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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Nur mal so: Das Auto (als Kombi) hab ich 13 Jahre lang etwa 250 000 km gefahren und verbrauchte durchschnittliche 6,5 Liter Super. Da kannst du locker noch was machen. Das war allerdings der 1,6L Motor mit 72 PS. Geh einfach mal etwas runter von Gas, das wirkt Wunder.
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#102
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Historisch betrachtet:
habe ich 1978 (Jahr meines Führerscheins) 0,86DM für Super bezahlt Heute (20.9.2008) waren es 1,40€ = 2,80 DM Ich bekomme (nicht verdiene) das fünf-fache von meinem damaligen Einkommen. Also ist Benzin doch billiger geworden? ![]() Ich weiß, hinkt, vergeßt es... |
#103
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Moin Wolf,
Danke ich muss mich korrigieren er hat 72 PS (Sch....ss KW) und ist ein Kombi und hat ein Verbrauch von knapp 10, weil er überwiegend in der Stadt gefahren wird auf der Bahn liegt er bei 7 etwa. Fahre eben viel in Berlin. Egal wie auch immer, selbst wenn ich mir ein 3 Liter auto kaufen würde sinkt deshalb der Sprittpreis nicht, komme zwar letztendlich weiter, spare dadurch sicher auch Geld und genau das ist es eben weil heute weniger Spritt abgenommen wird muss der Preis steigen (Angebot und Nachfrage) und darum geht es doch hier und nicht darum wie man spritt einsparen kann oder habe ich das falsch verstanden? Gruß Horst |
#104
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in Berlin kannst du doch viele Strecken mit dem Auto komplett einsparen und mit Öffentlichen fahren........... Angebot und Nachfrage hast du komplett falsch verstanden. ![]() Das ist genau umgekehrt. ![]() |
#105
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Genau mein Reden! Kein Mensch wird gezwungen mit dem Auto zu fahren, und wer es doch macht, kann es sich anscheinend noch leisten.
Vor 20 Jahren habe ich für Stundenlöhne zwischen 10-12DM gearbeitet, mein Auto damals ein Ascona b, hat 12 Liter Super verbleit verbraucht. Soviel verbraucht unser alter Audi heutzutage nicht einmal, der gibt sich mit 10L Super unverbleit zufrieden, mein kleines Auto verbraucht noch weniger. Und für 10DM/5€ Stundenlohn, muss auch kein Facharbeiter mehr arbeiten! Das einzige was ein wenig unfair ist, ist dass das FA die Arbeitswege nicht mehr voll anerkennt! Aber das wird glaube ich auch nicht so bleiben, weil es eine Diskriminierung des ländlichen Volkes, bzw. der flexiblen Arbeitnehmer darstellt, und unser Grundgesetz das eigentlich auch nicht zulässt!
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Gruß Birgit ![]()
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#106
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Und wegen der Bedenken der Zersiedelung etc. könnten sie ja eine Hürde einbauen, daß man nicht ohne Grund von seinem Arbeitsplatz wegziehen kann (oder sich nur dort anmeldet um das Geld zu bekommen).
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#107
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#108
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Was wäre es für ein Siedlungsdruck mit entsprechend hohen Mieten auf die Städte, wenn alle in die Stadt ziehen wollten. Bei der Argumentation um die Pendlerpauschale wird nie erwähnt, dass das Wohnen auf dem Lande dort zusätzliche beachtliche Bautätigkeiten und gewerbliche Existenzen schafft, die zusätzliche Arbeitsplätze und Steuern generieren. Nach meiner Meinung ist man heute noch mehr auf das Auto angewiesen, als vor 20 Jahren, was die Bewältigung des Alltages angeht, z.B.auch wenn man den Kids den ein oder anderen außerschulischen Kurs bieten möchte. Fernstrecken fahre ich auch mit der Bahn unter Ausnutzung von Sondertarifen und wenn ich täglich nur ins Büro und zurück müsste, würde ich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln bei guter Anbindung fahren. Wer aber in kurzen Zeitfenstern täglich an verschiedenen auswärtigen Orten "kaspern" muss, war immer ohne Auto aufgeschmissen und heute müssen viel mehr Leute und vor allem Selbständige durch die und in der Gegend rödeln, um die Familie am Fressen zu halten, als es noch vor 20 Jahren der Fall war. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) |
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