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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Hallo zusammen,
habe ein wenig recherchiert (auch innerhalb des Forums) und mehrere unterschiedliche Antworten auf meine Frage gefunden. Es geht um folgendes: Ich habe ein selbstgebautes Floß mit 5ps Aussenborder, welches ich heute gerne mit einem Kennzeichen ausstatten wollte. Ich habe mich unter anderem bei anderen Floßbesitzern über den Prozess in Berlin informiert und herausgefunden, dass das wohl keine grosse Sache sei. Nachdem ich nun alle Unterlagen zusammen gesammelt habe, behauptet die Dame beim WSA nun leider ich brauche für die Anmeldung des Floßes einen "Fahrtauglichkeitsschein". Auf die Frage, wie ich so einen wohl bekomme, antwortet sie mir nur: "Das kann ich ihnen jetzt auch nicht sagen. Schaun sie doch mal im Internet!" Irgendwie zweifle ich an der Kompetenz dieser Sachbearbeiterin und wollte gern mal ein paar weitere Meinungen lesen. Hat da jemand Erfahrung? |
#2
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![]() Zitat:
![]() Hier im Forum wirst du nur Meinungen zum Thema finden. Die Entscheidung liegt beim WSA ![]() Eine Mitarbeiterin die Unterlagen fordert, von denen sie nicht mal weiß wo, oder wie die zu beschaffen sind ??? ein sprachloser Hubert
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#3
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lade die Dame zu einer Fahrt ein. Sobald sie an Bord ist eine Kette um ihre Füße und ans Boot. Dann sagst du ihr: wir machen jetzt hier den Fahrtauglichkeitsschein. Ich fahre und Sie schauen obs was taugt. Wenns nichts taugt, dann tauchts halt und es gibt eine inkompetente Sachbearbeiterin weniger.
Im Ernst, das steht in der Größe in der Eigenverantwortung. Nur haften wirst du wenn was schief geht. Aber Bärlin hat ja auf dem Wasser einiges anders.
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Wissen ohne Goggggggggel ![]()
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#4
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Ich hoffe wir füttern hier keinen Troll!
Sooo viel Inkompetenz ist ja wirklich nicht zu glauben. Ich hätte heute, ein enstprechendes Zeitfenster vorausgesetzt, dort einige Abteilunglseiter aufgescheucht. ![]() ![]() ![]() Hubert Geändert von Mr-Flopppy (31.07.2013 um 00:56 Uhr) Grund: Räschdchreipunk |
#5
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Haha! Danke schonmal für die ANtworten.
Habe eben nochmal mit der Dame gesprochen. Sie sagt ich muss einen Sachverständigen beauftragen, der sich das Floß anschaut und einen noatriell beglaubigten Fahrtauglichkeitsschein ausstellt... Ich habe jetzt auch beim ADAC angerufen und die sind sich auch nicht ganz sicher, ob sie das Floß registrieren können. Die schaun sich jetzt meine Bilder an und rufen mich dann zurück. Ich bin etwas verwirrt! Ich kenne einige Leute, die sich ein Floß gebaut haben und habe mehre von denen gefragt. Scheinbar hatte keiner diese Probleme. |
#6
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Hi!
Soweit ich weiß, kannst Du zu jedem WSA gehen. Den ADAC scheinst zu ja auch scheu gemacht zu haben. Hättest einfach den Antrag runterladen sollen, ein paar Fotos dranballern und gut. Boote für den Eigenbau scheinen die einzige Sache zu sein, die noch nicht durchreglementiert zu sein scheint in der BEÄRDEH! Viel Erfolg blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#7
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Bisher konnte man Eigenbauten wohl so ohne Probleme anmelden.
Vor ein paar Tagen ist hier bei uns ein relativ großer Eigenbau mit großen Honda hinten dran und 18 Personen an Bord umgekippt. Der Skipper wollte eine Pinkelpause einlegen. Die Passagiere konnten es wohl nicht abwarten bis das Boot am Steg lag und alle auf eine Seite gelaufen sind. Das Ergebnis sieht man auf dem Bild. Dem Skipper war kein Vorwurf zu machen, da alles Ordnungsgemäß war. Liegt aber jetzt fest mit der Auflage das Floß CE abnehmen zu lassen! Lahnhexe muss pausieren UNFALL Nach Kentern gilt vorläufiges Weiterfahrverbot Villmar. Das Schiff Lahnhexe liegt vorläufig auf dem Trockenen. Das Boot, das am vergangenen Freitag gekentert war, ist von der Wasserschutzpolizei mit einem vorläufigen Weiterfahrverbot belegt worden. ![]() ![]() Das sagt Andreas Heinzeroth auf unsere Nachfrage. Das Schiff war am vergangenen Freitag mit 18 Passagieren und dem Kapitän an Board oberhalb der Schleuse in Villmar umgekippt. Bis auf eine Schnittverletzung kamen alle mit dem Schrecken davon. "Der Kapitän hatte das Ufer angesteuert, weil einige Teilnehmer des Betriebsausfluges auf die Toilette mussten. Schon vor Erreichen des Ufers sind die meisten Richtung Steuerbord geströmt und durch die einseitige Belastung ist das Schiff umgekippt", erklärt der zuständige Sachbearbeiter. Die Stabilität des Fahrzeugs sei also offensichtlich nicht gegeben. Das Schiff müsse nun von einem Schifffahrtsachverständigen überprüft werden. Das sei Sache des Wasser- und Schifffahrtsamtes in Koblenz. Der Bericht der Wasserschutzpolizei Weilburg sei bereits am Donnerstag an die Behörde gegangen. Bei selbst gebauten Booten ist die Anzahl der Passagiere nicht begrenzt Bei der Lahnhexe handelt es sich laut Heinzeroth um einen Eigenbau, in dessen Zulassung von 2006 die Passagierzahl nicht begrenzt ist. "Wenn Sie ein Boot bauen und das schwimmt, bekommen sie eine Zulassung. Sie dürfen es die nächsten fünf Jahre nur nicht verkaufen, dann wäre das kommerzieller Bootsbau", sagt Heinzeroth. Die Papiere der Lahnhexe seien alle in Ordnung. Der Unfall habe nun aber gezeigt, dass das Schiff ab einer bestimmten Passagierzahl nicht mehr stabil sei. Ergebnis einer Untersuchung durch einen Fachmann könnte beispielsweise sein, dass das Schiff nur für eine bestimmte Passagierzahl wieder zugelassen werde. Das entscheide Koblenz. Wie lange die Überprüfung dauern werde, konnte Heinzeroth nicht sagen. ![]() Lahnhexe: Wasser- und Schifffahrtsamt untersucht Alle in Frage kommenden Rechtskreise, so ein Insider, werden zur Zeit im Zusammenhang mit dem Kentern der "Lahnhexe" von der Wasserschutzpolizei untersucht. Im Zuge der Ermittlungen werde auch das Wasser- und Schifffahrtsamt Koblenz fachgutachtlich involviert. Bis zum Abschluss der Untersuchungen dürfe die Lahnhexe nicht mehr auslaufen
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Mit Wassersportlichen Grüßen Michael Zitat: Wer alles glaubt was er liest, sollte besser aufhören zu lesen! Meine Vereinewww.yc-stgoar.de+www.bcl-lahn.de Geändert von Magellan (31.07.2013 um 10:58 Uhr) |
#8
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Wenn ich das richtig sehe, wird oder wurde die Lahnhexe doch kommerziell genutzt. Da gelten doch andere Maßstäbe.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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![]() Zitat:
Inoffiziell, möchte ich mir darüber kein Urteil erlauben!
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Mit Wassersportlichen Grüßen Michael Zitat: Wer alles glaubt was er liest, sollte besser aufhören zu lesen! Meine Vereinewww.yc-stgoar.de+www.bcl-lahn.de
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das passiert wohl, wenn man leute mitnimmt, die nich mitdenken können. traurig für die lahnhexe!
habe den adac nicht scheu gemacht. die wollten mir wirklich gern helfen, haben aber keine erlaubnis floße anzumelden und können nur ein auge zudrücken, wenn das floß auch als boot "durchgeht". das ist bei meinem nun nicht der fall. ich werde mich nun ans wsa in brandenburg wenden. schon anstrengend, wie einen so ne mies gelaunte sachbearbeiterin rum scheuchen kann... ![]() |
#11
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Naja, dass die Tante beim WSA Berlin ein Drache ist, sollte sich inzwischen rumgesprochen haben. Das erste Mal hatte ich 2008 mit ihr zu tun, die Frau ist wirklich DAS Mensch gewordene Schlechtelaunepaket…
Toitoitoi in Brandenburg ![]()
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#12
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...gleiches Problem in Brandenburg... langsam glaube ich das wird nix mehr...
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#13
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Hallo, Allerseits !
Ich möchte hier keinesfalls Jemandem zu Nahe treten, aber wenn man sich mal umschaut, was so alles an ungewöhnlichen bis makabren Eigenbauten "mit Zulassung" auf den gesamten Gewässern so unterwegs ist, da wundert es mich schon, das die Behörden erst jetzt mit einer gewissen Umsicht / Vorsicht, bei Neuzulassungen reagieren ! Wenn man bedenkt, das man beim Kauf NEUER Boote ne CE benötigt um ein Boot zulassen zu können, dann dürfte sich dies bei Eigenbauten demnächst ebenfalls ändern ! Wer kann denn schon als Eigenbauer von Booten, Flößen und anderen Fahrzeugen bsp.w. Kipplastigkeit, Wasserverdrängung, Fahrtauglichkeit, usw. angeben / berechnen ? Sicherlich nicht Jeder ! Die Dame vom WSA (nähe Platz der Luftbrücke) wird evtl. inoffiziell angewiesen worden sein, gewisse Umsicht bei Eigenbauten walten zu lassen. Und Versicherungsrechtlich ist das ja auch eine Frage. Was passiert Bsp.w. wenn ein Eigenbau nicht Versichert wird / wurde und dieses Fahrzeug verursacht einen Unfall ![]() Ich bin der Meinung, auch wenn ich jetzt Gesteinigt werde, das Eigenbauten auch eine Art "Tauglichkeitsprüfung" haben sollten ! Allein die 15 PS Reglung ist schon sehr Fragwürdig.
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Lg Alfons ![]() Geht nicht, gibts selten ! ![]()
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Nun, ich habe meine "TRIXI" + 2 Motoren völlig Problemlos bei dem WSA Berlin umgemeldet bekommen, obwohl ich eigentlich hätte ein anderes Kennzeichen erwartet. Berliner Boot und ich wohne in LDS. Alle Kaufverträge / Papiere dabei und gut war es !
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Lg Alfons ![]() Geht nicht, gibts selten ! ![]() |
#15
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
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Leider ist es so, das die Berufsschiffahrt zunimmt aber auch immer mehr "Sporties" aufs Wasser wollen. Verständlich
![]() Berufsschiffe sind auf bestimmte Fahrwasser sprich Straßen angewiesen, die sie idR. nicht verlassen sollten oder dürfen. Wenn ich mir dann vorstelle,das mir """als Binnenschiffer mit voll beladenem Kahn Rheinaufwärts"""" ein Sportie mit ungeprüftem Floß, jeder menge Passagiere an Bord und 15PS entgegensaust evtl. auch noch schlecht zu manövrieren.. Dann platzt mein Hemd und ich werde grün. An der Küste ist es nicht anders,es fahren sehr viele Sporties, die leider wenig oder gar keine Ahnung vom Wasser haben. Mit einem kleinen Schlauchboot oder einem "instabilem Floß" zudem evtl. auch noch mit 15Ps Übermotorisiert kann man eine Menge Schaden anrichten. Deswegen lasst Eure selbstgebauten Fahrzeuge auf Eignung prüfen! Wenn Du beim BSH nicht weiterkommst, wende Dich mal direkt an den GL. Scheine oder besser irgendwelche "Befähigungszeugnisse" sind im Wassersport auch nicht verkehrt! Wasser ist nicht ohne! Wenn Du klein genug bist, kannst du auch in der Badewanne durch den Abfluss gesogen werden! ![]() Gruß Matthias
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war, schiffte er daneben. ![]() |
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Wenn es denn sein muss erstellt der Sachverständige einen Prüfbericht und bescheinigt die Fahrtauglichkeit oder was auch immer. W
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau |
#18
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Ach ja1
BSH = Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie. Einfach mal Gurgeln und dort nachfragen.
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war, schiffte er daneben. ![]() |
#19
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Hallo, bei mir war Sie freudlich und hat alle 4 normalen Boote durchgewunken, in Berlin.
Probelm ist aber die CE. Weil es teuer und aufwändig ist, eine CE Prüfung zu machen, flüchten sie einige in den Eigebausektor. Ist ein offengelassener Punkt in der CE . Schon lange wird bei den Flößen ein Stabilitätsnachweis nachgedacht. Vieleicht soll das nun ungesetzt werden. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (31.07.2013 um 20:33 Uhr) |
#20
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Ach ja da sind sie ja wieder, die Jäger der verlorenen Bürokratie und des Sachverstandes!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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Jemand, der nach den Plänen eines Konstrukteurs baut, wie es auch Werften tun, kannst Du nicht in den gleichen Topf werfen, wie diejenigen, die mal so aus dem Stegreif ein Floß zusammenbrutzeln und keine Ahnung haben von Hydrodynamik. Leider haben die Floßideen gerade hier in den letzten 2 Jahren einen enormen Anteil an den Selbstbauern gewonnen. Ich wende mich hier nur mit Schrecken ab. Denen geht es doch nur darum, auf dem Wasser ein billiges (kostenloses) Wassergrundstück zu haben und zu chillen. Mit Boot hat ein Floß nichts gemein. Wenn man dann noch anfängt, die WSA und sonstige Behörden wg. Selbstbau scheu zu machen, so bedanke ich mich ganz herzlich bei solchen Ignoranten, die einen der letzten unreglementierten Bereiche in der BRD damit gefährden.
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Auch danach sind immer wieder irgendwelche Boote gekentert, sowohl Paddel-, Segel-, als auch andere Boote. Das gehört dazu, ist ja nix weiter passiert. Wollen wir das Restrisiko gänzlich abschaffen? Ich will mein Restrisiko zurück und keine Supergrundrechte, nur die normalen Grundrechte. Dafür für vergessene Koffer ein Fundbüro statt GSG9, keine Sicherheitsschleusen bei Gerichten, Bahnhöfen, Flughäfen, keine Überwachung und ausufernde Bürokratie und wattepackende Gesetzgeber. Kennzeichenverordnung weg, klappt bei Fahrrädern auch ohne. Ich würde mir in der Innenstadt zwar auch gern weniger Fahrräder wünschen, aber so wie das aufm Wasser überreguliert wird, würde es da zu Recht Volksaufstände geben. In Berlin also jedes Fahrrad numerieren, zulassen, begutachten und in der Innenstadt nur mit LKW-Führerschein... - das wärs! Leider ist keine Bürokratie für ihre Selbstabschaffung bekannt.... Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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Hallo Allerseits !
Es ging mir keinesfalls um Eigenbauten, welche nach Konstruktionsplänen gebaut werden /wurden, usw. ! Auch habe ich nichts in den "Gleichen Topf" geworfen. Es geht um die Teilweise sehr Fragwürdigen Gefährte, welche in den letzten Jahren auf den Gewässern unterwegs sind. Kann ja nun nicht verkehrt sein, das beim Eigenbau gewisse Mindestanforderungen gestellt werden. Es war ja nicht von einer TÜV-Abnahme die Rede
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Lg Alfons ![]() Geht nicht, gibts selten ! ![]()
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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Fahrräder können und "tun auch öfters" umkippen - besser verbieten? Wie gesagt, brauche ich keine Wattepackungen, weder vom Gesetzgeber noch von eifrigen ordnungsgeldgenerierenden Beamten. Logisch habe ich ne Verantwortung für mich und meine Crew und wer unbedarfte 20 Personen aufm kippligen Floß ohne irgendwelche Vorkehrungen mitnimmt, hat beim Unfall was falsch gemacht und ist dafür verantwortlich. Das kann gern geahndet werden, einen Grund für Vorschriftenerlässe und -verschärfungen sehe ich nicht. Gruß Michael
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