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Moin Carlos
Mit "Tabernakel"ist ja wohl der Mastkoker gemeint? Wasn das fürn Hoolz? Fichte Leimholz? Wir haben da früher für Holzmasten,für Alumasten baue ich heute so etwas gleich aus V4A,Stahl oder Aluminium,Eiche genommen,wenn man das dann mit Ovatrol behandelt gibt es keine Abplatzer vom Lack beim Mastlegen/stellen. Na ja,bei unserem 30ere Jollenkreuzer ging das Ding auch ganz durch,stand auf dem Kiel und war mit dem Kielschwein verbolzt. gruss hein
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#777
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Hein, genau: das ist dann wohl der Mastkoker oder die Masthalterung. Ich bin ja noch kein Segler und kenne nur die Bezeichnungen aus der amerikanischen Bauanleitung. Da wird das Teil als Tabernakel bezeichnet. Das Holz ist in der Tat Fichtenleimholz, nachdem ich es leid war, dauernd nach geraden und astarmen Brettern zu suchen. Ich bin sicher, dass es für dieses Zweck gehen wird. Im Handbuch verleimen nehmen sie immer gewachsene und gerade Bretter, schneiden jeden Müll raus und verleimen von Hand. Kommt irgendwie auf das Gleiche heraus als gleich in den Baumarkt zu gehen und Leimholz zu kaufen, denke ich.
Die Materialliste ist für diese Teile recht anspruchslos und möchte Fichte, Kiefer oder Tanne oder was lokal verfügbar ist. Es ist auch wirklich wurscht: Der Mast beispielsweise ist eher filigran und besteht mehr aus Epoxid als aus Holz. Und ja: Ich bleibe Holzbauer. Dafür habe ich das Werkzeug, für Metall nicht.
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#778
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Moin Carlos,
mach mal mit nem Reststück Leimholz einen Kochtest. Ich vermute die Verleimung wird aufgehen. Das Leimholz aus dem Baumarkt ist für den Innenbereich gedacht und höchstens mit D3 Leimen verleimt. Das wird bei Einsatz im Aussenbereich nicht funktionieren. Und du willst sicher nicht den Mast während des Segelns verlieren wollen. Am besten baust du dir das mit Holz und Epoxi neu auf. Wäre schade um dein Boot und die eventuellen Verletzungen die dadurch entstehen könnten. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#779
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Das ist durchaus ein bedenkenswerter Einwand.
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#780
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Moin Carlos
Siehst du binn ich doch niocht ganz alleine mit meinen Bedenken.Der Einwand,dass es schwer ist gerade bretter zu finden ist klar,das liegt aber an dem Werkstoff an sich und wie das Holz geschnitten wird,für solche Zwecke hat man sich früher Wagenschottplanken besorgt,der Hobybootsbastler von heute sollte sich bei Zeiten bei örtlichen Sägewerken,Furnierwerken,und Furniergroßisten nach Messerresten erkundigen,das wird aber auch immer schwieriger weil einerseits in D kaum noch Furniere gemessert werden und andererseits sich die Blockaufspanntechnologie so gewandelt hat,dass kaum noch verwertbare Messerreste übrig bleiben die früher auf grund der Spannpratzenhöhe immer so zwischen sechzehn und Zwanzig milimeter dick waren.Schade das war das ideale Bootsbauholz mit durchgehend stehenden Jahresringen gruss hein
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#781
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Das ist mal eine schöne Arbeit: Umgang mit Holz, wenig Epoxidsauerei. Hier entsteht gerade das Schiebeluk.
Gruß, Carlos
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Zwischenstand.
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Super!
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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Moin Carlos
Der Glaskörper für die Steuerbordlantüchte ist ja schon gelenzt,musst nur noch wat rotdes för de anner Siet finnen. Allen Ernstes habe ich in den frühen Neunzigern so eine Selbsbaupositionslantüchte mal an einem DDR-Jollenkreuzer(den allerdings ein langhaariger Weststudent ergattert hatte)bewundern können.Das Ding hat gut funktioniert,war aber fürSeeschiffahrtsstrassen laut BSH(damals noch DHI)nicht zugelassen.Mein Beitrag,nur um das nochmal zu erwähnen,zu dem Eichenjolli war ein Senkruder aus-?-Stahl na klar! mit einem NACA-Profil um das Teil unterelbefähig zu machen. Die farbgebung des Bootes finde ich sehr ansprechend,der Grasgrün/Weiss-Kontrast kommt bei mir gleich nach Blau/Weiss gruss hein
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#785
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Hi Carlos!
Habe es nur mal überflogen, weil ich derzeit mächtig mit anderen Sachen zu tun habe. Sieht sehr gut aus. Das hast Du bisher alles sehr, sehr gut gemacht. Da wird ja bald Stapellauf sein.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
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Hi Carlos!
Stell mal Dein Licht nicht unter den Scheffel. Ich habe mir Deine Arbeiten schon aus der Nähe angesehen und ich muss sagen, dass Du sauberer arbeitest als ich. Und außerdem hast Du recht: Irgendwann muss so ein Kahn schwimmen und die ersten Nacharbeiten kommen sowieso irgendwann. Da kann man dann auch noch das einer oder andere glätten.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Ein schnuckeliges Boot hast du da gebaut, Carlos!
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Gruß, Günter
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Das Petrol kleidet sehr gut!
Und immer dran denken: So schön wie es beim Stapellauf ist, ist es später nicht mehr. Der Verfall beginnt in dem Moment wo man den letzten Pinselstrich gemacht hat. Natürlich kann man mit Pflege und Vorsicht den Verfallgradienten etwas flacher halten, aber er bleibt stetig fallend. Von daher: man muss auch mal fertig werden. Das kann ich gut nachvollziehen. Das ging mir bei fast allen Booten so, außer bei dem SoF-Kajak. Die Bauzeit war so kurz, da war ich selbst überrascht als es fertig war.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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Sehr schön!
Gruß Bert
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Heute morgen erste Lackschicht auf Kajüte und Ankerkasten.
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk Geändert von karlstatt (04.05.2018 um 13:47 Uhr)
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Kann mir hier jemand mit einer Frage zu Motoren behilflich sein, der in den nächsten Wochen anzuschaffen ist. Vorwegschicken muss ich, dass für mich der Motor nicht unbedingt als reiner Flautenschieber gesehen werden kann. Unser Ausgangspunkt ist für Tagesausflüge i.d.R. die Weser vor der Haustür, in der Nähe haben wir zwei idyllische Wehrarme, zu denen wir aber jeweils ein bis eineinhalb Stunden unter Motor fahren müssen.
Benötigt wird Langschaft, empfohlen wird 2,5 PS. Mein Favorit wäre ein Honda, über den ich vorwiegend Positives gelesen habe, der recht leise sein soll und mit 14 kg (leer) schön leicht. Alternativ lockt ein Oceancraft mit einem attraktiven Preis, er ist aber mit 17 kg etwas schwerer. Nun haben beide nur einen 0,9-Liter-Tank und können laut Verkäufer (awn) keinen Sprit aus einem externen Tank ansaugen. Das verspricht lästig zu werden, spätestens alle knappe Stunde Benzin nachzukippen. Ein Alternative sind dann 5 PS, und die Variante von Oceancraft kommt zum gleichen Preis wie der kleine Honda sogar bereits mit externem Tank, wiegt aber dann satte 10 kg mehr. Der Verkäufer riet mir für die Flussfahrten aber wegen der Schubreserve ohnehin zu 5 PS, obwohl lt. CLC das Boot schon mit dem kleinen Motor leicht Rumpfgeschwindigkeit erreichen soll. Gibt es tatsächlich keine Kleinmotoren 2,5 bis 3,5 PS mit Ansaugung? Und welchen Motor würdet ihr für dieses Boot überhaupt empfehlen? |
#793
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Nachtrag, gerade gefunden: Beim Parsun wird explizit auf die Anschlussmöglichkeit für einen externen Tank hingewiesen. (http://www.aussenborder.shop/benzin-...nborder-parsun)
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#794
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Moin Carlos,
die Schubreserve könnte vor allem bei ein bisschen mehr Wind ganz hilfreich sein. Wieviel man dann aber braucht, weiß ich auch nicht. Was mir bei dem verlinkten Parsun noch aufgefallen ist, dass er nur Vorwärts und Neutral als Gänge hat. In der Regel muss man dann den Motor drehen, um rückwärts fahren zu können. Bequem ist das nicht. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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Mio, das scheint mir bei allen Motoren unter 5 PS so zu sein. Jedenfalls habe ich bislang nicht anderes gefunden.
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
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Zitat:
das war meine Überlegung, als ich den Motor für die Tatihou 3 gesucht habe. 2,5 PS hätten auch gereicht, aber ich wollte gerne eine Gangschaltung und etwas Reserve. Jetzt fahre ich mit ca. 2000-2500 Touren so um die 6 km/h, mit Vollgas und erheblich mehr Lautstärke komme ich auf 9 km/h. Will sagen, ich würde, wenn es vom Gewicht her passt, lieber einen 5 PS Motor nehmen, dann hast Du Reserve, weniger Drehzahl und Lautstärke und noch die Gangschaltung mit Rückwärtsgang. 2,5 PS sind doch eher Notlösungen, gerade, wenn Du 1 1/2 Stunden zu Deinem Revier fährst. Reichen tun natürlich auch die 2,5 PS. Lieben Gruß Mio
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Hi!
Dann werde ich auch mal meinen Senf dazugeben. Also ich habe Erfahrungen mit dem Honda 2,3 PS Außenborder und ich liebe dieses Ding. Es müsste dieses Ding sein (wobei meiner schon etliche Jahre alt ist): https://www.der-wassersportladen.de/...SABEgJ3i_D_BwE Warum mir das Ding gefällt? Es ist sehr leicht. Es ist lufgekühlt (d.h. ich muss niemals einen Impeller wechseln). Das Ding hat eine Fliehkraftkupplung. Es springt an und wenn ich Gas gebe, kuppelt er automatisch ohne Getrieberuck ein. Wenn ich rückwärts fahren will, dann muss ich die Geschichte drehen. Einen Rückwärtsgang zum Stoppen brauche ich nicht. Boote dieser Größenordnung werden aus der Hand heraus gestoppt. Der Benzinverbrauch bei Vollgas beträgt ca. 1 Liter pro Stunde, was weniger ist als ein 5 PS Motor mit halber Drehzahl. Da er luftgekühlt ist, ist er recht laut. Ich habe diesen Motor am Waarschip 600 betrieben und habe mit GPS festgestellt, dass die Rumpfgschwindigkeit bei 9,5 km/h liegt. Bei 9,5 km/h reißt die Heckwelle ab. Der Honda hat mein Waarschip mit meiner Person und Ausrüstung für 2 Wochen mit 9,1 km/h geschoben, was also 0,4 km/h unter Rumpfgeschwindigkeit liegt. Er hat mich bei Windstärke 6 gegen eine Welle von ca. 1 m sicher in den Hafen geschoben. Ein 5 PS Motor ist also eher zu groß für das Pocketship, weil man die Hälfte der Leistung eh nicht einsetzen kann und diese Geschichte mit mehr Schub halte ich für nicht so überzeugend. Sehr wichtig ist beim Pocketship, dass Gewicht hinten an der Stelle absolutes Gift ist. Der Motor muss so leicht wie möglich sein. Der einzige Riesenachteil des Motors ist, dass man keinen externen Tank anschließen kann. Man muss beim Fahren (am besten mit Vollgas, weil man dann den Verbrauch genau kennt) auf die Uhr schauen und rechtzeitig nachfüllen. Eine Möglichkeit ist dies: https://www.awn.de/rapidon-6-551413....SABEgImOPD_BwE Eine andere Möglichkeit sind kleine Flaschen, die eine Menge von knapp einem Liter enthalten, die man dann portionsgerecht einfüllen kann, aber wie gesagt, dieser Punkt spricht entscheidend gegen den Motor. Ich würde mir keinen Parsun kaufen. Die haben nicht so einen guten Ruf, sondern stehen in dem Ruf, chinesische Yamahakopien zu sein und sollen Probleme mit der Legierung und der Salzwasserbeständigkeit haben. Das würde ich vorher genau überprüfen. Parsun wurde hier im Forum natürlich auch schon diskutiert: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=32356 Ich weiß nicht, wie der Stand jetzt ist. Für mich kommt sowas nicht in Frage. Überhaupt kann man mit Aussenbordern jede Menge Ärger haben und ein Kollege hat sich sogar einen neuen gekauft, weil er vom alten die Schnauze voll hatte. Nun hat er einen Suzuki und er ist zufrieden. Wichtig scheint auch zu sein, dass der Motor, wenn er einen Vergaser haben sollte, immer schön leergefahren wird, damit das Benzin nicht anfangen kann zu gammeln. Das kann Start- und Laufschwierigkeiten verursachen. Ein anderer Bootskollege sagte mir, dass er nur 98er Benzin der teuersten Art fährt und seitdem er das macht, mit einem 10 PS Honda keine Probleme mehr hat. Wie gesagt: Mit Außenbordern kann man einen Haufen Ärger haben und das Schöne daran ist, dass man diesen Fehler relativ leicht korrigieren kann, indem man einfach einen anderen hinten dran hängt (im Gegensatz zu einer motzenden Einbaumaschine).
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) Geändert von blondini (06.05.2018 um 18:38 Uhr)
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Hi!
Und noch ein Nachtrag. Ich lese gerade ein bisschen über Außenborder. Der Motor muss unbedingt auf die richtige Seite gelegt werden, wenn er mal abgebaut wird. Legt man ihn auf die falsche Seite, dann läuft das Motoröl aus und man hat eine Riesenschweinerei und der Motor läuft anschließend erst wieder, wenn er gereinigt und neu befüllt wurde (ich weiß mittlerweile auch, wie das funktioniert (grummel)). Zum Thema externer Tank habe ich früher auch schon mal gelesen und ich denke, dass es für die Motoren, die das Pocketship tragen sollte, insgesamt keine serienmäßige externe Tanklösung gibt. Auch im boote-forum schon diskutiert worden: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=19072 Da Carlos Thema mich auch brennend interessiert, habe ich noch mal geguckt: https://www.schlauchboote-aussenbord...-Yamaha-Parsun Das dürfte das Teil sein, das Carlos oben erwähnt hat. Der Yamaha 2.5 PS steht in der Liste der Motoren, an die man diesen externen Tank anschließen kann. Das klingt sehr interessant und müsste man mal überprüfen, ob das wirklich funktioniert. Bei amazon ist die gleiche Artikelnummer als Tohatsu Zubehör gelistet: https://www.amazon.de/Kraftstofftank-Pumpschlauch-Kraftstoffanschluss-Tohatsu-Motoren/dp/B06XPFPNP3 (PaidLink) mysteriös
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) Geändert von blondini (07.05.2018 um 08:29 Uhr)
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Kann man eigentlich drei "Danke" auf einmal vergeben?
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#800
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Hi! Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du schon 8 "Danke" unter einem Beitrag vollbracht.
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