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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit den genauen Tankinhalt (100 Liter Kunststofftank) zu messen. Ich habe bis jetzt einen normalen Schwimmschalter mit analoger Anzeige verbaut. Dieser ist aber ziemlich ungenau und schwankt stark bei Bootsbewegungen. Auch wenn das Boot ruhig im Hafen liegt. Könnt ihr mir einen Sensor empfehlen der nicht schwankt oder den genauen Wert anzeigt? Oder andere Messprinzipien: - Digitale Anzeige - optische Anzeige über Füllrohr, mit Markierungen am Tank - Schauglas Zum Hintergrund:gemeinsam mit einem Kumpel teile ich mir ein Maxum Bowrider. Wenn einer von uns beiden das Boot alleine nutzt soll der jenige es wieder volltanken. Allerdings lässt sich der Tank nie ganz volltanken, da immer eine Luftblase im Tank verbleibt. Je nach Krängung des Bootes. Das heißt, es passt mal mehr und mal weniger in den Tank. Bei den heutigen Spritpreisen wollen wir es so fair wie möglich tanken. Ideal wäre eine 75 % Füllung |
#2
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Hi
Sollte das wirklich ein Thema sein, sprich mit Deinem Kumpel. Macht einfach nach der Fahrt immer voll. Gleicht sich dann in der Saison aus. Wenn es so nicht geht, vergiß das Ganze und jeder kauft sich ein Boot. Allerdings: Wer so wie Du an's Boot fahren geht ist verkehrt bei dem Hobby. Habe das leider mehrfach im Bekanntenkreis so erlebt. Grüße Jü
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#3
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Einen Durchlaufmengenmesser einbauen
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ALPSEE/RICHARD der der aus den Bergen kommt |
#4
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Für die BEtankung habe ich sowas noch nicht gesehen.
Für den Motor einen Durchflussmesser wäre ein Ansatz. Dann sieht man, was man bei der Fahrt verbraucht hat.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#5
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Einzige Abhilfe die es gibt, jedesmal das Boot aus dem Wasser holen und mit wichtigem Messwerkzeug das Boot in die Waage stellen, halbe Stunde warten bis sich der Sprit im Tank beruhigt hat und dann tanken bis der Sprit im Tankstutzen zu sehen ist.
Wenn sich beim Tanken ne Blase bildet ist der Tank oder der Einfüllschlauch nicht ordentlich verbaut. Ferner kann die Entlüftung nicht in Ordnung sein oder der Sprit läuft zu schnell in den Tank.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#6
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Bei einem Boot hast du halt diese ungenauigkeiten weil sich alles immer bewegt. Wenn du ein neueres Boot hast kannst du eventuell die verbrauchte Menge anzeigen lassen.
Ein bekannter hat eine Bootsvermietung, und er schreibt immer die Betriebsstunden vom Motor auf und verrechnet dann das Benzin anhand vom Durchschnittsverbrauch. Ich glaube für einen 100er Aussenborder verrechnet er 15 l/h oder soetwas, da ist dann Gleitfahrt und Verdrängerfahrt im Schnitt gut abgedeckt. Ansonsten müsst ihr euch hald vertrauen, wenn das nicht funktioniert kommt das nicht gut mit dem Boot teilen. Und sind wir mal ehrlich, bei den Kosten und dem Verbrauch von einem Boot kommt es jetzt auch nicht drauf an ob 5l mehr oder weniger im Tank sind. |
#7
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Meine Capri 2350 hat einen 240L Tank.
Da mir 2020 im Winterlager irgend einer den Tank komplett leer gesaugt hat, habe ich mal ein Lagegerät rangehangen, 14 Volt geladen und die Zündung angemacht. Ich wollte das mal genau wissen. Dann immer 20 L Kanister eingefüllt. 0 bis 40 Liter kam überhaupt keine Anzeige. Ab 60 Liter zuckte die Anzeige dann. Dann habe ich alle 20L ein Foto erstellt von der Tankanzeige. bei 200 Liter war denn die Zeiger auf Anschlag voll. Obwohl es ein 240 Liter Tank ist , war erst nach 255L der Sprit in dem Tankschlauch. Die Anzeige ist ungenau. 0-50 L leer und 200 -255L voll Die Erkenntis war, wenn der Zeiger leer anzeigt, habe ich noch ca 50 L Benzin drin. Bei meinem Boot. Grüße Frank
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#8
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Ich mag die Bewegung der Tankuhr eigentlich.
Speziell wenn´s Richtung "leer" geht. Solange sie sich bewegt ist noch irgendwas drin was rumschwappt ![]() |
#9
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Eine technische Lösung scheint mir hier fehl am Platz.
Warum nicht einfach ein Logbuch; jeder schreibt rein wie viel Liter er getankt hat. Am Saisonende wird abgerechnet. Gruß, Mario |
#10
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Tankuhr ist generell ein Schätzeisen.
beim Gleiter zeigt diese im gleiten noch am sichersten an... die Tankuhr ist in der Regel in der Nähe des Ansaugstutzens und zeigt das Niveau dort an... man sollte einfahc wissen was das boot Pro Stunde oder pro Kilometer verbraucht und dementsprechend seine Fahrt und die Tankstops planen.. und immer halt Tanken bis Voll ist...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#11
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#12
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Versteh das auch nicht, einfach voll machen und gut ist.
100 L ist ja wohl eh nicht der Teufel. Der Unterschied wo einer dann wohl mehr reintankt, weil das boot wackelt und anscheinend ne Luftblase sein soll,ist doch garantiert lapidar. ![]() ![]()
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#13
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Da ich auch sehr ungenaue Tankuhren habe, nehme ich die klassische analoge Version: Den Zollstock.
![]() Ich weiß bei welchem Füllstand der Tank voll ist (22cm) und da er rechteckig ist, kann ich durch einfaches Messen sehr gut peilen, wieviel Sprit ich verfahren habe, bzw. was noch reingeht. Bei mir ist 1cm so bummelig n Liter ![]() Die "Technik" hat sich bewährt..... Gruß H.P. |
#14
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Das war auf eine Binnentankschiff, heute sind die Tanker moderner Ausgerüstet. Gruß Manfred |
#15
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#16
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Mann lernt doch seine Tankuhr "kennen".
Bei viertel voll zum Bsp. zur Tanke. Schauen wieviel Liter bis Halb, Dreiviertel und Voll. Und wieviel ab voll ggf. noch reinzupressen ist. Etc. Wenn man nen Reservekanister mitnimmt und in nem sicheren Fahrgebiet unterwegs ist kann man sich ja auch mal Richtung ziemlich leer orientieren und dann beim Tanken wieder schauen was reinpasst......... Also ich komme ganz gut ran bei der Abschätzung, was reinpasst. Unzuverlässig sind die Tankuhren nicht. Halt ggf. net so linear von ganz leer bis ganz voll. |
#17
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Hi
Ist bei uns z.B. nicht anders möglich. Da der Stahl-Tank der Rumpfform folgt ergibt sich eine Tankform die nach unten "schlanker" wird (wie ist der Begriff für diese geometrische Form ![]() Ein Schwimmer gestütztes System kann deshalb nicht linear den korrekten Verbrauch anzeigen. Aber man lernt damit umzugehen, wie Fränkie schon schrieb. Grüße aus OWL Jürgen Geändert von sporty (09.05.2023 um 17:08 Uhr) |
#18
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Es gibt doch sicherlich Treibstofftanks im Sportboot, die im Maschinenraum verbaut sind.
So könnte man doch mit Schaugläsern oder Standgläsern den Füllstand ermitteln. |
#19
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Könnte man.
Besser wäre es wie beim moderen Auto. Da errechtet der Einspritzcomputer die Restmenge relativ genau. Da wie man, wie groß der Tank ist, und wieviel und wie lange man Gas gegeben hat. Tut nur keiner umsetzen. Grüße Frank |
#20
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![]() Zitat:
Kann mir nicht vorstellen, dass Du ein "Kumpel" sein kannst, auch nicht das jemand mit so einer Einstellung einen "Kumpel" hat. Wenn hier wegen der paar Euros unter "Kumpel" schon keine Vertrauensbasis da ist, dann möchte ich erst mal sehen wie das bei den anderen Kosten, die so ein Boot verursacht, funktionieren soll. Und nicht nur die Kosten ... weiter geht's dann mit investierter Zeit in diverse Arbeiten und/oder wer mit seinem Putzlappen mehr Umdrehungen pro Putzvorgang gemacht hat. Solche "Kumpel" wünscht sich niemand und wünscht man auch niemanden. Grüße Reinhard
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#21
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![]() Zitat:
Mercury EFI Aussenborder mit VesselView mobile und App.
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#22
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Ich weiß nicht ab welchen Baujahr aber eigentlich kann das doch jeder Moderne aussenborder mit den entsprechenden Instrumenten...
z.b. Mercury VesselView oder Evinrude über Icon instrumente... Davon abgesehen würde ich nicht so einen aufwand wegen einer 1l luftblase betreiben aber gut.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#23
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Ich habe Tausende von Qubikmeter von Flüssigkeiten in Tanks Transportiert, aber Luftblasen habe ich keine Entdeckt. Gruß Manfred
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#24
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relativ normal bei Gleitern.. und schon hat man vorne im Tank eine Luftblase... ob man diese merkt wage ich zu bezeifeln..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#25
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Zielführendeste Antwort meiner Meinung nach. Zusammen einmal volltanken, Gerät nullen. Wer gefahren ist, sieht genau wieviel Liter er nachtanken muss, danach wieder nullen für die nächste Fahrt.
Ist natürlich auch bis zu einem Punkt Vertrauensbasis..
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