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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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….braucht ein Notstromaggregat?
Konkret möchte ich mir aus gegebenem Anlass ein Notstromaggregat - als Plan B - für den Betrieb zulegen! Bevor ich jetzt aber tiefer in die Beschaffung einsteige, stellt sich vorab erst mal die Frage, was ich überhaupt brauche ![]() Technisch bin ich zwar nicht völlig neben der Spur, aber konkretes Fachwissen habe ich leider zu wenig! Deshalb hier mal eine - ggf. dumme ![]() Muss ein Notstromaggregat zwingend Strom abgeben, wenn es läuft? Sprich: kann ich was kaputt machen, wenn ich z. B. Über die Mittagspause hinweg das Aggregat weiterlaufen lasse, obwohl alle Maschinen aus sind ???? Und was passiert, wenn ich Netz parallel fahre, der „Netz-Strom“ auf einmal ausfällt und dann - während das Aggregat dann ja quasi unter Volllast fährt - der „Netzstrom“ auf einmal wieder „zurückkommt“ ??? Sorry für die komischen Fragen, aber das sind so Dinge, die meine Kenntnisse bei weitem übersteigen! |
#2
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https://www.ebay.de/itm/304406909747...gAAOSwMBZiOHFS (PaidLink)
An was dachtest Du denn ? Kommt ja auch auf den Betrieb an ? Mit dem oben gezeigten 5000 Watt Teil könntest Du zumindest ein paar Geräte laufen lassen. Sollen es Computer oder Handwerksgeräte sein ? Ich habe das für meine Werkstatt auch schon angedacht aber dann wieder verworfen..
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#3
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https://www.vebeg.de/de/verkauf/such...70&SHOW_LOS=16
Falls Dein Betrieb etwas grösser sein sollte hat die VEBEG so etwas im Angebot..
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#5
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Hallo!
Also Leerlauffest sind die alle. Die Spannung geht etwas hoch, Frequenz und Drehzahl auch und mache beginnen drehzahlmässig zu schwingen. Kaputt ging mir davon bisher noch nix. Gut sind hier Invertergeräte, die haben trotz beschriebenem Verhalten saubere Ausgangsspannungen. Gruß, der Stefan |
#6
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Sorry… hab gedacht, dass das grundsätzlich keine Rolle spielt!
![]() Der Gesamtbedarf wird aktuell durch einen 1000kvA Trafo gedeckt. Stromspitzen liegt bei rund 600 kw. Ich bin konkret auf der Suche nach einem 500kvA Aggregat. ( ich könnte gewisse Anlagen quasi wegschauten, damit es keine Anlaufprobleme gibt ) |
#7
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bei so einer Anlage brauchst du deinen örtlichen Versorger für eine Genehmigung... dieser kann dich auch in all den anderen Fragen beraten...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#8
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Aber, einfach mal eine NEA, in das bestehende "Hausnetz" bzw. an der sekundären Trafoseite einspeisen zu lassen, ist mit Recht nicht erlaubt. Das lässt sich nur mit einem technischen Aufwand an Umbauten und entsprechender technischer Abnahme realisieren.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#9
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![]() Zitat:
https://www.himoinsa.de/
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Grüße Sead |
#10
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![]() Zitat:
Da es sich um Wechselspannung handelt muss der Generator BEVOR es an das Netz angeschaltet wird mit diesem synchronisiert werden. Spannung, Frequenz und insbesondere auch die Phasenlage muss 100% stimmen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#11
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Ja, da nehme den Versorger mit ins Boot.
Deine Anlage muß ggf. auch angepaßt werden, Stichwort USV (Steuerungen, Warmlaufen des Aggregats). Es muß getrennt und mit USV gesichert werden was keine Spannungsschwankungen verträgt (" 0 Sekunden Umschaltzeit), was 2 Minuten Ausfall übersteht (Strom fällt aus, Aggi startet und synchronisiert sich, nach Ablauf der Warmlaufzeit schaltet es sich auf), oder was nicht gebraucht wird und so ohne Funktion bleiben kann. Sollten Anlagen später hinzugeschalten werden muß dieser Fall auch noch mitbedacht werden, ggf. ist das wegen der Auslegung unmöglich bis schwierig. Oder es werden 2 oder mehr verteilte und entsprechend eingebundene Aggregate notwendig. Dann ist noch der Fall zu betrachten, was deine Heizungsanlage so abnehmen könnte. Wasseraustauscher können evtl. Brauchwärme abnehmen und so die Heizung entlasten. Oder die Anlage ist zu drosseln und evtl. elektrotechnisch zu splitten. Das wird ne schöne Planung eines Aggregateherstellers! Zu beachten ist, ob Du ggf. gängige Industriemotoren nimmst, die bspw. auch in Baumaschinen stecken. Es bringt ein Notstromaggi nichts wenn es nicht läuft oder bei längeren Ausfallzeiten in Betrieb gehalten werden kann weil extern keine Ersatzteile vorhanden sind oder Betriebsmittel fehlen. Hole Dir da mehrere Infos ein, aber die Lieferzeiten werden nicht kürzer!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#12
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Vielen Dank erst mal an alle für die konkreten Statements!
![]() Ich sitze jetzt am PC und kann ein wenig besser schreiben als übers Tablet... deshalb hier mal ein paar Infos! Folgende Besonderheiten gibt es: 1. Die Trafostation gehört mir und versorgt auch nur den Betrieb. Sprich: Wenn im Werk die Anlagen aus gehen, gibt es defacto keine weitern Abnehmer HINTER der Mittelspannungs-Station. Der Trafo versorgt also NUR meine Anlagen, sonst garnichts ( deshalb meine Frage danach, ob ein Generator, der immer noch von einem Diesel "gedreht" wird Strom erzeugt - und ....wo dieser Strom "hingeht" wenn es keine Abnehmer mehr dafür gibt! 2. Wir haben bei uns im Werk schon -seit Menschengedenken- ein Notstromaggregat stehen - ein Herforder Schwerölmotor, der dem ein oder anderem Schiffsdiesel zu Ehre gereichen würden ![]() ![]() 3. Was ich mir aktuell vorstelle ist ein klassisches Dieselaggregat , bei dem quasi alles dabei ist: automatische Netzsynchronisation, Überlastabwurf, Netztparallelbetrieb, Inselbetrieb, etc...So Dinger gibt es doch auf Anhängern, die dann immer überall dort hingestellt werden, wo es Not tut! Für mich stellt sich eben nur die Frage , ob die bei mir störungsfrei laufen können, da es ja quasi ein 400V Netz ist, das nur dann Strom fordert, wenn meine Anlagen laufen und eben 0 kw/h abnehmen, wenn ich die Hauptschalter rumdrehe ![]() 4. Das Aggregat soll wirklich nur als "Plan B" fungieren! Die Stromversorgungssicherheit ist meiner Meinung nach heute noch etwas "unklarer" als vielleicht noch vor 6 Wochen...und wie sie in 6 Monaten aussieht weiß auch keiner mit Sicherheit. Deshalb meine Überlegung hier ein wenig zu investieren um zumindest nicht völlig auf dem Trockenen zu sitzen. - dass ich das Aggregat regelmäßig laufen lassen muss ist mir natürlich klar, und das das mit Diesel nicht unbedingt zu einem "wirtschaftlichen Dauerbetrieb" taugt ist mir auch klar, aber ich sehe es wirklich nur als Backup. 5. was mich zu Punkt 5 bringt: in der Größenordnung in der ich suche gibt es tatsächlich eine recht gute "Gebraucht-Angebote-Basis" Konkret habe ich eines mit rund 5000 Betriebsstunden im Blick, welches zwar schon über 15 Jahre alt ist, aber das wohl bei diesen Dingern noch kein biblisches Alter sein soll. ![]() Ersatzteile gibt es für den Motor wie Sand am Meer und defekte Generatoren solle es wohl so gut wie nie geben ![]() 6. Die Frage ist eben, ob ich das so ohne Weiteres einfach nach dem Trafo anklemmen kann ![]() Da die Leistung des Aggregats wohl kaum für den ganzen Betrieb reichen wird ( und das natürlich auch schon für den Herforder-Motor galt ) gibt es direkt nach dem Trafo 2 große Lastschalter, die den Betrieb quasi in 2 Hälften teilt. Stromspitzen liegen in beiden Teilen im Maximum so bei rund 750 A - Das sollte das Aggregat gerade so hinbekommen... und wenn alle Stricke reißen, habe ich ja noch diverse Lastabwurfmöglichkeiten... Was ich aber eben nicht weiß, ist, ob solche Netzersatzanlagen per se damit klar kommen, dass im Falle eines Stromausfalls des öffentlichen Netzes eben dieses auch wieder "retour" kommen kann ![]() ![]() ![]() Bei Inselbetrieb sehe ich da kein Problem , aber beim Parallelbetrieb eben schon ![]() |
#13
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Nur mal meine Gedanken zu dem Anschluss...
Als USV taugt das ja sowieso nicht, geht das Netz weg, hast du´s erst mal dunkel. Dann startest du deinen Diesel und etwas später hast du wieder Strom. Im Prinzip brauchst du doch nur einen großen "Umschalter", Schütz, irgendwas. Netz weg, auf Dieselnetz umschalten, Netz wieder da, auf Netz umschalten. Das zurückschalten sollte ohne Last und auch mit einer deutlichen zeitlichen Pause versehen sein
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]() |
#14
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![]() Zitat:
und wenn die Spannung wieder kommt, musst du eh alle Verbraucher neu einschalten oder wie meinst du das ? Gruß Didi
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#16
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Ich meinte das genau so.
Es soll ja keine USV werden, also wird das Ding erst hochgefahren im Notfall. Dazwischen steht der Betrieb. Ist das Netz wieder da, hält man den Betrieb wieder an und schaltet auf Netz zurück
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]()
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#17
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![]() Zitat:
Ja! Das wäre dann quasi die Insel-Lösung! Da bräuchte ich nur zwischen Einspeisung und Aggregat einen 1-0-2 Schalter, bei dem immer nur das eine, oder das andere möglich ist. Das geht mit Sicherheit und wäre vermutlich auch ohne Nachfrage beim Energieversorger möglich, da das öffentlich Netz ja niemals mit dem Aggregat in „Kontakt“ kommen könnte! Da bleibt dann nur noch die Frage, ob das Aggregat ggf. Eine Mindestabnahme an Strom braucht, wenn es läuft. ![]() Was mir aber lieber wäre, wäre ein netzparalleler Betrieb! Sprich, wenn das Netz instabil ist und über den Tag verteilt ein paar mal ausfallen sollte, dann würde ich das Aggregat gerne „durchlaufen“ lassen, ggf. In Kombination mit einem Spitzenwächter, um dann mit dem Aggregat bestimmte stromspitzen wegzupuffern….. aber da stellt sich eben die Frage, was passiert, wenn das Netz auf einmal zurückkommt, wenn das Aggregat unter Volllast läuft ![]() |
#18
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Ja, wenn Du einen Mittelspannungsgenerator beschaffst, kann der Versorger sowie deine Elektriker und der Hersteller was planen und bauen.
Trotzdem muß festgelegt werden was bei Netzinstabilität die Kriterien für Anlagenstart (Generator), Netzparallelbetrieb (Aggi ist gestartet, im Leerlaufbetrieb und bereit zum Aufschalten mit Trafoabwurf, liefert aber bspw. Wärmeenergie für deine Heizung.) Aufschalten (Mindestspannung und Frequenz). Bspw. wenn dein Versorger die Mittelspannungsübergabeleitung für Arbeiten trennt, dein Netzschütz die Zuleitung zum Trafo dann abtrennt und ans Aggi übergibt. Bei den Leistungen entstehen beim Umschalten riesige Kräfte sowie mglw. Spannungspitzen was ne Steuerung killt. Eine USV ist definitv vorzusehen, müssen ja nur die SPS-CPU, IT usw. für wenige Minuten puffern bis das Aggi aufschaltet. Rede mit Experten von MTU, MAN, Cummins usw. die können Dir sicher kundenseitige Partner zwecks NEA Dimensionierung nennen. Ein Aggi mal eben anstöpseln ist nicht, es muß alles mitbetrachtet werden, vor Allem Sicherheit für deine Installation und Schutz (Personen, Sachwerte). Den Museumsgenerator würde ich an Ort lassen. Netzwiederkehr ist kein Problem, die Aggisteuerung bekommt Netzsignal, synchronisiert schaltet um auf Trafobetrieb. Der Antriebsmotor wird kaltgefahren (Turbolader) und abgestellt. Ob Du die USV Akkus noch auflädst, zuerst abstellst und dann mit Netzstrom lädst, bleibt offen. Auf Flughäfen gibt es auch Schwungradspeicher. Der Notstromdiesel wird aktiviert in dem in Bereitschaft ein Schwungrad auf Touren kommt und bei Aktivierung über eine Kupplung den vorgeheizten Diesel anreißt und sofort auf Leistung bringt.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) Geändert von apiroma (08.04.2022 um 21:32 Uhr)
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#19
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So...hier mal ein kleines Update zum ganzen Thema!
Also: Nach Rücksprache mit mehreren Elektrofirmen ist die Vorgehensweise nun so, dass ich mich von Netzparallelität "verabschiedet habe" und "nur noch" einen Inselbetrieb anpeile! Sprich: Entweder Trafo, oder Notstromaggregat. Gemeinhin würde da ja ein 3 Pos-Schalter reichen also mit "Trafo - 0 -Notstrom" Stellungen, sodass immer nur über die 0-Stellung der jeweilige Stromlieferant angewählt werden kann. Problem dabei ist, dass es solche Schalter wohl leider nicht in der 2000 A Größe gibt, was das ganze etwas umständlicher machen wird, da man dann wohl mit 2 Schaltern und einer gegenseitigen Verriegelung arbeiten muss. Am Donnerstag kommt nun jemand von Hager und sich das ganze vor Ort an! Mir schwant, dass das Aggregat ggf. nicht die teuerste Komponente sein wird ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#20
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#21
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Schau Dir mal an, was ne SF6 Anlage kostet, sowie die Eignung für Nachfolgegase.
Mach keinen Schritt ohne Backup (Versorger, Gensethersteller)! Ne USV brauchst Du für Steuerungen und kritische Systeme als Schutz.(Alte Festplatte mit verharztem Schmiersystem wird abgeschalten, kühlt ab und geht fest. ....
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#22
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Hallo!
Im Rahmen eine Booteforums lässt sich hier keine optimale Lösung finden denke ich. Das läuft auf eine maßgeschneiderte Lösung raus. Alleine die Umschaltmimik birgt viele Fußangeln. Reicht eine einfach Klapperschaltung mit Leistungsschützen oder soll es hochverfügbar (ggfs. mit Hosenbeinschaltung) sein mit der Möglichkeit jedes Schaltgerät im Betrieb der Anlage spannungsfrei wechseln zu können OHNE Versorgungsausfall. Optimal ist maßgeschneidert, mehr kaufen als man braucht ist nicht optimal. Weniger kaufen als man braucht ist es auch nicht. Und schließlich steht da auch irgendwo noch allerlei an Schreibkram und Abnahme davor. Ohne daß ich hier Kenntnisse der aktuellen Rechtslage habe siehst Du Dich schnell in der Situation daß Du ab einer bestimmten Leistung (früher mal je nach Bundesland 400-600kW) ganz einfach ein eigenes Kraftwerk baust das einer Betriebs-Genehmigung bedarf! Emission, Geräusch, Grundwasserschutz (Treibstofflager) und Ähnliches kann auch viel Spaß machen. Gruß, der Stefan
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#23
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So ist es!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#24
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Moin!
Hast Du schon PV bei Dir installiert? Je nach Wechselrichter könntest Du damit auch im Inselbetrieb sicher tagsüber einen Teil des Bedarf abdecken. Da kann je nach Konstellation evtl. auch ein Pufferspeicher einen Sinn machen, um zum Beispiel Deine Spitzenlast abzuschneiden. Je nach Preismodell kann sich das schnell rechnen. Es gibt auch Akkuspeicher die eine Insel aufbauen können, dann hätte man da auch die Möglichkeit da gleich mit PV drauf zu gehen. MitPV undAkku hättest u dann auch weitestgehend wartungsfreie Lösung. Deine Lösung mit manueller Umschaltung mit Diesel im Probebetrieb wird ja dauerhaft eine gewisse Aufmerksamkeit brauchen.
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Gruß Ingo
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#25
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Aus gegebenem Anlass möchte ich diesen Strang aus dem Frühjahr wieder beleben !
Das Thema Notstromaggregat ist wieder auf der To Do Liste ! Kurze Übericht: Wir haben einen 1000KvA Trafo, der uns ist. Der Stromversorger stellt uns also Mittelspannungsstrom zur Verfügung ! Nach diesem Trafo wird der Stromfluss über 2 je 1000 Ah- Hand- Lastschalter auf 2 Haupt / Unterverteilungen verteilt. Das Trafohäuschen ist ein gemauertes "Gebäude" aus den 70er Jahren ( ohne Statik etc. ). Der Schaltschrank mit den 2 Leistungsschaltern stammt, so wie der Trafo auch aus dem Jahr 2001. Läuft alle einwandfrei. Ich würde nun gerne die 2 Leistungsschalter in 2 "Lastumschalter tauschen und da die Kabel des Notstromaggregates dranhängen ! https://www.mein-elektro24.com/dp/Ha...SABEgLRDPD_BwE Ist das technisch so machbar ? oder habe ich da einen Denkfehler ??? Es geht hier darum, in dem Fall, in dem bei uns aus dem öffentlichen Netz kein Strom mehr ankommt das/ein Notstromaggregat in Betrieb zu nehmen ! |
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