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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 27.02.2023, 15:14
mmorkel mmorkel ist offline
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Standard Restaurierung durchgerosteter Ankerkasten

Hallo allerseits,

die meisten Arbeiten an unserem alten Stahlverdränger kann ich selber erledigen, manche nicht. Zur letztgenannten Gruppe gehört die Restaurierung, die bald am Ankerkasten fällig ist.

Insgesamt ist der Stahlrumpf (lt. Augenschein und lt. Werft, die das geprüft hat) in gutem Zustand. Nur der Ankerkasten ist eine Fehlkonstruktion. Die ist schematisch unten links darstellt: Der Ankerkasten bildet sich im Bug durch zwei eingeschweisste Stahlbleche: Eines bildet einen horizontal eingeschweissten Zwischenboden (rote Linie) auf halber Höhe über der Wasserlinie , das andere ist aufrecht eingeschweisst (grün).

Das Problem ist, dass es nun durch die einzige kleine Öffnung vom Deck aus seit 50 Jahren reinregnet und natürlich auch immer eine nasse kette reinläuft. Eine Revisionsöffnung gibt es nicht. Daher ist der Kettenkasten nun so gut wie durchgerostet. Von innen ist das Boot natürlich holzverkleidet, aber durch eine Klappe sieht man, dass der Kettenkastenboden dick rostig aufgeworfen ist. Weiter unten ist der Rumpf ok. Man sieht auch an den Rostpickeln aussen, dass dort das Blech so gut wie durch ist. Siehe Foto rechts unten, über der roten gestrichelten Linie - glücklicherweise weit über der Wasserlinie.

Frage, wie man das nun ordentlich restauriert. Der Kettenkastenboden muss wohl rausgeflext werden, aber von wo setzt man da an? Von innen, wo man erst Holzverkleidung ausbauen muss? Indem man erstmal von oben eine Öffnung für eine Resisionsklappe schafft? Wie bekommt man den Rumpf wieder dicht? Und wer macht so was im Raum Berlin?

Viele Fragen - vielleicht hat wer (teilweise) Antworten.

Danke im Voraus,

Markus

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  #2  
Alt 27.02.2023, 15:37
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Moin Markus
Zeig doch mal wie das Deck über dem Kettenkasten aussieht. Eventuell ist es längerfristig besser da einen dauerhaften Zugang von oben zu haben, da könnte man den Kettenkasten dann auch von oben pflegen. Bei manchen Booten ist da die Ankerwinde hingebaut worden???Müsste dann versetzt werden. Mein Anker/Kettenkasten ist genau gleich gebaut ich habe aber eine Luke im Deck und noch wichtiger Drainagelöcher im Steven. Meine Leinen/Kettenkombi liegt auch auf einer herausnehmbaren Holzgräting.
Das ganze ist eine Arbeit für einen Bootsschlosser der weiß wie so etwas aussehen muss. Statt Drainagelöcher im Steven kann man auch einen Schlauch in die Bilge oder einen Auffangbehälter führen, das macht das ganze aber etwas unübersichtlicher für anfallende Wartungsbemühungen.
Gruß Hein
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  #3  
Alt 27.02.2023, 16:13
mmorkel mmorkel ist offline
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Moin Hein,

kein gutes Foto zur Hand, aber es ist, wie Du vermutest. Wenn man von oben eine Revisionsklappe hinbaut, müsste man die Ankerwinde versetzen. Das ist das kleinste Problem, denke ich.

Die Drainagelöcher, die man vor 50 Jahren nicht vorgesehen hat, entstehen nun erstmal unkontrolliert durch den Rost... Schöner Mist.

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  #4  
Alt 27.02.2023, 16:41
fignon83 fignon83 ist gerade online
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das sieht so aus, als ob das Kettenloch vorne-seitlich Richtung Steuerbord versetzt ist. Könnte man da nicht die Revisionsöffnung anschließen/erweitern (seitlich/nach vorne)?

Was mich sorgt, sind die Durchrostungen des Bodens seitlich durch den Rumpf. Das sieht nach einer größeren OP aus.
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  #5  
Alt 27.02.2023, 18:24
mmorkel mmorkel ist offline
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Zitat:
Zitat von fignon83 Beitrag anzeigen
Was mich sorgt, sind die Durchrostungen des Bodens seitlich durch den Rumpf. Das sieht nach einer größeren OP aus.
Genau. Daher meine Frage hier, wie man das am besten angeht…
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  #6  
Alt 27.02.2023, 19:22
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Markus
Mit dem großen Ketteneinlauf und keine Drainage des Kettenkastens?? Kann ich mir nicht vorstellen, dass das ein Profi mal so vom Hof gelassen hat. Da muss es ein Rohr in die Bilge geben, sonst würden da im Ernstfall dauernd 20-80L rumschwappen. Letztendlich kann man das nur einschätzen wenn man sieht wie weit auch schon die Seiten durch sind. Zum Glück kann man das bei Stahlbooten durch einsetzen neuer Bleche, die gar nicht so viel Fläche ausmachen, relativ gut und ohne Festigkeitsverlust reparieren. Weil da aber ein Plattensteven gebaut ist muss da schon jemand Werft oder werftnah ran der bei Bedarf die Reparaturbleche entsprechend formen kann da mit das achteran auch "aussieht".Werft hat den Vorteil, dass da benötigtes Material, ist ja nicht viel, schon rumliegt.
Beim genauem Hinsehen fällt mir ein, dass das dicke Loch das Rohr ist in dem der Ankerstock eingezogen wird und dass das ganze Boot schon mit einigem Verstand gebaut oder nachgerüstet wurde.
Gruß Hein

Geändert von hein mk (27.02.2023 um 19:28 Uhr)
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  #7  
Alt 27.02.2023, 20:06
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Danke. Wurde in den 70ern hoffentlich mit einigem Verstand von der Tengro Jachtwerf gebaut
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  #8  
Alt 27.02.2023, 20:08
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Da besteht doch (sicher?) eine Verbindung zwischen Kasten und Ankerstockrohr? Kann mir nicht vorstellen, dass man so einen Aufwand betreibt und dann einen Kasten ohne Ablauf konstruiert.
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  #9  
Alt 27.02.2023, 20:13
mmorkel mmorkel ist offline
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Wahrscheinlich habt ihr beide recht, und da besteht eine Verbindung. Was nichts daran ändert, das die Konstruktion nun bald erneuert werden muss.
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  #10  
Alt 27.02.2023, 20:30
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Die Drainage wurde gerne ins Rohr vom Bugstrahlruder gelegt. Relativ kleines Loch.
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  #11  
Alt 27.02.2023, 20:34
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Schau mal hier:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=315996

Hab letztes Jahr so was repariert.
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  #12  
Alt 28.02.2023, 09:54
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Zitat:
Zitat von mmorkel Beitrag anzeigen
Wahrscheinlich habt ihr beide recht, und da besteht eine Verbindung. Was nichts daran ändert, das die Konstruktion nun bald erneuert werden muss.
Moin
Kannst du ja bei Oldskipper sehen wie man da alternativ zur großzügigen Öffnung von oben vorgehen kann. So kann der alte zustand mit leichten Verbesserungen wieder hergestellt werden und es hält, bei wenig Salzwasserkontakt, mindestens 30Jahre(abhängig von den Blechdicken). Meines währe es nicht, wenigstens auf knapp halber Breite des Dreiecks im Deck über dem Kettenkasten würde ich eine kleine Luke haben wollen um im Bedarfsfall konservieren zu können oder einen Kettenknödel zu klarieren.
Gruß Hein
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  #13  
Alt 28.02.2023, 10:15
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Hallo Hein,

Die Bilderserie von Oldskipper habe ich gesehen (vielen Dank nochmal für den link). Das Vorgehen von Oldskipper ist ja nicht alternativ zur grosszügigen Öffnung von oben. Der Steven muss in jedem Fall saniert werden, und die Öffnung von oben käme dann zusätzlich dazu.

Deine Einschätzung "hält mindestens 30 Jahre" ist richtg. In diesem Fall hat es ohne Revisionsöffnung von oben eben knapp 50 Jahre gehalten.

Jetzt muss ich nur noch eine Werkstatt um Berlin rum finden, die sowas gut macht. Zum Saisonanfang frage ich mal im Hafen rum, aber Empfehlungen sind hier im thread gerne gesehen.

Markus
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  #14  
Alt 28.02.2023, 11:09
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Es gab hinter dem Schrank im Vorschiff einen Inspektionsdeckel. Hat nur niemand gewusst. Von da aus wurde nach Ende der Schweißarbeiten versiegelt. Eine Reparatur war von innen jedoch nicht möglich.
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  #15  
Alt 28.02.2023, 16:38
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Hallo Markus,
Warum versuchst du das nicht selber. Eine einfache Variante wäre doch wie Hein schreibt, und ich selbst auch gemacht habe, allerdings in einfacherer Form ohne Scharniere. Du flext das Deck wo gerade der Pütt steht in Dreieckform auf, fertigst dir ein neues Blech mit zb. 1 cm Übermaß und schraubst dieses dann wieder drauf. Dazu brauchst du nur eine Flex, Bohrmaschine, Halbrundfeile und einen Gewindeschneider. Du kannst das.
Gruß Frank
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Das wird schon.
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  #16  
Alt 28.02.2023, 16:44
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Moin, das wird eine etwas größere Reparatur.
so wie "Oldskipper" es gemacht hat erscheint am sinnvollsten, da das Bugblech ja eh erneuert werden muss - Blasen = Durchrostung.
Das neue Bodenblech etwas neigen und einen Ablauf nach draussen - habe ich bei mir in den Kettenauslauf gelegt, darum auch das Bodenblech etwas in Richtung Kettenauslauf geneigt.
Gruss
Hermann
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  #17  
Alt 28.02.2023, 17:22
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Ja stimmt, die Gesamtreparatur hatte ich dabei nicht bedacht.
Gruß Frank
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  #18  
Alt 28.02.2023, 18:42
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Der Rumpf war am Steven durch. Das Bugschott war durch. Der Boden vom Ankerkasten war durch und über das Lenzrohr trat Wasser ein.
Das war schon eine größere Reparatur. Alles was Rott war wurde raus geschnitten. Neue Bleche gefertigt und die Entwässerung am tiefsten Punkt neu angebracht. Am Ende war es, als wäre nie was gewesen.
Dürfte besser als Original sein. Ohne spachteln und lackieren ca 10 Stunden.
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Alt 01.03.2023, 19:50
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Hi
War schon erstaunt, als ich letztens mal bei unserem Henki im Hafen vorbei geschaut habe.
Der hatte einen komplett neuen Bug inkl. Ankerkasten für ein Stahlboot passgenau nachgebaut und eingeschweißt.
Geht schon, ist sicher nicht ohne Aufwand.
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