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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 17.07.2025, 10:55
vnf vnf ist offline
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Standard Fett, Stevenrohr und Stopfbuchse

Mal eine Verständnisfrage (auch wenn es Menschis gibt, die die Nennung von "Verständnis" und "mir" im selben Satz seltsam finden ).
Weshalb presse ich Fett ins Stevenrohr? Um das Stevenrohr mit Fett zu füllen? Eher nicht, denke ich. Um die Bronzebuchse am Ende zu schmieren? Das würde ich nicht völlig ausschließen. Um die Packung in der Stopfbuchse... zu schmieren? Abzudichten?

Ich frage, weil ich eine Staufferbuchse in der Stopfbuchse habe und zusätzlich ca. 15 cm weiter hinten einen Anschluss für die Leitung von der Fettpresse. Ich überlege, den Anschluss am Stevenrohr zu verschließen und die Leitung an die Staufferbuchse anzuschließen.
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  #2  
Alt 17.07.2025, 12:24
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Standard

Mir wurde gestern zwar jede Fachkompetenz abgesprochen , aber ...

Das Fett ist
a. zur Verringerung der Reibung an Welle und Lager (Lebensdauer wird verlängert)
und
b. um zusätzlich abzudichten (ein wenig Wasser dringt trotzdem ein, ist okay).

Zu dem geplanten Umbau an deinem Boot kann ich nichts sagen.
__________________
Klaus

Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte.
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  #3  
Alt 17.07.2025, 12:56
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Kladower Kladower ist offline
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Zitat:
Zitat von vnf Beitrag anzeigen
Weshalb presse ich Fett ins Stevenrohr?
Macht man das wirklich? Ich habe auch eine Stopfbuchse mit Staufferbüchse, allerdings nicht mit einer Packung sondern 2 Simmeringen. Das Fett kommt aber nur in den Bereich zwischen den Simmeringen. Das Stevenrohr dürfte durch das hintere wassergeschmierte Wellenlager mit Wasser gefüllt sein.
__________________
Viele Grüße
Gerhard

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  #4  
Alt 17.07.2025, 13:49
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Es gibt eben unterschiedliche Lager- und Abdichtssysteme und wenn da eine Fettpresse ist, sollte da auch Fett rein.
__________________
Gruß und gute Fahrt

Man muss nicht jedem ein Forum geben

Kapitaenwalli
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  #5  
Alt 17.07.2025, 16:08
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Macht man das wirklich? Ich habe auch eine Stopfbuchse mit Staufferbüchse, allerdings nicht mit einer Packung sondern 2 Simmeringen. Das Fett kommt aber nur in den Bereich zwischen den Simmeringen. Das Stevenrohr dürfte durch das hintere wassergeschmierte Wellenlager mit Wasser gefüllt sein.
Bei deiner Konstruktion genügt wenig Fett. Solange die Simmeringe in Ordnung sind, reicht da alle 20 - 50 Stunden mal fest auf Anschlag drehen.
__________________
Gruß
Ewald
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  #6  
Alt 17.07.2025, 18:44
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Da ist aber auch ein Gleitlager, was nicht wassergeschmiert ist. Da muss Fett ran.
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Gruß und gute Fahrt

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Kapitaenwalli
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  #7  
Alt 17.07.2025, 20:06
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Wenn der Schmiernippel im nassen Teil des stevenrohrs sitzt, ist er vielleicht zum entlüften nach dem Einwassern gedacht.

Unter wasserdruck ist er dicht, aber wenn die Luft im Stevenrohr staut, kann man mit dem Fingernagel die Kugel etwas drücken und die Luft kommt raus.
__________________
Liebe Grüße,

Örni
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  #8  
Alt 17.07.2025, 20:17
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Zitat:
Zitat von OernieohneBert Beitrag anzeigen
Wenn der Schmiernippel im nassen Teil des stevenrohrs sitzt, ist er vielleicht zum entlüften nach dem Einwassern gedacht.

Unter wasserdruck ist er dicht, aber wenn die Luft im Stevenrohr staut, kann man mit dem Fingernagel die Kugel etwas drücken und die Luft kommt raus.
Dann hiesse der Entlüftungsnippel...
__________________
Gruss, Dirk

"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen."
(Heiner Geissler, 1930 - 2017)
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  #9  
Alt 17.07.2025, 20:48
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Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Moin

Da ist aber auch ein Gleitlager, was nicht wassergeschmiert ist. Da muss Fett ran.
Richtig. Aber wenn du zu viel reindrückst, gehts an den Simmeringen vorbei. Büchse nur bis auf Druck anziehen, das reicht. und wenn man es mal vergißt, passiert so schnell auch nichts - Erfahrungswert.
Aber ein Foto des Dingens wäre gut.
__________________
Gruß
Ewald
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  #10  
Alt 17.07.2025, 21:02
vnf vnf ist offline
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Bei mir gibt es keine Simmerringe. Vorne die Dichtschnur, hinten das Bronze(gleit)lager.
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  #11  
Alt 17.07.2025, 21:14
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Succes_Falcon Succes_Falcon ist offline
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es gibt nicht nur "wassergeschmierte" Antriebswellen, sondern auch Fettgeschmierte. Die Welle in unserem Stahlverdränger ist so ein Exemplar.

Vor jeder Fahrt pumpe ich 3-4 Schläge mit einer fest installierten Fettpresse.

Dein Aufbau deutet auch darauf hin, dass die Welle fettgeschmiert ist.
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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  #12  
Alt 17.07.2025, 21:16
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Zitat:
Zitat von vnf Beitrag anzeigen
Bei mir gibt es keine Simmerringe. Vorne die Dichtschnur, hinten das Bronze(gleit)lager.
Ich kann zwar nicht an die Fachkompetenz von #2 anknüpfen, möchte Dir aber aus meiner laienhaften Perspektive zu Folgendem raten:

Du hast innen und außen ein Gleitlager.
Das innere plus Stopfbuchse.
Dies wird direkt über die Staufferbuchse geschmiert.
Der dahinter liegende Schmiernippel bringt Fett ins Stevenrohr ein, das sich nach hinten zum aussenliegenden Gleitlager vorarbeitet.
Eine Schmierung des Aussenlagers über die geringe Toleranz des Innenlagers halte ich für schwer möglich.
Ebenso ist eine Schmierung des Innenlagers über den Schmiernippel schwierig, da sich das Fett im Stevenrohr den leichteren Weg nach hinten sucht.
Ich kenne solche Anlagen, und das hat schon System.
Also m.M.n. nichts ändern.

Mehr kann ich leider nicht beitragen, aber vielleicht kann Klaus das noch fachlich gegenlesen.
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Gruss, Dirk

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Geändert von Startpilot (17.07.2025 um 22:04 Uhr)
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  #13  
Alt 17.07.2025, 21:33
Vesarow Vesarow ist offline
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Eine Staufferbüchse ist ja sowas wie ein Schmierfettlager. Soweit ich das kenne wird damit eine Stopfbuchse gedichtet und gleichzeitig die Welle gegen die Packung geschmiert. Die Packung kann man ja festziehen , aber das sollte man nur soweit wie nötig ,also minnimal machen, da ansonsten auf der Welle an dieser Stelle Einlaufspuren entstehen. Sie würde überdies hinaus auch heiß laufen.
Mit dem Fett wird hier beides erreicht, Dichtung und Schmierung.

Aber es gibt ja die verschiedensten Stopfbuchsen-Varianten...
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  #14  
Alt 18.07.2025, 06:50
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Mehr kann ich leider nicht beitragen, aber vielleicht kann Klaus das noch fachlich gegenlesen.
Jepp, hab ich die halbe Nacht gemacht!
Du hast die Funktionsweise exakt erklärt.
Ob der TO damit was anfangen kann?

Jetzt musst du nur noch die Auswirkungen auf das Schwanzlager erörtern ...
__________________
Klaus

Nur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte.
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  #15  
Alt 18.07.2025, 10:59
vnf vnf ist offline
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Du hast innen und außen ein Gleitlager.
Das innere plus Stopfbuchse.
Dies wird direkt über die Staufferbuchse geschmiert.
Ich glaube, ich muss dir ein Geständnis machen. Weil... Es ist nämlich so.... Also, dass Gleitlager dort ist wohl eins von der genügsamen Sorte. Es hat bei mir in >2.000 BS vielleicht drei Kappen Fett bekommen. Und vom Vorbesitzer bestimmt nicht mehr, sonst hätte er mir beim Verkauf nicht nur die Presse für das Stevenrohr gezeigt
Ich habe die Schmierung dort eingestellt und die Kappe fest aufgeschraubt als ich merkte, dass über das Gewinde der Kappe Wasser rein kommt.

Gut, Planänderung. Wenn stimmt, was du sagst - was ich nicht bezweifle - dann muss ich das ja merken, wenn ich Fett in die Stopfbuchse/das Kombilager presse. Wenig mehr Druck nötig heißt dann, Fett geht nach hinten durch. Oder nach vorne, aber das kann ich gut einsehen Viel Druck heißt, es geht nichts oder sehr wenig nach hinten.

Einverstanden?
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  #16  
Alt 18.07.2025, 11:00
vnf vnf ist offline
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Jetzt musst du nur noch die Auswirkungen auf das Schwanzlager erörtern ...
Hat er indirekt gemacht. Vielleicht nächstes Mal die ganze Nacht lesen? Schlaf wird überbewertet.
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  #17  
Alt 26.09.2025, 11:22
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Moin,
ich bin gerade auf der Suche nach nem Schwanzlager für ne 35er Welle
Maße:
Bohrung zu Bohrung 100mm
Breite gesamt 130mm / 82mm
Innengewinde 45mm / 1 3/8 inch ?
Länge 115mm - kann auch etwas länger

hat da wer eine Idee, ich komm bei Tante G gerade an meine Grenzen ...
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  #18  
Alt 26.09.2025, 11:38
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Knuelli Knuelli ist offline
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Moin,
Bakker in Ijlst / NL wird dir da sicher weiterhelfen können.
Sorechen D und sind alle sehr nett dort.
Liebe Grüße aus Sneek
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  #19  
Alt 26.09.2025, 13:45
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hein mk hein mk ist offline
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Moin
Wenn der Durchmesser der Innendurchmesser(Kerndurchmesser) des Gewindes ist, dann dürfte das ein R 11/2 zoll Rohrgewinde sein, das dann eine Steigung von 11Gang/Zoll(2,31 mm) hat. Die anderen Abmessungen beziehen sich dann wohl auf den Ovalflansch und die Länge? Das Rohr sieht recht dickwandig aus, so dass ein Dreher(normal talentiert) das unter Umständen mit einer passenden Buchse versehen kann.
Gruß Hein
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