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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 06.02.2016, 16:15
TDingsda TDingsda ist offline
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Standard Erfahrungen mit Hausbau Firmen zb Massa

Hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen gemacht mit Massa Haus & Scan Haus?

Wir interessieren uns für ein Massa Haus aber irgendwie hab ich das Gefühl das die einen über den Nuckel ziehen wollen. Mehr sag ich erstmal nicht hier
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  #2  
Alt 06.02.2016, 16:18
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floka.floka floka.floka ist gerade online
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...wenn Du jetzt schon ein schlechtes Gefühl hast, was soll dann eine fremde, vermeindlich gute Erfahrung, daran ändern?

Ein Hauskauf ist auch eine Vertrauenssache !
__________________
Grüße Richard
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  #3  
Alt 06.02.2016, 16:22
Akaija Akaija ist offline
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Meine Erfahrungen werden Dir nichts bringen, die sind 20 Jahre alt.
Wir haben damals ein Haus von Massa bauen lassen. Von der Beratung, Planung, bis zum Bau war alles Tipptop. Das Preis- / Leistungsverhältnis war unschlagbar. Jetzt nach 20 Jahren gibt es noch immer keinen einzigen Mangel am Haus.
Wie sich das heute verhält, kann ich leider nicht sagen.
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Gruß Ralf

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  #4  
Alt 06.02.2016, 16:26
TDingsda TDingsda ist offline
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Zitat:
Zitat von floka.floka Beitrag anzeigen
...wenn Du jetzt schon ein schlechtes Gefühl hast, was soll dann eine fremde, vermeindlich gute Erfahrung, daran ändern?

Ein Hauskauf ist auch eine Vertrauenssache !
Es kann sein das mich mein Gefühl täuscht, daher meine Frage nach positiven oder negativen Erfahrungen.
Vielleicht hast du ja was zu Thema zu schreiben!?
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  #5  
Alt 06.02.2016, 16:27
TDingsda TDingsda ist offline
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Zitat:
Zitat von Akaija Beitrag anzeigen
Meine Erfahrungen werden Dir nichts bringen, die sind 20 Jahre alt.
Wir haben damals ein Haus von Massa bauen lassen. Von der Beratung, Planung, bis zum Bau war alles Tipptop. Das Preis- / Leistungsverhältnis war unschlagbar. Jetzt nach 20 Jahren gibt es noch immer keinen einzigen Mangel am Haus.
Wie sich das heute verhält, kann ich leider nicht sagen.
Das hört sich schon mal gut an, gibt ja viele Vorurteile gegenüber Fertighäuser.
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  #6  
Alt 06.02.2016, 16:41
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Tequila Tequila ist offline
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Ich habe 1994 mein Fertighaus gekauft. Wir haben damals "die Hroßen" angefragt und sind bei Streif und Kampa hängen geblieben. Streif war damals viel teurer aber wir haben uns trotzdem dafür entschieden und alles richtig gemacht. Stand heute ist das Haus absolut top und es gab noch nicht eine Beanstandung. Kampa ist damals rausgeflogen weil die Berater mir ein Haus mit Heizung, aber ohne Kamin; mit kompletter Elektrik aber ohne Stromverteilerkasten und mit Rolladen, aber nur unten angeboten haben.

Die Beratung war nur darauf ausgelegt, einen guten Preis zu machen und die Unterschrift zu bekommen. Bei Streif hat man uns auf alle Möglichkeiten und Schwierigkeiten hingewiesen. Letztlich hat die Beratung den Ausschlag gegeben.
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  #7  
Alt 06.02.2016, 18:40
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Lucky Boatman Lucky Boatman ist offline
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Ich habe mir 2001 viel angeschaut und bin wegen der Qualität und damit verbundenem moderaten Preis zu Schwörer gekommen.
Lief alles top, auch der After Säle Service. Mit denen gern wieder, wenn es um z.B. ein Bungalow geht.

Einzig beim Architekten, der mir damals von Schwörer empfohlen wurde, war ich absolut unzufrieden, da inkompetent. Vergaß, das das Grundstück auf Bomben untersucht werden muss und nach dem Einzug stellten wir fest, das die den Hausanschlzss für Abwasser vergaßen.

Chores Guido
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  #8  
Alt 11.02.2016, 19:01
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Averna Averna ist offline
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ich bin natürlich voreingenommen............

also billiger als..........???

Wenn du alles bei Massa oder Scanhaus zusammen addierst, incl. deiner Eigneleistungen die du ja im Ausbau selber machen musst und der Bodenplatte und ect. dann sind Massivhäuser mit Sicherheit nicht teurer, nur besser.......vom Schallschutz will ich erst garnicht sprechen.....

denn wer will schon in einer Plastiktüte leben, die keinerlei Wärme und Luftfeuchtigkeitsspeicher bieten kann. Um die EnEV2016 zu erfüllen muss jeder Winkel im Haus absolut luftdicht abgeklebt sein und darüber hast du nur noch GK-Platten und die mögen überhaupt keine Feuchtigkeit.

Lass dir mal ein Gegenangebot von einem Massivhaus erstellen, dann wirst du es ja sehen.

Was spricht eigentlich für ein Fertighaus?
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  #9  
Alt 11.02.2016, 19:08
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SchlammigeFlosse SchlammigeFlosse ist offline
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Nachdem wir unsere Dämmplatten abmontiert hatten, war das Raumklima spürbar besser. Damals zu DDR Zeiten waren Schränke die perfekte Wärme Isolation, da sie großflächig vor dem Außenwänden standen. Ich halte von gedämmten Häusern nicht viel. Lieber ein Massiv Haus mit extra dicken Wänden. Wem die dicken Wände zu teuer sind, baut weniger Etagen und dafür großflächiger, da kommt man auf weniger. Ich würde gerne mal Wissen, wie die das im Norden machen, mit ihren Steinhäuschen.

Patrick
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Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
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  #10  
Alt 11.02.2016, 19:18
timboot timboot ist offline
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Zwar nicht Massa oder Scan und auch kein Fertighaus aber wir haben für/mit unsere/r Tochter letztes Jahr mit Viebrock ein EH in Massivbauweise nach KFW 55 gebaut und sind schlichtweg begeistert. Bauzeit 4 Monate und Bauleitung und Abwicklung tiptop. Ist zwar etwas teurer aber das lohnt sich auch!

Sollte sowas auch für dich in Frage kommen, gerne weitere Infos per PN.
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LG Rolf

Was ist Wissen schon, wenn das Wissen nicht zur Erfahrung wurde?
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  #11  
Alt 11.02.2016, 20:31
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Zitat:
Zitat von Averna Beitrag anzeigen
...... dann sind Massivhäuser mit Sicherheit nicht teurer, nur besser.......vom Schallschutz will ich erst garnicht sprechen.....

denn wer will schon in einer Plastiktüte leben, die keinerlei Wärme und Luftfeuchtigkeitsspeicher bieten kann. Um die EnEV2016 zu erfüllen muss jeder Winkel im Haus absolut luftdicht abgeklebt sein und darüber hast du nur noch GK-Platten und die mögen überhaupt keine Feuchtigkeit.
Also dazu fällt mir spontan Dieter Nuhr`s bekanntester Spruch ein aber lassen wir das, denn das war ja nicht die Frage .....


Ich habe vor drei Jahren das Nachbarhaus gekauft und für meine Tochter und ihre Familie restaurieren lassen:

Massivhaus, 100 qm Wohnfläche, gedämmt, Doppelverglasung und Tür Neu (Kunststoff), Heizung Gas; (6 Jahre alt)

Meine "Plastiktüte" 150 qm Wohnfläche, Fertighaus, voll verklinkert mit 8cm Vorsatzklinker, Doppelverglasung in Holzfenstern / Holztür; Gasheizung 22 Jahre alt.

Geräuschdämmung: - im Fertighaus hört man weniger von draußen als im Massivhaus.

Heizkosten bei beiden fast gleich trotz 33% mehr Wohnfläche im Fertighaus.

Vorteil Fertighaus: Millimetergenaue Wände (beim Tapezieren genial); Ich kann überall eine Schraube reindrehen und mit 35 KG belasten (ohne Dübel) in der Küche zusätzliche Rahmen in der Wand für Hängeschrankmontage (ohne Dübel),
Installationswände für die Führung von Rohren und Elektrik Zentral im Haus.

Riesen Vorteil für Neu Hausbauer, du bezahlst erst bei schlüsselfertiger Übergabe und Abnahme - keine Überraschungen, keine Bauträger die mit meinem Geld pleite gehen, keine Zwischenfinanzierung (zumindest damals bei mir nicht)

Meine "Plastiktüte" () erkennst du weder von außen noch von innen als Fertighaus und selbst wenn, dann wär`s mir völlig egal, denn ich weiß dass ich damit alles richtig gemacht habe.
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* Heinz *
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  #12  
Alt 11.02.2016, 21:03
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Onkel-Pit Onkel-Pit ist offline
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Wir haben 2 Massa häuser in der Nachbarschaft. Beide Top zu frieden.
Wir haben uns damals gegen Massa und für Gussek Haus entschieden, war aber mehr ne Frage der Optik. Wenn Du was umplanen willst ist Massa einfach zu teuer. Da holen Sie sich dann das Geld.

Beim letzten Massa Haus hier in der Nachbarschaft war die Bodenplatte alles im Hauspreis mit drin !
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Gruß Sven
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  #13  
Alt 11.02.2016, 21:29
Akaija Akaija ist offline
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Zitat:
Zitat von Tequila Beitrag anzeigen
Also dazu fällt mir spontan Dieter Nuhr`s bekanntester Spruch ein aber lassen wir das, denn das war ja nicht die Frage .....


Ich habe vor drei Jahren das Nachbarhaus gekauft und für meine Tochter und ihre Familie restaurieren lassen:

Massivhaus, 100 qm Wohnfläche, gedämmt, Doppelverglasung und Tür Neu (Kunststoff), Heizung Gas; (6 Jahre alt)

Meine "Plastiktüte" 150 qm Wohnfläche, Fertighaus, voll verklinkert mit 8cm Vorsatzklinker, Doppelverglasung in Holzfenstern / Holztür; Gasheizung 22 Jahre alt.

Geräuschdämmung: - im Fertighaus hört man weniger von draußen als im Massivhaus.

Heizkosten bei beiden fast gleich trotz 33% mehr Wohnfläche im Fertighaus.

Vorteil Fertighaus: Millimetergenaue Wände (beim Tapezieren genial); Ich kann überall eine Schraube reindrehen und mit 35 KG belasten (ohne Dübel) in der Küche zusätzliche Rahmen in der Wand für Hängeschrankmontage (ohne Dübel),
Installationswände für die Führung von Rohren und Elektrik Zentral im Haus.

Riesen Vorteil für Neu Hausbauer, du bezahlst erst bei schlüsselfertiger Übergabe und Abnahme - keine Überraschungen, keine Bauträger die mit meinem Geld pleite gehen, keine Zwischenfinanzierung (zumindest damals bei mir nicht)

Meine "Plastiktüte" () erkennst du weder von außen noch von innen als Fertighaus und selbst wenn, dann wär`s mir völlig egal, denn ich weiß dass ich damit alles richtig gemacht habe.
Deine Erfahrungen kann ich zu 100% bestätigen, bei unserem Fertighaus verhält sich das gegen ein Massivhaus genau so wie du es schreibst.
Ich würde immer wieder ein Fertighaus nehmen.
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Gruß Ralf

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  #14  
Alt 11.02.2016, 21:41
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Lucky Boatman Lucky Boatman ist offline
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Abermals, das muss jeweils auf dem Stand der Technik beurteilt werden. Qualität vor 50 Jahren ist nicht mit heutigen Ausführungen vergleichbar.

Wieso selbst den Innenausbau machen? Ich geh in der Zeit lieber Geld verdienen.

Wie ich schon schrieb, ich würde es noch mal machen. All inclusive.

Wie immer im Leben wirst Du auch hier genau das bekommen was Du bezahlst. Und oft ist viel Eigenleistung auch viel Pfusch.

Chefs, Guido
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  #15  
Alt 12.02.2016, 06:34
Benutzerbild von Tequila
Tequila Tequila ist offline
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Wenn man noch einen Schritt weitergehen will und einen das wirklich interessiert, dann versucht mal eine Fertighausproduktion zu besichtigen

Als ich damals das Haus gekauft habe, war der Hersteller mein Kunde (habe zu der Zeit Druckluftwerkzeuge verkauft) Die Fertigung in der Eifel war der Hammer. Besonders beeindruckend war damals für mich die Produktion "endloser Balken" für das Ständerwerk

Da wurden erst mal ganze Bäume runter gefräst bis auf das maximal nutzbare Kernholz. (Streif verwendete keinerlei Holzschutmittel und so musste alles weg, was nach Borke oder Astloch aussah) Dann wurde in die Stirnseite ein Profil gefräst, mit dem nächsten Balken unter Druck verklebt und zum Schluss wurde jede 5.(!) Stoßverbindung hydraulisch so lange belastet, bis es zum Bruch kam. Die Balken sind nie an der Klebestelle gebrochen - für mich als "Holz Laie" die größte Überraschung.
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  #16  
Alt 12.02.2016, 07:16
Kadarka Kadarka ist offline
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Wir haben vor fast 20 Jahren mit einer kleinen bayrischen Firma gebaut. Preislich ok. und nach UNSEREN Plänen. Ein Haus wie wir es wollten und nicht eines von den Entwürfen der großen Hersteller. Bisher keine Mängel und das Drumherum ok.
Wir waren in der Firma zum Bemustern und wurde auf viele Vor- aber auch Nachteile hingewiesen. Ebenso auf alles was zusätzlich kostet oder eben im Preis mit drin war. War fair und lief reibungslos ab. Sogar den Wunsch nach zusätzlicher Aussendämmung war ohne Mehrkosten zu erledigen. Und wir haben zu keiner Zeit das Gefühl in einer Plastetüte zu wohnen. Die anderen Vorteile sind schon beschrieben.

Die Firma firmiert unter Albert-Haus. Und das schreibe ich nicht weil ich beteiligt bin sondern als zufriedener Kunde.

LG
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Marcus

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  #17  
Alt 12.02.2016, 07:18
Kadarka Kadarka ist offline
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Nachtrag zum Vorbeitrag. Zu schnell abgeschickt
Für die Auswahl war für uns die Konstruktion des Ständerwerkes wichtig. Schau beim Vergleich mal auf die Abstände der Ständer und Balken bei den Herstellern.

LG
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Marcus

"Freu(n)de durch Wasser"
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  #18  
Alt 12.02.2016, 10:30
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Mal so als Orientierungshilfe: ein individuell geplantes Passivhaus in Massivbauweise und guter Ausstattung kostet aktuell etwa EUR 2.000,00 pro Quadratmeter. Ein jetzt nicht mehr genehmigungsfähiges Haus (also nach alter Energieverordnung) wurde uns für etwa EUR 1.750,00/m2 angeboten.
Viehbrock war schon als KfW 70 deutlich teurer, die bauen jetzt aber nur noch in KfW55. Sind aber immer noch deutlich teurer als ein individuelles Passivhaus.
Jetzt musst Du Massa hier einordnen.

Grüße

Matthias.
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  #19  
Alt 12.02.2016, 13:01
TDingsda TDingsda ist offline
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Erstmal danke für die Antworten.
Wir haben Jetz x Firmen durch und sind bei ScanHaus gelandet. Preis / Leistung sehr gut, kompetenter Verkäufer der niemanden etwas aufquatschen will. Viele Dinge sind schon inkl die bei anderen Aufpreispflichtig sind. Finanziell nicht zu vergessen erst bezahlen wenn das Haus übergeben ist. Daher wenig Doppellbelastung in der Bauzeit.
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  #20  
Alt 10.06.2016, 08:50
dutschmann dutschmann ist offline
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@ Ingoo, wahrscheinlich ist das Haus schon bezugsfertig.

Gruss Jörg
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  #21  
Alt 10.06.2016, 08:56
Benutzerbild von Tuckerboot-Lühe
Tuckerboot-Lühe Tuckerboot-Lühe ist offline
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8.721 Danke in 2.847 Beiträgen
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Ich glaube, der Ingoo wollte ein bisschen Werbung dafür machen, warum auch immer.
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Viele Grüße
Michael
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  #22  
Alt 10.06.2016, 09:27
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von ingoo Beitrag anzeigen
... da die Holzbauweise überwiegend aus Holz besteht. ...
Na, DAS ist ja eine Überraschung...
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  #23  
Alt 10.06.2016, 10:08
solcio solcio ist offline
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Am besten mal bei einem Wasserschadensanierer oder einem Sachverständigen/Regulierer nachfragen wie er den qualitativen Unterschied
Massivhaus/Fertighaus(in Holzständerbauweise) sieht.

Die Meinung wird da eindeutig sein.

Gruß Jens
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  #24  
Alt 10.06.2016, 12:09
Benutzerbild von Tequila
Tequila Tequila ist offline
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Zitat:
Zitat von solcio Beitrag anzeigen
Am besten mal bei einem Wasserschadensanierer oder einem Sachverständigen/Regulierer nachfragen wie er den qualitativen Unterschied
Massivhaus/Fertighaus(in Holzständerbauweise) sieht.

Die Meinung wird da eindeutig sein.

Gruß Jens
öhhh - nö
Ich hatte vor 13 Jahren eine vollgelaufene Installationswand weil der Küchenmonteur den Abfluss ohne Dichtung verbaut hat und vor 10 Jahren einen Wassereinbruch dank Überschwemmung unserer Siedlung.

Beides ohne Schäden am Ständerwerk überstanden. Lediglich ein paar Rigipsplatten samt Dampfsperre und Gedöns wurde getauscht und Trocknungsgeräte wurden installiert. Dafür wurden natürlich Löcher in den Estrich gebohrt und der Bodenbelag (Fliesen und Parkett) erneuert. Unser zweites Haus, massiv gebaut steht direkt daneben und hat den selben Schaden abbekommen. Es gibt bis heute absolut keine Einschränkung der Substanz bei beiden Häusern.
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  #25  
Alt 10.06.2016, 12:37
solcio solcio ist offline
Lieutenant
 
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Zitat:
Zitat von Tequila Beitrag anzeigen
öhhh - nö
Ich hatte vor 13 Jahren eine vollgelaufene Installationswand weil der Küchenmonteur den Abfluss ohne Dichtung verbaut hat und vor 10 Jahren einen Wassereinbruch dank Überschwemmung unserer Siedlung.

Beides ohne Schäden am Ständerwerk überstanden. Lediglich ein paar Rigipsplatten samt Dampfsperre und Gedöns wurde getauscht und Trocknungsgeräte wurden installiert. Dafür wurden natürlich Löcher in den Estrich gebohrt und der Bodenbelag (Fliesen und Parkett) erneuert. Unser zweites Haus, massiv gebaut steht direkt daneben und hat den selben Schaden abbekommen. Es gibt bis heute absolut keine Einschränkung der Substanz bei beiden Häusern.
Deine Schilderung bezweifle ich.
Ein Massivhaus hat nach einer "Siedlungsüberschwemmung" niemals die Schadenshöhe wie ein "Ständerwerk".
Deshalb schrieb ich auch die entsprechenden Fachleute zu befragen.
Niemand gibt gerne zu wie schadensträchtig sein Eigenheim ist.
Organische Baustoffe wie Gipskarton,OSB-Platten und Bauholz sind zu sensibel.
Die teuersten Sanierungen betreffen immer diese Baustoffe.
Wenn man den Schaden bemerkt sind diese Baustoffe oft bereits erheblich mit Schimmelpilzen öder holzzerstörenden Pilzen befallen.
Und in der Regel sind die Schwellenhözer als erstes betroffen.
Und da steht dann das Haus drauf.
Wenn man dann sieht das das für einen Hausbesitzer der totale finanzielle Ruin sein kann ist man von Fertighäusern kuriert.

Gruß Jens
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