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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 31.12.2017, 14:56
Benutzerbild von Mücke
Mücke Mücke ist offline
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Standard Günstige Elektroaussenborder - Taugen die was ?

Moin

Wir fahren mit unserem Wohnwagen öfter an Teiche oder Seen, an denen keine Verbrennungsmotoren erlaubt sind.
Trotzdem möchten wir mit unserem Schlauchboot ( 2,70 m 250 kg Zuladung ) ab und zu mal eine Runde drehen.
Im Internet werden recht preiswerte Elektroaussenborder mit 36 oder 48 lb Schubkraft ab etwa 100,- angeboten.

Beispiel:

https://www.ebay.de/itm/45-lbs-Elekt....c100005.m1851 (PaidLink)

Taugen die was ? Oder lieber einen doppelt oder dreifach so teuren Minn Kota z.B. ?
__________________
Gruß, Jörg

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  #2  
Alt 31.12.2017, 15:43
Benutzerbild von holsteinerjung
holsteinerjung holsteinerjung ist offline
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3.055 Danke in 782 Beiträgen
Standard

Moin Mücke,

bei 100 Euronen würde ich es ausprobieren, aber die Paddel nicht vergessen.
__________________
Gruss Olli

der sich jetzt schon auf das Sommertreffen 2024 freut
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  #3  
Alt 31.12.2017, 17:36
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Nicht vergessen: Der abgebildete Motor zieht bei Vollgas 53A. Wenn eine handelsübliche Verbraucherbatterie benutzt wird braucht man pro Stunde Fahrt 175Ah (C20) Batteriekapazität um die maximale Entladetiefe von 50% nicht zu überschreiten. Selbst mit einer Antriebsbatterie (80% Entladetiefe) werden noch 110Ah benötigt.
Das ist bei Minn Kota und Co. nicht anders.
Gruß,

Jörg
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  #4  
Alt 01.01.2018, 01:08
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Magellan Magellan ist offline
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Ein Bekannter hat sich so ein Teil dieses Jahr gekauft, ich muss sagen auf den ersten Blick gar nicht so schlecht.
Wir haben den Motor an einem 3,20 m Schlauchboot auf der Lahn getestet, fuhr erstaunlicherweise gut und macht gar keinen so billigen Eindruck.
Auf Dauer wird man sehen.
__________________
Mit Wassersportlichen Grüßen
Michael
Zitat: Wer alles glaubt was er liest, sollte besser aufhören zu lesen!
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  #5  
Alt 01.01.2018, 07:08
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BlackRabbit BlackRabbit ist offline
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Leistung haben die alle. Aber der Stromverbrauch ist angeblich deutlich höher als bei MinnKota und MotorGuide. Viele von meinen Angelkumpels haben von den billigen wieder zu den Markenprodukten gewechselt. Dazu kommen die benötigten AGM Batterien. Für einen ganzen Tag Angeln brauchen wir je nach Strömung 2 110er Batterien mit einem 5m Boot.

Die hier sind ja auch sehr verbreitet: https://www.ebay.de/p/TRS-62-Elektro...2-V/1737774563 (PaidLink).
__________________
Grüße

Michael
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  #6  
Alt 01.01.2018, 09:36
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Mücke Mücke ist offline
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Nicht vergessen: Der abgebildete Motor zieht bei Vollgas 53A. Wenn eine handelsübliche Verbraucherbatterie benutzt wird braucht man pro Stunde Fahrt 175Ah (C20) Batteriekapazität um die maximale Entladetiefe von 50% nicht zu überschreiten. Selbst mit einer Antriebsbatterie (80% Entladetiefe) werden noch 110Ah benötigt.
Das ist bei Minn Kota und Co. nicht anders.
Gruß,

Jörg
Der Stromverbrauch ist tatsächlich sehr hoch

In der mittleren Fahrstufe, die meiner Meinung nach für ein träges Vorankommen ausreicht, brauchen Motoren dieser Größe etwa 20 A/h.
Ich habe noch eine 66 AH Starterbatterie hier stehen. Damit sollten doch bis zu zwei Fahrstunden möglich sein.
Batterien mit 100 AH und mehr werden auch zu schwer für das Boot
Wir wollen ja auch keine Strecke machen, sondern auf kleineren Seen damit herumjuckeln.
__________________
Gruß, Jörg

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  #7  
Alt 01.01.2018, 12:15
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Was du brauchst ist ein torqueedo. Komplett 13 kg und richtig Leistung. Nachteil ist der Preis. Allerdings relativiert sich der, wenn man den Preis eines Markenmotors, vernünftige Akkus und Ladegerät zusammenrechnet.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern -
am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern."
Nelson Mandela
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  #8  
Alt 01.01.2018, 13:18
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Moin,

der Nachteil bei den günstigen Motoren, ohne PWM Steuerung, ist dass der Strom auch bei niedrigen Fahrstufen einfach "verbraten" wird. Es ist aber einfach möglich eine billige 15€ PWM Steuerung von ebay nachzurüsten. Gibt bei Youtube etliche Umbauvideos, wo MinnKota Enduras umgebaut werden.

Grüße Maik
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Gruß Maik

Freibord ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Freibord.
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  #9  
Alt 01.01.2018, 13:43
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Wir haben sowohl einen Minn Kota mit Stufenschalter (seit zwei Jahren) als auch einen Talamex Billigmotor aus E-Bay (seit letztem Jahr) im Einsatz. Bisher kann ich zwischen den beiden keinen Unterschied feststellen, ich würde den billigen wieder kaufen.

Schrott sind im Prinzip beide, beide regeln die unteren Fahrstufen mit Widerständen, was extrem ineffizient ist.

Die 66 Ah Starterbatterie wird das nur ein paar Mal mitmachen. Die sind nicht für Anwendungen gedacht, bei denen sie regelmässig entladen werden. Da werde ich nächstes Jahr in den sauren Apfel beissen und einen Li Akku kaufen.

Gruss
Axel
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  #10  
Alt 01.01.2018, 16:41
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Eine 66Ah Starterbatterie ist nach 14 Minuten mit 20A leer (= 10% entnommen). Wenn Du die bis 50% quälst läuft der Motor 69 Minuten, die Batterie macht das aber nicht lange mit. Insofern hat Stefan Recht, die Torqeedo sind schon toll.
Gruß,

Jörg
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  #11  
Alt 01.01.2018, 16:51
tritonnavi tritonnavi ist offline
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es ging hier ja irgendwie um eine günstige Möglichkeit und ein Torqueedo zu kaufen, um ab und zu mal eine Runde mit einem Badeboot in einem Tümpel zu drehen, erscheint mir etwas heftig.

Für einen bloßen Gag, wäre mir allerdings auch ein 100€-AB plus eine 100€-Batterie zu teuer.
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  #12  
Alt 01.01.2018, 17:06
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Eine 66Ah Starterbatterie ist nach 14 Minuten mit 20A leer (= 10% entnommen). Wenn Du die bis 50% quälst läuft der Motor 69 Minuten, die Batterie macht das aber nicht lange mit. Insofern hat Stefan Recht, die Torqeedo sind schon toll.
Gruß,

Jörg
Ich hatte gedacht das 50 % Entladung der Batterie nicht schädigen würden
Große Batterien, so ab 100 AH sind mir wie gesagt etwas schwer und unhandlich auf einem kleinen Schlauchboot.
__________________
Gruß, Jörg

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  #13  
Alt 01.01.2018, 17:43
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Das denken die Meisten. Aber eine Starterbatterie ist auf x-tausend "Zyklen" mit einer Entladung von 1-2% ausgelegt, etwas anderes "muß die nicht können".
Ab dem 20.1. führe ich die Diskussion wieder x-mal täglich: die Schnäppchenjäger auf der Boot haben in Halle 12 so einen Motor für schmalen Taler erworben. Jetzt stehen die bei mir auf dem Stand und wollen schnell noch eine kleine Batterie dazu kaufen. Eine Taschenlampenbatterie würde für 12 Stunden reichen, wurde ihnen gesagt. Ich bin der Böse, der Ihnen dann die unangenehme Wahrheit erklären darf. Kein Geschäft machen und auch noch als schlechter Mensch dastehen - toll!
Gruß,

Jörg
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  #14  
Alt 01.01.2018, 18:07
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Jörg, deiner Rechnung kann ich nicht so ganz folgen....

@Woody:
Zitat:

Eine 66Ah Starterbatterie ist nach 14 Minuten mit 20A leer (= 10% entnommen).
"leer" ist Batterie nach 14 Minuten und 10% entnommener Kapazität mit 20A ganz bestimmt nicht.....ich weiß, wie du das gemeint hast, aber der Ausdruck ist falsch.

wenn er die Batterie immer auf 50% entlädt, was bei 20A nicht so schlimm ist, wie z.B. eine viel geringere C20-Belastung (=3,3A), werden vermutlich noch genug dieser Zyklen mit dem selten genutzten Badeboot möglich sein, um eine Vorstellung davon zu bekommen, ob die geschichte überhaupt weiter verfolgt werden soll.

Die 66Ah-Startebatterie, die er "noch bei sich stehen" hat, wird ohnehin schon nicht mehr im besten Zustand sein (die schafft keine Stunde mit 20A bei 50% SOC) und ich würde daher kein Problem sehen, wenn er die zukünftig noch etwas mit dem E-AB quält und ausprobiert.

Wenn es nur um darum geht, dass die Batterie nicht allzu schwer sein soll, trotzdem stark belastet werden kann und auch dann noch genügend Zyklen bewältig, kann er sich dann später z.B. noch mal eine Optima-Yellow-Top o.ä. mit 50 oder 75Ah zulegen.

Ob das nach den Versuchen mit dem E-AB überhaupt noch dazu kommt, dass die alte Starterbatterie komplett unbrauchbar wird und ein dringender Bedarf herrscht, diesen Antrieb beim Badeboot weiter zu benutzen, muss man abwarten.
Dann, bei Nichtgefallen, sind aber nur die 100€ für den Motor im Eimer.
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  #15  
Alt 01.01.2018, 18:32
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Mücke Mücke ist offline
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Danke für eure Infos

Wie gesagt, es sollen keine langen Strecken bewältigt werden.
Eine Fahrdauer von zumindest einer Stunde bei einer durchschnittlichen Entnahme von 20 A sollte aber gegeben sein.
Es wird wohl ein kleiner MinnKota werden, den mir ein netter Bekannter hier aus dem angeboten hat.
Die 66 AH Batterie die ich noch in der Garage habe ist unbenutzt wegen Fehlkauf.
Allerdings eine "normale" Autobatterie.
Ich habe auch noch zwei 100 AH Gel-Batterien aus einer abgebauten Solaranlage.
Ob diese der Aufgabe gewachsen sind weiß ich aber nicht.
Zudem wären sie mir zu schwer.
Das Schlauchboot hat einen Lattenboden und ich überlege schon die Batterie unter der mittleren Sitzbank aufzuhängen um nicht zuviel punktuelle Belastung auf den Boden zu bekommen.
Außerdem wird die maximale Zuladung des Böötchens schon durch meinen Bierbauch stark eingeschränkt
__________________
Gruß, Jörg

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  #16  
Alt 01.01.2018, 19:22
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Rudern spart Geld für Motor und Batterie, schont die Umwelt und hilft auch gegen Bierbauch...
Gruß,

Jörg
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  #17  
Alt 01.01.2018, 20:25
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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mit jedem kleinen 2 PS Benziner kannst du einfacher Schlauchboot fahren
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #18  
Alt 01.01.2018, 20:29
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
mit jedem kleinen 2 PS Benziner kannst du einfacher Schlauchboot fahren
Lies doch bitte noch mal den ersten Satz des TE.

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Gruß, Klaus

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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
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Alt 01.01.2018, 20:30
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
mit jedem kleinen 2 PS Benziner kannst du einfacher Schlauchboot fahren
Das ist wohl wahr.
Aber im Falle der TO nicht lange - auf seinem See sind Verbrenner nicht zugelassen
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Gruß
Ewald
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  #20  
Alt 01.01.2018, 20:44
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
mit jedem kleinen 2 PS Benziner kannst du einfacher Schlauchboot fahren
Moin Ralf

Normalerweise hängt da auch ein 2-Takt-Juckel dran.
Allerdings wollen wir z.B. zu Ostern mit dem Wohnwagen an den Edersee.
Dort sind nur Stangenboote und Elektroquirle erlaubt
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Gruß, Jörg

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  #21  
Alt 01.01.2018, 20:59
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Moin,
Zitat:
Zitat von Mücke Beitrag anzeigen
Wir fahren mit unserem Wohnwagen öfter an Teiche oder Seen, an denen keine Verbrennungsmotoren erlaubt sind.
Trotzdem möchten wir mit unserem Schlauchboot ( 2,70 m 250 kg Zuladung ) ab und zu mal eine Runde drehen.

Taugen die was ? Oder lieber einen doppelt oder dreifach so teuren Minn Kota z.B. ?
Nee, taugen können die naturgemäß nix. Aber für den angegebenen Einsatzzweck wird so'n Ding hinreichen. Ich hatte vor ein paar Jahren für meine Seadoo sowas in der Art als Hilfsmotor gehabt, der hat immerhin ausgereicht, um das mit 3 Personen besetzte 1.000Kg-Boot auf der Weser gegen die Strömung zu halten und manövrieren zu können. In Stufe 5 zieht er rund 40A, in Stufe 1 nur noch 7A. Als "Dahinschleichantrieb" an einem Schlauchboot auf einem See/Teich reicht so ein Teil allemal. Paddel oder Ruder würde ich allerdings dann trotzdem mitnehmen

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
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  #22  
Alt 01.01.2018, 21:29
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Moin,

Nee, taugen können die naturgemäß nix. Aber für den angegebenen Einsatzzweck wird so'n Ding hinreichen. Ich hatte vor ein paar Jahren für meine Seadoo sowas in der Art als Hilfsmotor gehabt, der hat immerhin ausgereicht, um das mit 3 Personen besetzte 1.000Kg-Boot auf der Weser gegen die Strömung zu halten und manövrieren zu können. In Stufe 5 zieht er rund 40A, in Stufe 1 nur noch 7A. Als "Dahinschleichantrieb" an einem Schlauchboot auf einem See/Teich reicht so ein Teil allemal. Paddel oder Ruder würde ich allerdings dann trotzdem mitnehmen

mfg
Martin
Und was taugt daran jetzt nix ?


Gruss
Axel
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  #23  
Alt 01.01.2018, 21:57
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Zitat:
Zitat von Axel_G Beitrag anzeigen
Und was taugt daran jetzt nix ?
Es geht um's Prinzip... So'n Hundert-Euro-Teil kann gar nichts taugen, es sei denn, man hat zufällig gerade einen dazu passenden Verwendungszweck in petto. (Was natürlich durchaus sowas wie z.B. "dahinzuckeln mit einem leichten Boot auf stehendem Gewässer" sein könnte)

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  #24  
Alt 03.01.2018, 16:31
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
es ging hier ja irgendwie um eine günstige Möglichkeit und ein Torqueedo zu kaufen, um ab und zu mal eine Runde mit einem Badeboot in einem Tümpel zu drehen, erscheint mir etwas heftig.

Für einen bloßen Gag, wäre mir allerdings auch ein 100€-AB plus eine 100€-Batterie zu teuer.
Natürlich erscheint mein Beitrag erstmal abwegig. Aber wie oft tut man sich denn das Generve mit so einem China-Cracher und der schweren Batterie an? Ein- zweimal und dann fliegt der Quatsch in die Ecke. Den Torqueedo kaufst du dir einmal und bist rundrum glücklich. Weil das Ding dich auch gegen Wind und Wellen schiebt, weil der Auf- und Abbau Minutensache ist, und weil der Motor auch sonst ein vollwertiger Ersatz für einen kleinen AB ist, ohne versifften Vergaser, Inspektion und andere Kleinigkeiten, die das Herz höher schlagen lassen. Ich kenne jedenfalls bisher niemand, der den Kauf bereut hat
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Alt 03.01.2018, 17:21
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Zitat:
Natürlich erscheint mein Beitrag erstmal abwegig. Aber wie oft tut man sich
denn das Generve mit so einem China-Cracher und der schweren Batterie an?
wie oft tut man sich das Generve mit so einer Fahrt im aufblasbaren Badeboot an?

I.d.R. ist so etwas m.E. tatsächlich ein Gag und dafür würde ich mir keinen Torqueedo für mindestens ca 1400€ kaufen.
Wofür braucht man im Badeboot einen GPS-geführten Bordcomputer?

Wenn man mit dem Gedanken spielt, das Thema später einmal weiter zu verfolgen, kann man das ja durchaus anders sehen.
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