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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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![]() (Ausgenutzte) Hilfsbereitschaft - Erfahrungen? Gestern mit einem befreundeten Paar im Hafen zusammengesessen, viel gelacht ![]() ![]() Bei diesem Spinnen unseres Seemannsgarns wurden auch die Erlebnisse beim eigenem helfen in tatsächlichen oder vermeintlichen Notlagen anderer ausgewertet. Hier äußerte dann ein (bald) Brandenburger-Skipper die Feststellung, dass der Helfende meist ausgenutzt oder oftmals angeschmiert ist. Hintergrund war eine (meine) kleine Story zur geleisteten Schlepphilfe von vor einigen Jahren auf der Havel, irgendwo zwischen Brandenburg und Ketzin. Wir mit einer Gruno35 sehen irgendwo auf der Strecke ein kleines Sportboot, so um die 4-5 Meter mit zwei Mann an Bord, Einer steht und gibt mit einem Tuch um sich kreisend (s)ein Notsignal, wir als Nächste ran und gefragt. "Motor läuft nicht - irgendwas mit dem Sprit und so, könnt ihr uns wenigstens bis Ketzin oder besser bis Potsdam schleppen?" Wir, ein kurzes in sich gehen und stimmen zu, schwupps die Leine rüber, die Jungs belegen und los ging es. Kurz vor Ketzin (Trebelsee), kommt bergan etwas Größeres (Berufler) von hinten, wir verlangsamen um Platz zu machen, laufen fast auf eine Untiefe auf und was passiert? Die Leine kommt geflogen, der AB des Geschleppten beginnt zu drehen, ein Danke gerufen und die Jungs düsen lachend rufend "so sparen wir Sprit" ab. Uns war nicht zum Lachen zumute ![]() In unserer gestrigen Runde gab es mehrere solcher Storys und Geschichten undankbarer Hilfesuchender oder gar betrügerischem Erschwindeln um Hilfe. Wie sind eure Erfahrungen, ist es tatsächlich so, versuchen immer mehr unsere Hilfsbereitschaft auszunutzen oder sind es nur wenige seltene Einzelfälle?
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Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn man in Geduld abwartet ![]() ![]()
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#2
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Das sind aber bestimmt Extreme und auch keinesfall regelmäßige Vorfälle.
Uns wurde auch schon geholfen ,ebenso haben wir auch geholfen. Selbst wenn solch ein Fall eintreten sollte,würde ich trotzdem immer wieder helfen. Hier auf dem Rhein bleibt oft nicht viel Zeit zum Überlegen. Für Euch tut es mir aber leid das man Euch so über den Tisch gezogen hat. Aber war bestimmt ein Einzelfall. Grüße Rudi
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#3
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Hallo,
habe ich trotz zahlreicher Schlepphilfen noch nie erlebt. Im Regelfall gibt es auch eine Spende in die Vereinskasse. Es lohnt sich damit nicht wirklich. ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#4
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Hi Helmut
Nimm`s nicht tragisch. Die Jungs haben sich einen Joke gemacht. Spinner gibt es leider ab und an. ![]() Unabhängig davon würde ich beim nächsten "Hilferuf" wieder Hilfe anbieten. Wir haben auch schon einige fest gelaufene Segler wieder ins Tiefere gezogen. Danach wurde sich freundlich bedankt und gut ist. So sollte es sein, denke ich. Wer weiß, evtl. brauchen wir auch mal Hilfe und sind dann froh, wenn jemand zur hilfreich Stelle ist. ![]()
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#5
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@ Helmut:
Ich bin bestimmt immer und unkompliziert da, wenns um Hilfe geht, aber solche Drecksäcke würde ich öffentlich machen mit Bild und Bootskennzeichen. Solche Bootfahrer gehören in den Nachhilfeunterricht und nicht aufs Wasser!
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]() Geändert von Lippi (07.02.2022 um 19:30 Uhr)
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#6
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Moin Helmut,
das ist sicher ärgerlich, aber ich weigere mich mein Verhalten an diesen Ausreißern zu orientieren. Unsere Gesellschaft wäre damit deutlich ärmer und das Zusammenleben unangenehmer. |
#7
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Bin auch sehr hilfsbereit - letztes Jahr 2 Boote mit stehendem Motor aus der Fahrrinne des Rheins gezogen. Das muss einfach gemacht werden. Die Nummer mit dem Benzin sparen ist schon ungewöhnlich und unverschämt, aber glücklicherweise selten und nicht die Norm.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#8
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Mein Opa hat immer geagt: Tu niemanden was Gutes, widerfährt dir nichts Schlechtes.
Ich dachte immer der spinnt. In letzter Zeit kam mir der Spruch immer häufiger in den Sinn, LEIDER. Das hat natürlich nichts mit "in Not Hilfe leisten" zu tun. Das muss man immer, auch wenn man verarscht wird.
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Gruß Gerd |
#9
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Zweimal durfte ich Hilfe leisten.
Einmal nach Ausfall des Motors, das Boot zum Bootshaus gezogen, und einmal ein aufgelaufen Boot von der Untiefe heruntergezogen Beide male wurde sich ausgiebig bedankt. So ist das gut, und so soll es sein. Man weiß ja nie, wann und wo, es einen selbst erwischt.
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Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge Dietmar Die Welt ist zu schön, um nur darüber zu fliegen. ![]()
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#10
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Könnte stundenlang Geschichten erzählen
![]() Ein Beispiel: Segler kommt bei uns Abends in den Hafen ( werden geschleppt, Motor läuft nicht ), ich ( frisch geduscht ) krabbel bei denen durch den Motorraum, reinige Filter, entlüfte, etc ![]() Meine beiden Klappfahrräder stehen auf dem Steg, wie eigentlich immer, nächsten Tag Segler weg, 1 Fahrrad weg. ( Laut Hafenmeister sind die damit Abends schon rum gefahren ) Wenn ich die nochmal treffe gehen die auf Grund ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#11
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Es gibt viel Schlechtes auf der Welt, ABER es gibt auch VIEL GUTES! Man sollte sich immer bemühen auch das Gute noch wahrzunehmen.
Es ist nämlich gar nicht so selten wie es das Internet einem vormacht.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen!
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#12
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Ich glaube an ausgleichende Gerechtigkeit!
Sowas regelt sich von selbst, nicht heute und nicht morgen, aber es wird passieren. Mir ist bis jetzt nur Gutes widerfahren, sowohl als Hilfesuchender wie auch Hilfeleistender. Es gibt aber solche Pflegefälle, bei uns fährt abends jemand mit seinem, ihm bekannten, defekten Motor aus dem Hafen und erwartet dann, dass man ihn morgens wieder in den Häfen schleppt.
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Es grüßt der Peter
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#13
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Moin,
ich würde und werde auch immer wieder helfen. So wie letztes Jahr in Kroatien. Hier ist jemand mit seinem völlig ungeeigneten schmalem Schlauchboot umgekippt. Motor lief natürlich nicht mehr. Statt einer Tagestour haben wir ihn dann bis zu seinem Campingplatz geschleppt. Würde ich auch heute wieder machen. Ich glaube einfach das die abgebrühten Idioten doch noch in der Minderheit sind. Was folgte war eine Einladung zum Essen was wir aber abgelehnt haben, wir waren zu 4 ![]() Ich habe es auch schon öfter gesehen wie andere abgeschleppt wurden und wäre bis jetzt nie auf die Idee gekommen das da so jemand wie oben beschrieben abgebrüht Hilfe beansprucht. Ich glaube auf offener See überlegt man nicht lange, da hilft man sich. Vielleicht merke ich mir jetzt beim nächsten mal das Bootskennzeichen. Aber lange Ärgern bringt auch nichts. Gruß Higgi68
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#14
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Wer fähig ist zu helfen, sollte es auch tun, das sollte selbstverständlich sein, so lange man sich oder andere nicht in Gefahr bringt!
Über so eine Sache wie vor Ketzin würde ich nur schmunzeln und beim nächsten mal einfach nicht die eigene Leine werfen, sondern die vom Hilfsbedürftigen nehmen! ![]()
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! ![]()
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#15
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Extremfälle wird es natürlich immer geben, aber wer Hilfe braucht ist in dem Moment meist gestresst und reagiert daher nicht immer optimal. Daraus sollte man als Helfender nicht sofort Undankbarkeit ableiten.
Ich hatte nach dem Tanken in Rogoznica gleich nach der Ausfahrt aus der Bucht einen Motorausfall. Ein Paar auf einer McGregor hat uns Hilfe angeboten und in die nächste Bucht geschleppt. Ich habe mich kurz bedankt, wir haben die Nummern ausgetauscht, und ich habe mich dann nie mehr gemeldet. Das hätte ich gerne, konnte ich aber nicht, weil ich mein Handy samt ihrer Nummer kurz darauf versenkt habe. Sofort "richtig" als Kontakt speichern statt einfach eintippen wäre natürlich besser gewesen, aber da war ich noch mit dem Motor beschäftigt... In der Bucht war der Stress weg, das Wasser im Benzinfilter schnell beseitigt und dankbar bin ich den beiden immer noch. Umgekehrt haben wir heuer ein kleines Mädchen auf der Skipiste "gerettet" und nach unten zu seiner Mutter gebracht. Später im Auto hat dann mein Sohn etwas enttäuscht gemeint "Die Mutter hat sich nicht einmal bedankt". Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass der Mutter in dem Moment hundert andere Dinge durch den Kopf gingen, und 30 Sekunden später waren wir ja längst wieder weg. Warum sollte ich deshalb Undankbarkeit annehmen oder gar das nächste Kind auf der Piste stehen lassen? LG Michael
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#16
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Für solche SItuationen gibts doch den klassischen Stinkefinger.
Dann gibt es zwei optionen: muss man sich schütteln und es als lehrreiche Lektion abspeichern, was im Falle von Nothilfe blöd ist, weil man u.U. beim nächsten Mal skeptisch ist und dadurch echte Notfälle vielleicht falsch einschätzt. Oder man ärgert sich über die beiden und lässt es gut sein. Solang am eigenen Boot ansonsten kein Schaden passiert ist, ist ja nichts "passiert". und vielleicht sieht man sich ja nochmal wieder. Beim letzten Mal schleppen haben wir zwei Flaschen Wein bekommen. Daran erfreut man sich dann, wenn man an die Pappnasen vom andern Mal denkt. Chrischan
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#17
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![]() Zitat:
Hab jemandem geholfen der mit seiner Jolle auf der Donau gekentert ist und ihn danach noch heimgefahren. Etliche Male schickte er SMS ich solle doch zum grillen kommen und ich hab nicht reagiert, da keine Lust. Helfen würde ich ihm wieder, zum grillen kommen eher nicht. Und ich will auch nichts für die Hilfe ....
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#18
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Habe mal nen Segler(paar) aus der Weser gezogen. Also aus dem Wasser.
Und den gekenterten Kahn ans Ufer geschlepp und geholfen aufzurichten. Danach den Kahn mit Fahrern die Weser hoch gezurrt. Viel Blabla und Tralalala, ich sollte meine Addresse hergeben wegen Dankeschön und so. Dann wochenlang nix. Woltle mich schon aufregen ![]() Nach 4 Monaten kam ein RIESEN Karton mit Bertolli-Produkten, weil der Typ da gearbeitet hat. ![]() Gab jahrelang nur noch Nudeln mit Soße... Nee, war schon witzig zu dem Zeitpunkt. Aber ohne wäres auch gut gewesen. Chrischan
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#19
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Ja geholfen habe ich auch schon oft, mir wurde aber auch schon geholfen. Eine für mich peinliche Geschichte kann ich aber auch zum Besten geben.
Ich zu Hause und am Telefonieren mit der Arbeit (technisches Problem, was ich per Telefonanleitung lösen konnte) Da klingelt es, ich mit Telefon am Ohr und am Diskutieren, die Tür geöffnet. Steht eine junge Frau da und sagt, hier die Handtasche ihrer Frau. Ich kurz gewunken und Tür wieder zu. ![]() Als ich das Gespräch beendete habe ich erstmal realisiert was da gerade passiert ist. Meine frau hatte ihre Handtasche in der Bahn stehen lassen und die junge Frau ist 30km zu uns gefahren um diese Tasche abzugeben ![]() ![]() ![]() ![]() Was die jetzt wohl von uns bzw mir denkt ![]()
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]()
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#20
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![]() ![]() ![]() ![]() Wie peinlich ist das denn? ![]() ![]() Ich hoffe mal du hast diese nette Frau dadurch nicht für immer versaut. ![]()
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#21
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![]() Zitat:
Mir wurde auch geholfen. Wollte mich revanchieren hat mann abgelehnt, wahr sehr unangenehm.
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Gruß Fabi
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#22
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![]() Zitat:
Der war nicht mein Typ, aber aus dem Wasser ziehen würde ich ihn jederzeit wieder.
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#23
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Mal ein Schwank außerhalb der Bootswelt: Ich bin an sich ein sehr gut strukturiert und nach klaren Standards handelnder Mensch, weil ich der Meinung bin, dass eingeübte Verhaltensmuster dazu beitragen, Abläufe leichter, problemfreier und sicherer zu machen. Dazu gehört, dass ich mein Handy unterwegs nirgendwo ablege, sondern es aus der Tasche ziehe, in die Hand nehme, irgendwas mache, und es dann sofort wieder in die Tasche stecke. Irgendwann vor Corona saß ich in einem Schnellrestaurant in einem Bahnhof, hatte noch ein paar Minuten bis mein Zug kommt. Da ich dort nirgendwo eine Uhr im Sichtfeld hatte, aber noch austrinken wollte, ohne zu hetzen, habe ich etwas gemacht, was ich sonst nicht mache: Ich habe das Handy als Uhr auf den Tisch gelegt.
Irgendwann habe ich dann den Schal umgemacht, die Jacke angezogen, meine Ausrüstung in die rechte und linke Hand genommen, um mich in Richtung Bahnsteig zu bewegen. Kaum auf der Rolltreppe, stürmt ein junger Mann von hinten auf mich zu: "Is Deine Handy?" Durch die Abweichung von der Regel war also meine Handlungskette unterbrochen, und ich habe nicht sichergestellt, das Handy wieder in die Tasche zu stecken. Derjenige hat das irgendwie mitbekommen, und sofort reagiert. Ich weiß nicht, wann ich irgendwann vielleicht bemerkt hätte, dass ich das Gerät nicht bei mir habe. Von daher: Es muss nicht immer schieflaufen, sondern die meisten Menschen sind aufmerksam, ehrlich und hilfsbereit. Übrigens auch unabhängig davon, wo sie mal herkamen und wie lange sie schon in Deutschland leben. Matthias
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#24
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Geldbörse vor einem Großmarkt gefunden, da wo man die Einkaufswagen abstellt.
Aufgehoben, umgesehen und etliche Leute gefragt: Haben Sie die verloren ? - Nö, keiner. Rein in den Markt, gefragt: Hat sich jemand gemeldet der.... ? - Nö, keiner. Kurz rein gesehen, fast 1000 Euro drin ![]() Draußen, bei Schietwetter das ganze auseinander puhlen ![]() Also erst einmal nach Hause. zu Hause dann mal genauer geguckt, kein Ausweis, kein Führerschein, nur ne Mitgliedskarte vom HSV mit nem Namen. Also googeln und telefonieren. Irgendwann den richtigen am Apparat gehabt, sagt der zu mir: Können Sie vorbei kommen und mir die bringen ![]() Ich wäre fast durch den Hörer gesprungen ![]() Ca 1 Stunde später stand der dann bei mir vor der Tür und hat die ohne ein Danke eingesteckt und ist abgehauen ![]() Ich sags ja, ich könnte 1000 Geschichten erzählen. Gerade wo ich das hier schreibe kommen mir wieder die Nackenhaare hoch ![]() PS: Auf dem Mitgliedsfoto war ein Passfoto
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() Geändert von 45meilen (08.02.2022 um 19:16 Uhr)
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#25
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Moin moin,
die Story im OP find ich ja echt 'n starkes Stück - SOWAS ist uns hier auf dem MLK im Bereich östlich Hannovers meines Wissens nach noch nie untergekommen. Leute, die Schlepphilfe brauchen dafür umso mehr - bei uns im Hafen ruft auch mit schöner Regelmäßigkeit die WaschPo an und fragt, ob wir $BOOT was irgendwo Richtung Osten im MLK manövrierunfähig liegt mal zu uns holen könnten (wir sind der letzte Hafen östlich der Hindenburgschleuse) - und bisher hat noch jeder, den wir zu uns reingezogen haben sich mehr als überschwänglich bedankt und eher von sich aus gefragt, was wir denn dafür als Entschädigung haben wollen (geht bei uns nicht in die Vereinskasse, sondern jeder Bootsführer entscheidet selbst was ihm Zeit und Kosten Wert sind). Und manchmal kommt es tatsächlich vor daß man denjenigen schon kennt weil er grad das dritte Mal in dieser Saison wegen irgendwas liegengeblieben ist, in der Mehrzahl der Fälle sind es aber Leute auf irgendwelchen weiteren Reisen, die irgendwo wegen technischen Problemen am Kanalufer stranden. Das ist natürlich dann auch ein Vorteil am Zwei-Richtungs-Revier - man kennt sich, und wer hier so einen Stunt abziehen würde müßte sich wohl als allererstes mal überlegen wo er sein Boot denn in Zukunft zu Wasser lassen wollte... lg, justme
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