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#1
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Hallo zusammen,
ich gehe davon aus, dass das Thema schon mal hier war. Aber hat jemand aktuelle Erfahrungen zum Anlaufen von Neßsand/Schweinesand bei Niedrigwasser? Habe ein Vieser Tornado, Tiefgang ca. 0,6m wenn besetzt. Wollen demnächst mal rüber, bei HW waren wir schon mal dort, also alles easy. Es gibt nur sehr unterschiedliche Aussagen dazu, wann ggf. der (noch) optimale Zeitpunkt ist bei NW bzw. welche Stelle sich wann empfiehlt. Herzliche Grüße aus HH, Marc |
#2
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stelle die Frage am besten nochmal im Hamburger Päckchen: https://www.boote-forum.de/showthrea...27190&page=584
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Gruß Martin
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#3
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Dir geht es vermutlich um das "Fahrwasser" südlich Neßsand Richtung Mühlenberger Loch?
Ich war vor wenigen Wochen das erste Mal in der Hahnöfer Nebenelbe. Ich bin am späten Nachmittag während der Flut problemlos vom Mühlenberger Loch im markiertem Fahrwasser reingefahren, mindestens 2 Meter Wasser hatte ich da (den genauen Zeitpunkt der Tide weiß ich nicht mehr). Morgens wollte ich dann versuchen bei NW den Weg zurück Richtung Mühlenberger Loch nehmen und habe es dann irgendwo bei 60 cm sein lassen und bei Tonne HN 20 eine Stunde auf mehr Wasser gewartet, selbst dann hatte es teilweise nur 80 cm Wasser. Während der Wartezeit konnte ich ein sehr kleines Boot (< 4 Meter) mit großem Motor mit einem Paar beobachten, die ihr Boot zu Fuß über den Schlick bei geschätzten 20 cm Wasser vom Mühlenberger Loch in meine Richtung gezogen haben ![]() Geändert von Pepper (19.07.2019 um 09:35 Uhr)
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#4
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Hey, das ist sehr nett, danke!!!
Ich hatte eher vor in den Nordwesten zu gehen. Danke an alle für den Tip mit dem Hamburger Päckchen, werde es da gerne nochmal posten! Cheers, Marc |
#5
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Gruß Martin |
#6
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Der ist bei mir in der Karte eingezeichnet, ich war bisher nur einmal bei HW dort und da war nichts zu sehen von einem Leitdamm ![]() Auf der Südseite ist der ja bei HW auch nicht zu sehen und bei NW guckt der aber deutlich aus dem Wasser raus ![]() |
#7
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Sollte es dich weiter ostwärts nach Neßsand vertreiben beachte dort, dass man nur an wenigen Stellen die Insel betraten darf:
https://www.hamburg.de/contentblob/6...e-nesssand.pdf
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#8
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Nee, der ist mir noch nicht aufgefallen.....ich glaube aber mal gelesen zu haben das der zum großen Teil schon versackt ist....
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Gruß Martin
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#9
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Sind dort auch auch schon öfter an Land. Auch bei NW. Den in den Karten eingezeichneten Leitdamm habe ich dort auch noch nicht entdeckt. Nur etwas östlicher ist der Leitdamm bei NW zu sehen.
MEMO AN MICH: mal wieder auf HKS anlanden. (Grill nicht vergessen) Bordhund und Im Hintergrund das Boot bei NW. ![]() Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro Geändert von Helge71 (20.07.2019 um 06:36 Uhr)
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#10
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Von Schweinesand (ggü Blankenese) sind wir auch schon mit 2 kleinen Schlauchis bis zur ausgebaggerten Este-Fahrrinne im Knöchel bis Knie tiefen Wasser gewandert.
Haben ziemlich blöd geguckt, war einer der ersten Ausflüge [emoji23][emoji23] Hinterher war's witzig. Gruß Enno
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#11
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Jo das gehört wohl dazu wenn man dort die ersten Male unterwegs ist. Trockenfallen macht Laune. Auch ungewollt - wenn es nicht gerade kurz nach HW war. Letztes Jahr hat es, wenn ich mich nicht verguckt habe, Julian Buß mit seiner Julius erwischt.
Ziemlich unentspannt war aber die Crew einer größeren Segelyacht die letztes Jahr in der Hahnöfer Nebenelbe nördlich der Fahrwassertonne HN4 geankert hatte. Der Aufenthalt würde länger als geplant. Das Freischleppenden mit mehreren herbei gerufenen Booten scheiterte. VG Helge ![]() Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro Geändert von Helge71 (20.07.2019 um 07:39 Uhr)
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#12
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https://booteblog.net/2018/04/22/ung...um-ersten-mal/
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#13
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Ich habe vor zwei wochen mein neues Plattbodenboot aus Friesland erstmal nach Hamburg überführt, es jedoch nicht geschafft auf dem Watt bei ablaufendem Wasser trockenzufallen und mir das Boot mal in ruhe von außen anzusehen.
Danke für den Link zur PDF vom Neßsand und dem Blog. Ich suche genau das eine halbwegs ebene Stelle auf festem Sand zum Trockefallen und Fotos machen. Welchen Ort könntet Ihr mir dazu empfehlen? Meine Zeit reicht leider nicht um alle Stellen auszuprobieren.
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Ich bin nicht käuflich, jedoch ist meine Meinung mietbar. Dirk |
#14
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Wir haben den Weg durch das Mühlenberger Loch auch mal probiert ... Wenn Du nicht exakt den höchsten Wasserstand abpasst, wird es m.e. interessant 😉 Wir probieren es auf jeden Fall nicht wieder.
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#15
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Durch den Thread: „Insel in deutschen Flüssen“ bin ich auf neue Verordnungen gestoßen die das Anlanden auf den Elbinseln verbieten. So z.B. die Niedersächsische Verordnung „Elbe und Inseln“. Dort werden unteranderen die hier schon diskutierte europäischen Natura 2000 Vorgaben umgesetzt. Die Verordnung ist allerdings schon aus Dezember 2018. Letztes Jahr waren wir aber noch, so wie viele andere auch, regelmäßig auf HKS. Die WSP patrouilliert dort ja auch regelmäßig und hatte offenbar keine Einwände. SH und Hamburg haben ähnliche aktuelle Verordnungen. Wer weiß was genaues? Wie wird das in Zukunft gehandhabt?
Gruß Helge Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro Geändert von Helge71 (13.04.2020 um 18:58 Uhr)
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#16
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Ich habe mich genauso erstaunt gezeigt, dass diese VO bereits seit 2018 in Kraft ist, da auch ich in 2019 auf Hanskalbsand Nord+Süd reichlich "Betrieb" wahrgenommen hatte.
Bei der Suche nach neueren Informationen stößt man zwar auf verschiedene Quellen, die zumindest das anlanden mit Kanus im Nordwesten erlauben soll, aber selbst diese Ausnahme erschließt sich mir momentan nicht aus dem Text der VO. An anderer Stelle findet man den Hinweis, dass in 2020 noch eine "Regelung" erlassen werden soll. Bei meinen Aufenthalten in 2019 (nur vor Anker auf dem Wasser) habe ich keine WSP wahrgenommen, ich denke aber, dass die dort fahrende Hamburger WSP schlicht nicht nach Niedersächsischen Recht tätig werden will/kann/darf. Für Neßsand gilt weiterhin die Anlandemöglichkeit an den beiden bisherigen Stellen. |
#17
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Das Anlanden auf Neßsand (HH) ist wohl tatsächlich noch möglich. Für Schleswig Holstein gelten leider auch neue Verordnungen. So ist zB auch Bishorster Sand davon betroffen.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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