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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 14.09.2008, 18:33
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen

... Aussen leicht braun, innen zart rosa
Dazu gibt es hier doch auch einen Experten...leider im Urlaub z.Z.
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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  #27  
Alt 14.09.2008, 18:36
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Wieso, ist der Koch?
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Jörg von der (ex)Freibeuter
...
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  #28  
Alt 14.09.2008, 18:37
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
@ wolf b.
.........
Die Flaggendesaster im ZDF wurde weltweit belächelt. Nun ist man doch der Meinung, dass ist denen hochnot peinlich und solch ein derber Fehler wiederholt sich nicht...Aber nicht einmal, sonder zweimal zeigten die Öffentlichen nochmals falsche Landesflaggen bei der Olympiade.
........
Das kam mir vor wie damals die falsche Neujahrsrede bei Kohl.
An Zufall oder Dilletantismus kann ich schon fast nicht mehr glauben.

Mit den "Experten" im Fernsehen hast du natürlich recht, Jörg. Aber gerade bei Greenpeace kenne ich normalerweise recht professionelle Öffentlichkeitsarbeit so daß ich eher von einem Versprecher ausgehe.
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  #29  
Alt 14.09.2008, 18:42
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Das kam mir vor wie damals die falsche Neujahrsrede bei Kohl.
An Zufall oder Dilletantismus kann ich schon fast nicht mehr glauben.

Mit den "Experten" im Fernsehen hast du natürlich recht, Jörg. Aber gerade bei Greenpeace kenne ich normalerweise recht professionelle Öffentlichkeitsarbeit so daß ich eher von einem Versprecher ausgehe.
Stimmt schon, davon lebt GP eigentlich. Will sagen: Beim TV ist nichts unmöglich, vielleicht war der Zitierte nicht mal ein Aktivist.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Geändert von Freibeuter (14.09.2008 um 18:47 Uhr)
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  #30  
Alt 14.09.2008, 18:52
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
vielleicht war der Zitierte nicht mal ein Aktivist.
Doch, war der Greenpeace Klimaexperte Karsten Smid aus Hamburg.
Sein "Versprecher" war dann aber genauso peinlich wie sein Lösungsvorschlag.
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  #31  
Alt 14.09.2008, 18:59
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Zitat:
Zitat von VirginWood Beitrag anzeigen
Doch, war der Greenpeace Klimaexperte Karsten Smid aus Hamburg.
Sein "Versprecher" war dann aber genauso peinlich wie sein Lösungsvorschlag.
Und von denen soll ich mir die Welt retten lassen..
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  #32  
Alt 14.09.2008, 19:02
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Zitat:
Zitat von VirginWood Beitrag anzeigen
Ich hätte ihn gerne gefragt, wie die Hurrikanes vom Pazifik in den Atlantik kommen um dann über die Karibik die US-Küste zu erreichen

Echt?

Selbst die Kubaner die diese Meldung gehört haben waren verwirrt... aber das Völkchen ist ja bekannter weise sehr einfallsreich und flexibel.

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  #33  
Alt 14.09.2008, 19:08
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Zitat:
Zitat von VirginWood Beitrag anzeigen
Doch, war der Greenpeace Klimaexperte Karsten Smid aus Hamburg.
Ich hab mal im Netz gesucht. Hat mich einfach mal interessiert ob der echt Zusammenhänge zwischen Pazifik und Hurrikans in der Karibik sieht. Dazu hab ich nichts gefunden.
Aber auf der offiziellen Homepage folgende Aussage von ihm:
Zitat:
Einfluss des Klimawandels
Zwar geht der Hurrikan nicht allein auf das Konto des Klimawandels zurück. Die Summe derzeitiger Wetterveränderungen ist jedoch auffällig. Ein weiteres Beispiel sind die Überschwemmungen in Indien......
Wirbelstürme und starke Regenfälle können mit der Klimaerwärmung in Verbindung gebracht werden. "Der Hurrikan erhält seine Energie durch das Meereswasser. Je wärmer das Meer, desto mehr Wasser kann der Hurrikan aufnehmen und wird dadurch stärker", erläutert Karsten Smid, Klimaexperte bei Greenpeace.
Ähnlich verhält es sich mit dem indischen Monsunregen: Je wärmer das Klima ist, desto intensiver ist der Wasserkreislauf von Verdunstung und Abregnung. Starkregenfälle nehmen zu.
"In manchen Erdregionen können Klimaveränderungen besonders drastisch und schnell verlaufen. Wir sollten deshalb jetzt aktiv gegensteuern und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz des Klimas ergreifen", fordert Smid.
edit: Quelle vergessen: http://www.greenpeace.de/themen/klim...staatenkueste/
2. edit: hab nach intensiver Suche nichts anderes gefunden als daß das warme Wasser schon am Entstehungspunkt des Hurrikans sein muß.

Geändert von wolf b. (14.09.2008 um 19:24 Uhr)
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  #34  
Alt 14.09.2008, 19:09
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Puuh!

Bin ich froh, daß es die Vielflieger schuld sind und nicht die Bootfahrer.
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gregor

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Alt 14.09.2008, 19:34
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Wolf, wie ein Hurrikane endsteht das weiß ich wohl. Sowas wird sogar beim Sportbootführerschein angesprochen...jedenfalls damals bei uns.

Das Greenpeace behauptet, das sie in den letzten Jahren mehr werden stimmt auch. Leider verschweigen sie dabei, das es ein normaler Zyklus ist.
Die letzte Phase starker und häufiger Hurrikans im Atlantik war in den 40igern, und glaub mir, damals sind noch nicht soviele in den Urlaub geflogen oder mit dem Auto ins Büro
Aber Greenpeace drückt sich auch gerne mal so aus, das es medienwirksam ist.
Dazu kommt auch noch, das, wenn ein Hurrikan vor 20 Jahren die US Küste getroffen hat, das hier niemand mitbekommen hat.
Heute reisen die Reporter im Auge mit!
Zitat:
Statt eines langfristigen Trends nach oben oder unten sehen wir bei starken Hurrikanen einen Zyklus über viele Dekaden, der zwischen aktiveren und weniger aktiven Phasen wechselt, die jeweils etwa 25 bis 40 Jahre andauern (Gray 1990; Landsea 1993; Landsea et al. 1996).
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Alt 14.09.2008, 20:35
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Jörg (VW), wir sind mal einer Meinung!

Ich behaupte sogar, daß heute trotz der vielen Fliegerei deutlich weniger Schadstoffe durch den Menschen in die Atmosphäre gelangen als noch vor einigen Jahrzehnten.

Was man aber auch sehen muß ist, daß das nicht zuletzt Umweltaktivisten wie u.a. denen von GP zu verdanken ist, da sie die öffentliche Meinung dahingehend sensibilisiert haben.

Bei den Zyklen des Klimas stimme ich auch zu. Denke aber auch, daß die Veränderungen durchaus von Umwelteinflüssen beeinflußt werden.

Ein Bekannter der in Kiel Meereswasweißich studiert hat erzählte mir mal, daß er bei einer Forschungsreise in die Arktis mitdurfte bei der sie Bohrkerne aus dem Eis entnommen haben. Dabei hätten sie einen Zusammenhang zwischen den Eisschichten (Dicke oder Zusammensetzung oder so) und den darin enthaltenen Rußpartikeln von Vulkanausbrüchen etc. feststellen können. Er meinte, das hätte eindeutig gezeigt, daß die Polkappen bei starker Luftverschmutzung anders abgeschmolzen wären, allerdings in die gegensätzliche Richtung. Es kühlte also ab.

Wie es scheint gibt es also einen direkten Zusammenhang von Umwelteinflüssen und Klima. Strittig ist nur noch in wieweit der Mensch da mitmischt.

Ein Zitat bei dem es um die einflüsse von Vulkanausbrüchen geht:
Zitat:
Dieser Dunst aus dem Gedärm der Erde kann das Weltklima erheblich beeinflussen. Im Sommer 1816, dem Jahr nach dem Ausbruch des Tambora, schneite es in Neu-England, die gesamte Ernte fiel dem Frost zum Opfer; auch in Europa litten die Ernten, es kam zu Hungersnöten. Nach der verheerenden Explosion des Krakatau sank die mittlere Jahrestemperatur der Erde in den folgenden drei Jahren um etwa ein halbes Grad Celsius. Auch nach dem Ausbruch des El Chichon kühlte die nördliche Hemisphäre um etwa 0,2 Grad ab.
Fünf bis sechs Vulkanausbrüche in jedem Jahrhundert sind stark genug, um eine meßbare Abwärtszacke in die Temperaturkurve des Planeten zu schlagen. "Vor allem die Sommer werden kälter", erläutert Meteorologe Christian Schönwiese, der an der Universität Frankfurt die klimatischen Auswirkungen von Vulkanausbrüchen erforscht.
"Wichtig", konstatiert er, "ist nicht nur die Menge des Materials, das in die Atmosphäre geschleudert wird, noch entscheidender ist die Zusammensetzung." Während der größte Teil des Staubs schon nach wenigen Monaten wieder aus der Stratosphäre verschwunden ist, halten sich Wolken aus kleinen Schwefelsäuretröpfchen als sogenannte Aerosole oft jahrelang dort. Sie absorbieren das Sonnenlicht besonders wirksam und kühlen dadurch die Atmosphäre ab.
Quelle: http://wissen.spiegel.de/wissen/doku...70&top=SPIEGEL

Recht interessant finde ich übrigens diese Seiten: http://www.atmosphere.mpg.de/enid/2_..._sie__3ah.html

Wir sind absolut einer Meinung, wenn du sagst, daß gerade Greenpeace auf Medienwirsamkeit achtet. Da betreiben sie glasklar Lobbyarbeit.
Allerdings empfinde ich dies Lobbyarbeit als gesundes Gegengewicht zu den vielen anderen, die alles verharmlosen.

Meine Meinung: Die Hurrikanschäden an Häusern in USA jucken mich wenig. Dort ist genug Geld vorhanden, daß die sicher bauen könnten. Was ich als wesentlich schlimmer empfinde sind die Schäden, die durch überschwemmte Chemiefabriken usw. entstehen. Angeblich sind auch gewaltige Ölschäden durch beschädigte Förderanlagen u.a. im Golf von Mexiko die Regel. Da besteht gewaltiger Handlungsbedarf.
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  #37  
Alt 14.09.2008, 21:09
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Zitat:
Wolf : Die Hurrikanschäden an Häusern in USA jucken mich wenig. Dort ist genug Geld vorhanden, daß die sicher bauen könnten.
Ganz schön harte Worte gegen die Menschen in den USA, die sich eben aufgrund schlechter Löhne keine gemauerten Häuser a'la Nordseeküste und auch keine gefahrenabhängig eingestufte Gebäudeversicherung leisten können, und daher (nicht grundlos) heulend in ihren Trümmern stehen.

Aber schön zu sehen, dass sich auch Deine "Klima-Ansichten" in den letzten Monaten etwas gewandelt / entschärft haben. Überhaupt redet seit Monaten kaum noch jemand über CO2, abgesehen von den Werbestrategen der Kleinwagenherstellern und politischen Ideologen... könnte man als leises Zurückrudern interpretieren...
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !

Geändert von xtw (14.09.2008 um 21:15 Uhr)
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  #38  
Alt 14.09.2008, 21:12
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Wolf, das ganze auf einen Punkt gebracht, natürlich sehr vereinfacht:

Das Klima hat sich schon oft verändert, wir hatten einige Eiszeiten die große Teile Europas, Nordamerika und Asien unter kilometerdickem Eis bedeckte. Jedesmal ist das Eis dann wieder geschmolzen...ganz ohne unsere Hilfe weil wir einfach noch nicht in den Urlaub geflogen sind
Wir sind also unschuldig am Aussterben der Dinosaurier und der Mammuts
Zur Zeit sind wir am Ende der letzten Eiszeit, es wird also wieder, wie schon sooft, erheblich wärmer.
Das mag für uns zwar katastrophal sein/werden, für unsere Erde ist das aber ein ganz natürlicher Vorgang der schon oft ohne unsere Anwesentheit erfolgte. Und selbst wenn wir diesen Vorgang um 0,0003% beschleunigen haben wir nicht wirklich direkten Einfluß auf den Fortbestand unserer Erde.
Wird es ihr zuviel, schüttelt sie uns einfach ab...so wie sie es mit den Dinos und der Mammuts gemacht hat
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  #39  
Alt 14.09.2008, 21:16
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
... Überhaupt redet seit Monaten kaum noch jemand über CO2...
Ach CO²... Feinstaub... das sind doch alles nur so Modeerscheinungen!!!

Das brauchen die Medien gegen das Sommerloch !!

Nun kommen die Herbst-Depressionen und da müßens dann die Stürme sein...

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Akki

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Alt 14.09.2008, 21:19
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Ach CO²... Feinstaub... das sind doch alles nur so Modeerscheinungen!!!

Das brauchen die Medien gegen das Sommerloch !!

Nun kommen die Herbst-Depressionen und da müßens dann die Stürme sein...

Hauptsache man kann damit Ängste schüren um Geld zu verdienen.
__________________
Grüße aus Bärlin

Thomas
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  #41  
Alt 14.09.2008, 21:20
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Zitat:
Zitat von Bärlinskipper Beitrag anzeigen
Hauptsache man kann damit Ängste schüren um Geld zu verdienen.

Vor allem, um ne neue Steuer zu erfinden...
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Akki

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Alt 14.09.2008, 21:30
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Vor allem, um ne neue Steuer zu erfinden...
Danke Axel, das hab ich ganz vergessen.
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Grüße aus Bärlin

Thomas
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  #43  
Alt 14.09.2008, 21:42
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Aber was mich immer so ein bisschen nachdenklich macht...

Wenn es irendwo in der Welt kracht, also Sturm, Überschwemmung,
Waldbrände... dann sind wir Deutschen immer dabei mit humanitärer Hilfe.
Wir schicken unsere Löschfahrzeuge zu Waldbränden in Griechenland,
sammeln Decken, Zelte und Nahrung für Flutopfer, schicken Suchhunde in
Erdbebengebiete und und...

Aber hab ich einmal nur eine ausländische Hilfskraft hier gesehen, als die
Oderflut war, oder dass man wenigstens hört, es wäre uns was angeboten
worden ?? Kann mich nicht erinnern...
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Akki

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  #44  
Alt 14.09.2008, 21:45
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
...........
Aber hab ich einmal nur eine ausländische Hilfskraft hier gesehen, als die
Oderflut war, oder dass man wenigstens hört, es wäre uns was angeboten
worden ?? Kann mich nicht erinnern...
Ich habe mal welche gesehen
Zwar nicht bei der Oderflut aber
als die Lüneburger Heide brannte

Wenn mich nicht alles irrt, waren es die Franzosen,
die uns mit Wasserflugzeuge geholfen haben
__________________
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #45  
Alt 14.09.2008, 21:46
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Ganz schön harte Worte gegen die Menschen in den USA, die sich eben aufgrund schlechter Löhne keine gemauerten Häuser a'la Nordseeküste und auch keine gefahrenabhängig eingestufte Gebäudeversicherung leisten können, und daher (nicht grundlos) heulend in ihren Trümmern stehen.
Das war mir klar als ich das geschrieben habe.
Wem es wichtiger ist, ein dickes Auto zu fahren und die Wohnräume runter zu kühlen bis einen fröstelt, ein möglichst großes Haus in Leichtbauweise zu bauen als ein kleines stabiles, ist das eben der Preis den man dafür zahlt.
Jeder kann sein Geld nur einmal ausgeben und wenn es im reichsten Land der Erde nicht möglich ist den Gegebenheiten entsprechend angemessen zu bauen weiß ich auch nicht mehr weiter.
Da darf natürlich der Satz "jedes Land hat die Regierung die es verdient" nicht fehlen. Wenn es wichtiger ist Billionen von Euros dafür auszugeben um eine Vormachtstellung in der Welt zu erhalten/behalten, dann fehlt das Geld wo anders.
Und das ist seit über 200 Jahren eine Demokratie. Da kann jeder sich einbringen und auf andere Prioritäten drängen.

Energie sparen, vor allem Öl halte ich seit meiner Jugend übrigens weniger wegen der Schadstoffe für wichtig, sondern deshalb da Öl viel zu wertvoll ist um es für simple Verbrennung zu verschleudern. Bisher ist kein anderer Rohstoff bekannt, der so leicht und vielfältig für hochwertige Anwendungen von Medizin bis Hightech Kunststoffe verwendet werden kann. Da haben sich meine Ansichten seit 30 Jahren um keinen Deut geändert.
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  #46  
Alt 14.09.2008, 21:49
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Jau, an die Heide kann ich mich auch noch erinnern.

Wir haben damals mitten im (Kohlen-) Wald ein ausgebranntes Löschfahrzeug
gefunden. Da..also da hab ich auch gedacht... das ja wohl nen Ding

Aber Franzosen?? Hmm... kann sein. Die haben ja sowas.
Könnte mir aber vorstellen, dass wir es bezahlt haben.
__________________
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Akki

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Geändert von Akki (14.09.2008 um 21:54 Uhr)
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Alt 14.09.2008, 21:57
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Jau, an die Heide kann ich mich auch noch erinnern.

Wir haben damals mitten im (Kohlen-) Wald ein ausgebranntes Löschfahrzeug
gefunden. Da..also da hab ich auch gedacht... das ja wohl nen Ding

Aber Franzosen?? Hmm... kann sein. Die haben ja sowas.
Könnte mir aber vorstellen, dass wir es bezahlt haben.
Die haben am Steinhuder Meer aufgetankt und kamen
über unsere Unterkunft geflogen
War damals beim BGS in Walsrode und mussten die
Fahrzeuge (BW, usw. ) mit Sprit versorgen
__________________
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #48  
Alt 14.09.2008, 22:01
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Die haben doch damals mit Bergepanzern hundertmeterbreite Schneisen in
den Wald gerammt und haben was mit Gegenfeuern versucht...
__________________
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Akki

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  #49  
Alt 14.09.2008, 22:02
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Die haben doch damals mit Bergepanzern hundertmeterbreite Schneisen in
den Wald gerammt und haben was mit Gegenfeuern versucht...
Das habse auch geschafft
Aber zwischendurch musste mit Wasser gelöscht werden
__________________
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #50  
Alt 14.09.2008, 22:04
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Damas hab ich nur gedacht: Hoffentlich bleibt mein Campingplatz stehen...
(Südsee Camp in Witzendorf)
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Akki

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