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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 13.12.2023, 10:28
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Standard Zu wenig Slip Rampen für die Rettung

Zitat:
Zitat von haass Beitrag anzeigen
ich verfolge diesen thread nun seit 64 Seiten und 1.583 Beiträgen.
Meine Hochachtung allen denen, die auf verschiedenen Bildern auf völlig ungeeigneten
slipanlagen dennoch slippen!
Als Sachverständiger befasse ich mich u.a. auch mit der richtigen Planung und Bau von Slipanlagen. ich habe in den letzten 35 Jahren in ganz Deutschland ca. 500 Slipanlagen kennengelernt und muss leider immer wieder feststellen, das ca. 90% aller Anlagen untauglich bis höchst riskant sind.
Für Planung und Bau dieser Anlagen gibt es keine Vorgaben und Normen. daher "bastelt" jeder Planer/Erbauer nach seinen eigenen Vorstellungen, die aber oft weitab von realen technischen Bedingungen liegen. Diese Probleme beginnen mit den technisch richtigen gefalle der Rampe. Der Ausbildung der Rampe. Aber auch Schuthzeinrichtungn an der Rampe. etc. etc.
Auch plädiere ich immer wieder für das Üben von Slippen in die Führerscheinausbildung aufzunehmen. Oder spezielle Kurse zum Slippen könnten angeboten werden. hier ist jeder Boots(Neu)fahrer sich selbst überlassen. und was macht er, wenn der Trailer über den Fuss der Rampe abgesackt ist? Das kann bei richtigen Rampen gar nicht passieren!
Aber wer hat das alles im Blick beim Bau einer Sliprampe?

ein zweites Thema hierzu ist, dass es in Deutschland viel zu wenige Rampen gibt. Die früheren NATO-rampen werden zunehmend zurückgebaut oder sind kaum nutzbar. Viele Städte planen ihre Promenaden neu und vergessen dabei eine Rettungsrampe für Wasserrettungen! Wenn mehr Menschen an die Wasserfronten gebracht werden, darf die Wasserrettung nicht vergessen werden. diese Rampen könnten auch von Trailerbooten genutzt werden, wenn sie errichtet würden.
Wir haben das einmal bundesweit untersucht und kommen bei ca. 8.000 Kommunen an bootsgeeigneten Gewässer auf einen Bedarf von ca. 3.500 Slipanlagen für eine funktionierende Wasserrettung in Deutschland.

Vielleicht kann dieser Aspekt des Slippen die Thematik hier etwas erweitern.
Ich hab das Thema mal frech aus dem Bilder Thread geklaut...

Ist das wirklich so, dass die Feuerwehr, die ein Rettungsboot unterhält, nicht weiß, wo sie es zu Wasser lassen können? Feuerwehren sind doch meist auch pragmatisch veranlagt und schaffen sich Möglichkeiten selber. Zum Beispiel werden Gummiboote so ins Wasser geworfen, wo man sie gerade braucht. Für MZB1 oder MZB2 Boote kann ein kleiner Palfinger Ladekran genutzt werden, oder man hat am Trailer schon Schienen, die Spundwände oder Uferböschungen überbrücken können.

So sehr ich mir viel mehr Rampen wünsche, die Frage bleibt, sind die dann öffentlich nutzbar?
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #2  
Alt 13.12.2023, 11:10
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ich hab das Thema mal frech aus dem Bilder Thread geklaut...

Ist das wirklich so, dass die Feuerwehr, die ein Rettungsboot unterhält, nicht weiß, wo sie es zu Wasser lassen können? Feuerwehren sind doch meist auch pragmatisch veranlagt und schaffen sich Möglichkeiten selber. Zum Beispiel werden Gummiboote so ins Wasser geworfen, wo man sie gerade braucht. Für MZB1 oder MZB2 Boote kann ein kleiner Palfinger Ladekran genutzt werden, oder man hat am Trailer schon Schienen, die Spundwände oder Uferböschungen überbrücken können.

So sehr ich mir viel mehr Rampen wünsche, die Frage bleibt, sind die dann öffentlich nutzbar?
also unsere Feuerwehr in Germersheim (wo unser Boot liegt) nutzt auch die Slip Rampe in Germersheim und ich denke jede Feuerwehr wird schon wissen wo sie die Boote in ihrem Bereich zu Wasser lassen können...

ich denke auch es ist schon eine gewisse Abschnittseinteilung vorhanden... wie z.B: bei den Autobahnen...

Wir haben in unserem Ortsbereich oft schwere Unfälle auf der Autobahn (die Autobahn geht mitten durch unsere beiden Ortsteile... trotzdem wird unsere Feuerwehr dazu nie alarmiert da wir keine Zuständigkeit haben... wir haben schlicht keinen Autobahnzugang... die Nachbahrwehr hat diesen und ist daher hir zuständig
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Gruß Volker
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  #3  
Alt 13.12.2023, 11:50
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"Unsere" Feuerwehr nutzt einen kleinen Slip im Oberwasser der Schleuse. Bei Einsätzen im Unterwasser kommen die zu uns in den Hafen. Boot steht auf Trailer und wird von einem Unimog mit Ladekran gezogen. Wassern am Kranplatz ist somit einfach und schnell auszuführen. Dazu ein Steg, um sicher und bequem - auch mit Ausrüstung - ins Boot zu kommen.
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Ewald
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  #4  
Alt 13.12.2023, 15:19
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Also früher war ich bei einer Feuerwehr tätig mit direktem Rhein Zugang. Hier war es so, dass es ein größeres MZB gibt, dass früher getrailiert wurde, aber dann hat man es irgendwann dauerhaft im Wasser gelassen und in einem kleinen Hafen vom Wasser- und Schifffahrtsamt festgemacht. Es gibt dort auch ein kleines RTB (Kunststoffhartschale). Mit dem habe ich damals auch oft geübt. Das wird für den Rhein an einer Nato Rampe geslippt. Allerdings haben wir das auch schon an ganz anderen Stellen im Einsatz gehabt. Und da haben wir auch immer Wege gefunden. Das Boot selbst ist für Hochwassereinsätze für wenig Tiefgang ausgelegt, und hat Rollen im Rumpf verbaut, dadurch kann man es schieben, und so haben wir das Boot auch schon an Uferböschungen zu Wasser gelassen und vereinter Manpower dann ins Wasser gebracht und auch wieder heraus.

Hier gilt schon, wie im Ursprungspost angedeutet: Man muss zeitnah an die Einsatzstelle kommen. Also bringt es nichts, wenn ich irgendwo ins Wasser komme und dann erst mal 20min noch Anfahrt auf dem Wasser habe.

Bei den Kollegen der DLRG mit denen wir hin und wieder zusammen geübt haben oder Einsätze absolviert: Die haben auch immer ihre Wege gefunden.
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Morrrpheus
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  #5  
Alt 13.12.2023, 20:56
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Bei uns am Main im Bereich zwischen Frankfurt und Seligenstadt gibt es ausreichend NATO-Rampen, die bei Bedarf von den Feuerwehren und der DLRG genutzt werden. In Frankfurt gibt es als kleine "Besonderheit" an der DLRG-Station: ein Boot, dass unter der dort befindlichen Mainbrücke hängt. Das wird dann einfach heruntergelassen.

Man sollte aber nicht vergessen, dass es ja nicht nur um die Rettung auf Flüssen geht, sondern es auch Seen gibt, auf denen Boote zum Einsatz kommen müssen. Dann werden meist Schlauchboote zu Wasser getragen.

Gruß
Andreas
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  #6  
Alt 13.12.2023, 21:06
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Hallo Gemeinde,

die Königslösung habe ich in Zeuthen gesehen. Dort hat der Inhaber eines Bootshauses der Wasserrettung einen Liegeplatz zur Verfügung gestellt und den Kollegen freien Zugang auf sein Grundstück ermöglicht. Das geht sicher nicht überall, aber wo es geht, sollten die jeweiligen Eigentümer mal darüber nachdenken. Die entgangenen Einnahmen kann man sicher als Spende geltend machen.

Gruß Torsten
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  #7  
Alt 14.12.2023, 19:04
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das sind alles Situationsabbildungen.
anderes Beispiel von mir am main, Nähe Frankfurt, ein betrunkener stürzt von der Brücke in den main, Passanten alarmieren sofort die Feuerwehr, die fährt an und kann kein Boot in den Main bringen. Ende : 1 Toter in der nächsten schleuse. das ist kein Einzelfall, ich könnte dutzender dieser fälle berichten.
ausserdem: früher waren Hafengelände eingezäunt. Heute werden sie geöffnet und zu Wohnquartieren am Wasser umgebaut. also, wenn man mehr menschen ans Wasser bringt, dann müssen auch entsprechende Rettungsanlagen eingerichtet werden. und das mangelt es gewaltig.
Und schliesslihc ist das keine persönliche Einschätzung von mir, sondern Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie von meiner früheren Hochschule.
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  #8  
Alt 14.12.2023, 19:45
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Du kannst nicht verhindern, daß irgendwo ein Mensch, warum auch immer, ins Wasser stürzt. Und du kannst nicht jedes Gewässer so absichern, daß Rettungsdienste rechtzeitig vor Ort sind. Man kann sich nur auf mögliche Szenarien einstellen und vielleicht auch üben. Ob es dann im Ernstfall optimal läuft, weiß man vorher nicht. Und auch einer gut ausgebildeten Feuerwehr können Fehler unterlaufen, wenn Szenarien neu sind.
Die eigene Vorsicht ist nun mal durch nichts zu ersetzen.

Und zu den o.g. Wohnquartieren in ehemaligen Hafengeländen mit freiem Zugang zum Wasser: gibt es in den Niederlanden überall und seit langer Zeit. Wie sind eigentlich dort die Unfallzahlen?
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Ewald
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  #9  
Alt 14.12.2023, 20:38
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Wenn man ein strömendes Gewässer hat, sollte man auch nicht dort ins Wasser gehen, wo die Sichtung statt gefunden hat. Man sollte schon eine Weg/Zeit Berechnung machen und dem mutmaßlichen Opfer entgegen kommen. Vielleicht ist da sogar eine ganz andere Feuerwehr zu alarmieren, nämlich die, ein Dorf weiter...
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Alt 14.12.2023, 20:51
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Wenn man ein strömendes Gewässer hat, sollte man auch nicht dort ins Wasser gehen, wo die Sichtung statt gefunden hat. Man sollte schon eine Weg/Zeit Berechnung machen und dem mutmaßlichen Opfer entgegen kommen. Vielleicht ist da sogar eine ganz andere Feuerwehr zu alarmieren, nämlich die, ein Dorf weiter...
die dann die Bergung der Leiche übernimmt ?

Sofortige Rettung oder nur noch Bergung.
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Alt 15.12.2023, 01:04
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
die dann die Bergung der Leiche übernimmt ?

Sofortige Rettung oder nur noch Bergung.
Ja, sofortige Rettung ist wohl das beste.
Dann braucht man nicht bergen.

Ist zwar schwierig bei teilweise 6km/h Fließgeschwindigkeit,
es ist und bleibt aber das beste.
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Alt 15.12.2023, 07:50
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Naja bei einem strömenden Gewässer mit 6km/h findest du keine Person mehr.
Mit ca. 6km/h fließt der Rhein.
Die Personen gehen unter und kommen nach etlichen Tagen wieder hoch wenn sich Faulgase im Körper gebildet haben.
Entweder sie bleiben irgendwo hängen oder man findet sie Fluß oder Stromabwärts.

Die Feuerwehr ist natürlich in der Lage geeignetes Material und Kräfte sofort einzusetzen.

Ich kann nur von Oberhausen schreiben und da ist ein einsatzbereites Mehrzweckboot (MZB mit Bugklappe) in der Marina Oberhausen fest gemacht.
Ein weiteres MZB befindet sich auf der Wache und kann auch Notfall überörtliche Hilfe leisten.
Das Wasserrettungsfahrzeug ist mit Taucher besetzt und die ziehen sich wärend der Fahrt um damit sie sofort ins Wasser gehen können.

Naja...und wenn eine betrunkene Person von einer Brücke ins Wasser fällt dann kann die Feuerwehr leider auch nicht mehr viel machen.

Gruß Reiner
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Alt 15.12.2023, 08:13
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Mit bis zu 6 kmh fließt hier so manches Gewässer. Rhein, Ruhr, Lippe, Weser... Wenn man jetzt rechnet, dass es, sagen wir mal bis zu 20 Minuten dauert, bis ein Boot abfahrbereit im Wasser ist, ist die Person ungünstigenfalls schon 2 Kilometer weit weg. Da würde sich mir die Frage stellen, ob ich nicht eine Slipmöglichkeit weiter hätte rein gehen können. Aber ich bin ja auch nur normaler Bürger. Die Feuerwehr weiß immer sehr genau, was sie macht!
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Akki

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