durch die Steuerelektronik auf 2.000 U/min begrenzt. Durch eine Brücke am Steuergerät kann die Drehzahl wahlweise auch auf 2.500 oder 3.000 angehoben werden. Das macht dem Kompressor nichts, er ist dafür ausgelegt. Diese Einstellungen werden bei tropentauglichen Geräten verwendet. Wie die Brücke gelegt werden muss, weiss ich nicht mehr auswendig. Ich hatte da mal vor ca. einem Jahr gegoogelt und dabei die Instruktion dafür gefunden.
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#14
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Deine Frau hat vermutlich Recht, aber der Kompressor dürfte nicht unterschiedlich arbeiten (220/230V bzw. 12V) da der Motor sicher nur ein 12V Motor ist....
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![]() Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (22.10.2008 um 12:48 Uhr)
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#15
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http://bryantrv.com/docs2/docs/ncoldtekII.pdf
Hier findet sich eine schöne Dokumentation zum Norcold. Und daraus geht hervor, daß der Kompressor garantiert nicht mit 12 V Gleichstrom versorgt wird, denn er erhält seinen Saft über einen Transformator, der wiederum von einem Oszillator mit Strom versorgt wird. Also wohl noch eine alte klassische Konstruktion. Auch andere moderne BD Kompressoren arbeiten nicht mit 12 Volt Motoren. Die Entwicklung leistungsfähiger Halbleiter hat auch die Transformatoren überflüssig gemacht. Grundprinzip: Üblicherweise wird aus der zur Verfügung stehenden Spannung ( 12V=, 24V=, 230V~ ) zunächst eine konstante Gleichspannung auf höherem Niveau erzeugt. Daraus wird dann mit Leistungshalbleitern auf der Basis einer "hochfrequenten" Rechteck Schwingung von z.B. 1 Khz eine Sinuswechelsspannung im Bereich 50 bis 70 Hz moduliert. Mit dieser modulierten Spannung wird dann der Antriebsmotor der Kompressorkapsel angetrieben. Durch Umschalten der Frequenz kann die Leistung des Kompressors dabei erhöht werden. Die Drehzahl des Kompressormotors ist von dieser modulierten Frequenz abhängig. Das muß aber der Elektronikeinheit mitgeteilt werden. Z.B. durch einen Turbo Schalter wie z.B. bei Waeco/Dometic. Aber Achtung. Der Turbobetrieb belastet aber den Kompressor auch höher und es ist die Frage, ob der gesamte Kältekreislauf überhaupt auf diese Dauerleistung abgestimmt ist. Denn jetzt wird alles innen nicht nur schneller kälter, sondern außen auch alles heißer. Und auch die Zylinderkopftemperatur und die Öltemperatur in der Kompressorkapsel steigt. Wer den Wirkungsgrad verbessern will, hat nur eine wirklich gut wirksame Möglichkeit. Die außen anfallende Wärme so gut wie möglich abzuführen und damit die Verflüssigungstemperatur des Kältemittels (und damit seinen Druck ) niedrig zu halten. Nebenbei, ein Kompressor, der auf 7 bar verdichten muß läuft auch leiser als einer der bis auf 18 bar hoch muß.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. Geändert von Konteradmiral (22.10.2008 um 11:28 Uhr) |
#16
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@Konteradmiral
deine Aussage stimmt für Danfoss- Kompressoren nur bedingt. Denn die Danfoss- Komp. arbeiten mit Drehstrom. Dieser wird mit einem Umrichter aus 12-24 V DC erzeugt. Das ist die kleine schwarzze Box am Kompressor. Und da sowieso Drehstrom erzeugt wird, kann die Frequenz für den Antrieb gleich mit verstellt werden. Wie zuvor beschrieben! Theoretisch kann sogar ein Poti angehängt werden, weil die Einstellung über Widerstände erfolgt. Könnte man somit stufenlos steuern die Drehzahl bzw Leistung ![]() Ich muß aber Uwe (ugies) beipflichten: Das A und O ist die Wärmeabfuhr. Manchmal spart man mehr elektr. Energie wenn ein ganz kleiner 12V Lüfter die Wärmeabfuhr hinten am Kondensator unterstützt.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#17
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... na ja, aber in beiden Fällen (Thomas, Hans-Ulrich) - dürfte es doch eigentlich keinen Unterschied in der Kühlleistung zwischen der 12V und der 220/230V Versorgung geben. Das bei 12 V mehr Strom fliesst ist ja klar, und da liegt. m.E. "der Hund begraben", wenn bei 12 V weniger Leistung erzielt wird. ... Die Wärmeableitung bzw. die Umgebungswärme ist doch die gleiche, oder reden wir hier von der Erwärmung der 12V Komponenten, die das beeinflusst?
Also - wie Ihr seht, ich "klammere" mich immer noch an meine "Kabel" ..... ![]()
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![]() Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (22.10.2008 um 12:47 Uhr) |
#18
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Zum anderen muß man sich die Kältemaschine einmal vor Augen führen. Wenn am Kondesator hoher Druck im Kreislauf herrscht durch Nichtabtransport der Wärme, muß der Kompressor gegenan arbeiten, ergo fließt ein höherer Strom, da der FU bestrebt ist, die Solldrehzahl zu halten. Dann ist wieder höherer Spannungsfall auf der Zuleitung, wiederum weniger Leistung kann bereit gestellt werden. Daran sieht man: Ausreichender Querschnitt und Wärmeabfuhr, beides ist wichtig. Edit: meine Ausführung ist für Geräte mit Danfoss Kompr. BD35F oder ähnlich gültig. Peltier- oder Absorber Kühlschränke müssen anders betrachtet werden.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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#19
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... also wie ich die Ausführungen von Hans-Ulrich bzw. auch die Schaltbilder von Norcold interpretiere, arbeitet der Kompressor mit einem "speziellen" Motor, dessen Drehzahl frequenzgesteuert ist. Die dazu notwendige Spannung (und Leistung wird entweder aus dem 220/230V Netz genommen und entsprechend umgeformt, oder aber aus dem 12V Bordnetz.
Da ich mal annehme, dass die Elektronik doch wohl so ausgelegt ist, dass der Kompressor mit beiden Inputvarianten die gleiche Leistung erzeugen soll, müsste auch die Kühlleistung gleich sein. Daher meine Anmerkung zu den Kabeln. Sind die nicht ausreichend dimensioniert, dann kann schon genügend Spannung darüber abfallen, dass eben bei 12V nicht mehr die Nominalleistung erreicht wird. Das wollte ich Georg nur mitteilen ... Auf die eine oder andere Weise dürfte jeder umschaltbare Kompressor sich im Endeffekt ähnlich verhalten. Leistung ist dem Falle ist halt Strom mal Spannung und Strom mal Kabelwiderstand gibt eben auch wieder Spannung, aber die fehlt dann eben am Verbraucher...
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#20
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Hinzu kommt noch dass üblicherweise ein Antrieb so ausgelegt ist, dass er mit Nenndaten arbeitet. Und nicht bei 230V50 Hz es mit einem Mal zu einem anderen Ergebnis führt. Dann allerdings müßte dieses aus den techn. Daten hervorgehen.
bei den Absorbern hingegen bringt Netzversorgung mehr Dampf. Aber das liegt an dem System.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#21
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.... die funktionieren ja sowieso nur im Hafen, wenn das Schiff "betonfest" liegt - und da hast Du dann 220V .... ![]() (Oder gibt es inzwischen Absorber für (Segel-)Schiffe?? Wie ist das bei Lage?)
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#22
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wenn ich mich als Laie da mal kurz einklinken darf...
beim Kauf meines Kompressorkühlschrankes 2004 wurde mir vom Hersteller mitgeteilt, dass das ausgewählte Gerät nur mit 12 oder 24 V betrieben werden kann.... und das Gerät hat einen kleinen Lüfter, der sich nur beim Laufen des Kompressors einschaltet.. das Gerät läuft in HR bei "stehender Luft" sehr wenig und kühlt in Stufe 3 (geht bis 7) so gut, dass mir das Bier eigentlich zu kalt ist.... http://www.kissmann.net/kuehlschrank/basis35.htm
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#23
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Moin,
wenn es auch in den Tropen ordentlich kühlen soll, kenne ich noch dieses System: http://www.nautkol.com/stoncold.html gruesse Hanse ist leider englisch! Geändert von jannie (22.10.2008 um 18:40 Uhr) Grund: Sprache englisch |
#24
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Gruß Bernd |
#25
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Die verwenden den gleichen Danfoss Kompressor wie wir, die gleiche Elektronik, die löten mit dem gleichen Silberlot, haben den gleichen Koaxialwärmetauscher wie wir........... sind aber trotzdem besser............ Vermutlich haben die anderes Kühlwasser. ![]() Scherz beiseite, das ist ganz normale Standardtechnik. Und daß die zur Absenkung der Verflüssigungstemp/-druck zusätzlich zur Luftkühlung noch eine Wassernachkühlung haben ist auch nicht geradezu einzigartig. Zumal man man aber energetisch auch betrachten muß , daß sie dafür eine zusätzlichen Strom verbrauchende Pumpe und einenen Seewasseranschluß dafür benötigen. Der theoretisch maximal mögliche Wirkungsgrad im Kälteprozeß berechnet sich nach dem alten Herrn Carnot übrigens wie folgt : epsilon (C) = Verdampfungstemperatur / Verflüssigungstemperatur - Verdampfungstemperatur Die numerischen Werrte sind in diese Formel in absoluten Temperaturen in Kelvin einzusetzen. Da die Verdampfungstemperatur ja als von uns gewünschter Wert konstant ist, erkennt man hier die enorme Abhängigkeit von der Verflüssigungstemperatur. Typischer Bordkühlschrank : T(0) = 248°K = -25°C Tc= 40°C = 313°K ergibt die Kältezahl nach Carnot = 3,8 Mit einer idealen Maschine, die ohne Verluste arbeitet erhalte ich maximal 3,8 W Kälte für 1 W eingesetzte elektrische Energie. Neben der Theorie kommt man aber auch noch in Gegenden mit hoher Lufttemperatur bei reiner Luftkühlung schnell in Bereiche wo der Kälteprozeß fast völlig zum Erliegen kommt, weil der kritische Punkt des Kältemittels überschritten wird, das gasförmige Kältemittel nicht mehr verflüssigt wird, damit nicht mehr verdampft werden kann und somit fast keine Leistung mehr produziert wird. Hier setzt die zusätzliche Wasserkühlung an.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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