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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
hat schon jemand versucht mit dem Coob Pulled Pork zu machen? ![]() Ich weiss dass man dazu nen Kugelgrill oder Smoker verwendet. Gasgrill geht wahrscheinlich auch. Aber in letzter Zeit habe ich wieder Spass am Grillen mit Briketts bzw. Holzkohle. Als Grill steht eigentlich nur der Coob zur Verfügung (neben einem Gas und Lotus Grill). Zufällig ist mir aufgefallen, dass der Coob auch ziemlich lang die Glut hält wenn der Deckel drauf ist. Ich würde mir jetzt ein Stück Schweinenacken aus der Metro besorgen. Gute Briketts, den Rub alles eine Nacht einmarinieren. Dann früh morgens die Kohlen entzünden, so nach 30 min das Fleisch auf den Bratrost mit dem Standard Blech drunter. Vielleicht noch was zum smoken dazu. Eventuell Wasser oder auch Whisky / Wasser in die Schale? Dann mal so 4-6 Stunden vor sich hin grillen lassen. Briketts natürlich nach Bedarf nachlegen. So nach 4-6 Stunden bzw. ab ca 75 Grad Kerntemperatur das Fleisch in Alufolie wickeln (das soll laut Internet den Vorgang beschleunigen). Dann auf 90-95 Grad Kerntemperatur fertig grillen. Dann vom Rost nehmen und genießen. Ne Aktion mit in der Nacht alle 4 Stunden aufstehen und Kohle nachlegen wollte ich nicht daraus machen. Das wäre so mein Plan für Ostersonntag ![]() Wird das klappen? Alternativ könnte ich auch den Gasgrill nehmen und auf kleiner Flamme mit nur einem Brenner arbeiten. Aber das reizt mich eigentlich nicht. Dann kann ich es auch gleich im Backofen machen. Würde mich über Tipps auch hinsichtlich der Fleischauswahl freuen. Vielleicht kann mir auch jemand die entscheidende Frage beantworten ![]() Lohnt es sich überhaupt im Vergleich zum fertig Pulled Pork was es überall fertig zu kaufen gibt? Gruß Chris |
#2
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Hi ich habe auch u.a den cobb ich habe damit noch nich Slow gegrillt - theoretisch einen Ring von briketts aussen legen dann kriegste auch ein paar Stunden zusammen
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#3
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Moin,
Vor dem rubben den Schweinenacken noch ordentlich mit Senf einreiben und mit einer Marinade (Mischung aus Ananassaft, Apfelessig, Brühe, Flüssigrauch) "impfen". Dafür gibt es spezielle Spritzen. Für einen 3 Kg Schweinenacken habe ich im Backofen bei 105°C über 12 Stunden gebraucht, bis die Kerntemperatur von 95°C erreicht war. Es gilt, die beiden "Plateauphasen" zu überwinden, ohne hektisch zu werden. Die erste Phase kann sich über einige Stunden hinziehen. In diesen Phasen "wandelt" sich das Fett und Bindegwebe. Wichtig ist auch, dass die Temperatur über den gesamten Garprozess gleich bleibt. Mit einem Cobb wirst Du es kaum hinbekommen. Ich würde es mit einem kleinen Stück "Pulled Turkey" probieren. Dort sind die Garzeiten kürzer. Pulled Pork aus dem Supermarkt habe ich noch nicht probiert. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. |
#4
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Fertiger pulled pork is nix!
Mach es selber! |
#5
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Mit nem Ring wollt ich nicht arbeiten, ich kann ja ständig nachlegen.
Impfen wollte ich jetzt nicht beim ersten mal. Es soll ja auch ohne gehen und für einmal Pulled Pork wollte ich keinen Riesenaufwand betreiben. Zur Temperatur habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Wenn man in die Schale Wasser reinfüllt sollte das doch die Temperatur auf gleichem Niveau halten? Brennen die Kohlen heißer wird mehr Wasser verdunstet und umgekehrt. Zu den Plateauphasen habe ich was gelesen. Das ganze Geheimnis dahinter scheint offenbar zu sein, dass ab einer bestimmten Temperatur das Wasser im Fleisch anfängt zu verdunsten und so das Fleisch kühlt. Durch Nutzung von Alufolie soll man dies aber stark verkürzen können. Pulled Turkey würde auch gehen. Hieße ja nur ein großes Stück Truthahnbrust kaufen und entsprechend zubereiten. Gruß Chris |
#6
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Chris, ich bin gespannt wie das mir dem Pullet Park läuft. Die Cobb Stones brennen ja ca. 2,5 Stunden. Das nachlegen bei einem herkömmlichen Grill wäre wohl einfacher.
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#7
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![]() Zitat:
Nach meinem Empfinden ist der Coob kein besonders heißer Grill. Gerade auf dem Rost wird es gar nicht so warm. Durch Wasser im Rand kann man den noch weiter runter "regeln". Im Zweifel könnte man auch noch ein paar Löcher im Deckel oben mit Alufolie verschließen das dürfte die Verbrennung noch stärker verlangsamen. Denke mal ein 2-3 Stunden Ausflug wird Ostersonntag Nachmittags trotz Pulled Pork möglich sein. Überlege ob ich noch ein paar echte Obstbaumäste sammeln soll zum smoken. Die liegen hier gerade tonnenweise in der Landschaft. Gruß Chris |
#8
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![]() Zitat:
https://www.cobbgrill.de/bbq-luefter...-cobb-pro-co77 |
#9
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Cool wusste ich nicht
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#10
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Hallo,
Das Hauptproblem bei Deinem Vorhaben ist die Garzeit. Du brauchst schon Minimum 10 Stunden für ein Pull Pork bei niedriger Temperatur. Wenn du mich bereit bist die 10 Stunden zu investieren, vergiss es einfach. Ich habe auch einen Cobb, einen Smoker einen selbst gebauten 2. Smoker und mehrere Kugelgrills. Du kannst die geringe Temperatur im Cobb hinbekommen, die Tipps waren ja schon alle da. Was du nicht machen darfst ist einfach Brikets nachlegen. Denn die nachgelegten Brikets qualmen dann erstmal gut eine halbe Stunde bis sie durchglühen. Das ist nicht nur ein Gestank sonders das gibt auch einen ekligen Geschmack am Fleisch Wenn mit Cobb musst du alle 4-5 Stunden neue Briketts im Anzündkamin zum glühen bringen und dann nachlegen wenn sie voll glühen. Es ist Arbeit, aber es geht. Und jedes Pull Pork ist Arbeit egal auf welchem Grill. Meine Meinung ist plane es und nimm dir mindestens 10 Stunden Zeit oder lass es. Grill das Fleisch dann lieber anders. Oder mach im Ofen ein Schäufele draus, das klappt dann auch in 4 Stunden. Grüße Jan Geändert von bilderfuerst (09.04.2020 um 17:30 Uhr) |
#11
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Hallo Jan,
wie schon geschrieben, früh morgens wollte ich anfangen und würde dass Abendessen für 18-19 Uhr planen. Dann habe ich bestenfalls 10-13 Stunden. Fleisch und Rub habe ich gestern in der Metro gekauft. 2,4 kg Schweinenacken. Und ein Rub. Da ist die Metro mittlerweile auch gut aufgestellt. Das die Briketts ausgasen könnten habe ich auch schon gelesen. Wobei es da offenbar deutliche Unterschiede gibt. Einige sagen auch es reicht die Teile vorher einmal gut zu erwärmen und dann würden sie nicht mehr riechen. Einen Anzündkamin habe ich nicht. Aber im Notfall kann ich bestimmt irgendwie mit dem Lotus Grill arbeiten. Habe mir gestern übrigens die Profangus Grillies besorgt, die wurden überall empfohlen. Gruß Chris
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#12
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Mit der "Texas Crutch" (Alufolie wie oben erwähnt oder Butcher Paper) und höherer Temperatur kann Man kann man Pulled Pork auch in kürzerer Zeit machen. Zu bedenken ist, dass jede Öffnung des Grills die Garzeit verlängert. PP auf den Cobb würde ich als interessantes Experiment betrachten, aber nicht als Dauerlösung. Trotzdem gutes Gelingen!
![]() Gasgrill ist übrigens auch kein Problem, wenn man eine Aromabox hat. Ich mache PP meistens auf dem Pelletgrill und das dauert je nach Größe ca. 14 Stunden. P.S. Ich bin KCBS BBQ Judge und mache das schon eine Weile. ![]()
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Gruß Ralf ![]()
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#14
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@ Ralf. Mir wäre jetzt der Gedanke gekommen mit der ersten Ladung Briketts die rund 4 Stunden halte sollte ohne Alufolie zu arbeiten und zu smoken (geht das eigentlich mit meinen aufgesammelten Zweigen von Obstbäumen?) und bei der zweiten Ladung Kohle Alufolie zu benutzen wobei ich die zweite Ladung mit Kohlen machen würde die in der Anzündphase der ersten Ladung mit erwärmt wurden d.h. ausgasen konnten.
Gruß Chris |
#15
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Wenn mir peppy nicht widerspricht
Meines Wissens nimmt das Fleisch eh nur die erste Stunde bis anderthalb den Rauch an - danach ist finito Mit zweigen habe ich das noch nicht gemacht - ich denke aber da ist der rinden Anteil höher im Vergleich zum Stück Holz - evtl. Länger wassern?!
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#16
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![]() Zitat:
Genauso kenne ich das mit der Aufnahme von Rauch auch (wissenschaftlich fundiert?). Äste sollten passen, sofern sie ordentlich getrocknet sind. Wässern ist eine Sache die immer wieder diskutiert wird. Ich sage mal, die Pellets an meinem Smoker liegen vorher auch nicht im Wasser. Ich würde die Kohle wohl vorher auch ausgasen.
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Gruß Ralf ![]() |
#17
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Hallo Chris,
Viel Erfolg beim Grillen / smoken. Grüße Jan |
#18
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Hier mal einfach 1:1 mein Grillprotokoll:
6:30 Uhr aufstehen: Kohle anfeuern. 7:15 Uhr: Fleich drauf 8:15 Uhr: Grill von 1 Loch auf 3 Loch (Coob Deckel) 9:00 Uhr: Kohle nachgelegt und gewässert 11 Uhr: Kohle nachgelegt – Fleisch 90 Grad! 12 Uhr: mehrmals Wasser aufgefüllt Fleisch 80 Grad an anderer Stelle 13 Uhr: Fleisch 84 Grad, sparsam Kohle nachgelegt 14 Uhr: Alufolie zum Einsatz gebracht. Dabei schon mal probiert. Fleisch zerfällt schön und ist noch sehr saftig (Fleisch am Rost). Schmeckt hervorragend. Kein bitterer Geschmack von den Briketts. Eine Kohle nachgelegt, Wasser nachgefüllt. Plan: Den jetzigen Zustand halten. 14:10 Uhr: Fleisch konstant 85 Grad. Das mit dem Smoken hat an sich gut geklappt. Nur dass die Äste sehr schnell Feuer fingen wenn man sie quer über die Briketts legt. Aber sie haben als Kohle trotzdem etwas gesmokt. Jedes mal vor dem Kohle nachlagen wurde der komplette Aufsatz mit Fleisch zur Seite gestellt und mit dem Deckel abgedeckt. Dann denn Kohlen ca. 20-30 Minuten gegeben um auszugasen und dann Fleisch drauf. Jetzt will ich bis heute Abend den Grill auf Sparflamme laufen lassen. Die Temperaturangaben sind mit Vorsicht zu genießen. Es wurde jeweils an anderen Stellen gemessen und es handelt sich um ein 20 € Aldi Thermometer was +- 2 Grad Abweichung haben dürfte. Bisher scheint das Geheimnis das Wasser zu sein. So alle 45-60 min fülle ich nach. Dadurch bleibt das Fleisch sehr saftig und die Temperatur im Grill bleibt halbwegs konstant. Rub ist übrigens ein Louisiana Cajun Style Rub aus der Metro - made in Südafrika. 20 % Meersalz, bisschen Paprika und Chilli und Pfeffer. Nicht ganz so scharf wie die anderen Varianten da der Sohn mit seinen 5 Jahren eher mild bevorzugt. Scheint mir wirklich gutes Zeugs zu sein - und eher günstig. Gruß Chris
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#19
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Bitte Foto, wenn du fertig bist.
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#20
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Fotos habe ich gemacht. Alufolie hat übrigens bewirkt, dass die Temperatur auf 95 Grad rauf gegangen ist. Habe das Fleisch erst mal runter genommen damit es nicht im eigenen Saft kocht.
Jetzt ist es wieder auf dem Grill allerdings ohne Deckel. Will es bis ca. 17 Uhr auf 90-95 Grad halten und dann darf es sich neben dem Grill entspannen ![]() Denke mal ohne Alufolie wäre es auch gegangen aber ich will mir die "Saftigkeit" erhalten. Wenn ich von innen mariniert hätte, würde ich aber die Folie weg lassen.
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#21
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So eben gegessen. Bilder folgen, ist mir jetzt für Ostersonntag zu kompliziert die aus dem Handy zu bekommen
![]() Fleisch war sehr lecker, etwas trocken aber das liegt in der Natur des Schweinefleisches. Wir haben aber auch vor dem Grillen etwas Fett weg geschnitten. Nächstes mal bleibt das dran. Aber es war keinesfalls zu trocken. Auf dem Burger mit Mississippi Sauce, Zwiebeln und Gurke genau richtig. Die dunkelsten Stellen der Haut haben wir entsorgt. Man kann die zwar essen allerdings sind die sehr salzig. Da sprechen wir aber von 2-3 % insgesamt. Ich werde es auf jeden Fall genau so wieder machen. Denke mal ne Steigerung wäre eine Marinierspritze. Dann wäre das Fleisch etwas saftiger. Was nicht funktioniert ist einfach weg gehen und den Grill mal 2 - 3 Stunden grillen lassen. Dazu ist der Coob zu ungenau. Die Glut ist ja ständig ne andere und vor allem nach ca. 45 -60 Minuten ist das Wasser im Ring weg. Und das würde ich nicht riskieren da dann zum einen die Temperatur ziemlich steigen dürfte und vor allem das Fett dann auf den heißen Ring tropft. Denke das wäre ungesund und würde den Geschmack nicht fördern. Vom Zeitaufwand ging es aber. Schätze mal gegen 16 Uhr war das Fleisch eigentlich fertig. Ca. 9 Stunden für 2,3 kg scheinen mir da realistisch. Gruß Chris
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#22
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Hallo Chris,
danke für die Beschreibung deines Projektes. PP ist Arbeit, aber schmeckt auch !! Gut gemacht und mach weiter damit. Grüße Jan |
#23
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Anbei mal ein paar Bilder. Wobei das einstellen der Bilder fast das Anstrengendste war
![]() Ich habe übrigens jetzt gesehen, dass der Rub doch zu 48 % aus Meersalz besteht. Von daher war die Kruste etwas salzig. Aber die haben wir ja zum Teil entfernt und den Rest mit dem Fleisch vermischt so dass es eine schöne Würze gab. Fazit: Man kann es auf jeden Fall machen, unangenehmer Rauchgeschmack ließ sich nicht fest stellen. Was man verbessern könnte: Mit weniger Briketts arbeiten. Die Temperatur war wahrscheinlich durchgehend etwas zu hoch und man musste relativ oft Wasser nachfüllen. Denke wenn man das Fleisch impft könnte man noch eine Verbesserung erzielen und würde ohne Alufolie auskommen. Die Briketts waren gut aber beim Coob ändert sich die Brenndauer merklich. Die am Anfang waren schneller weg als gedacht und am Ende hielten sie echt lange. Das dürfte daran liegen, dass die Asche die Luftlöcher im Boden des Aschebehälters etwas verstopft und die Briketts dadurch langsamer brennen. Mit dem Fleisch von der Metro war ich sehr zufrieden. Es wurden übrigens Brioche Bürger Brötchen verwendet. Als Soße Ketchup mit Senf und die Mississippi BBQ Soße. Dazu noch Zwiebeln und saure Gurken. Da alles harmoniert hervorragend. Hat gestern übrigens genau so gut geschmeckt wie am Sonntag. Gruß Chris |
#24
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Top, das sieht doch gut aus
![]() Cobb funktioniert.
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Gruß von der Ostsee, Andreas ![]() --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
#25
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![]() Ha! es gibt eine Ausnahme, Pulled Pork mit Jim Beam BBQ Marinade als Fertigprodukt aus dem Supermarkt. Das ist aber das einzige fertige Pulled was genießbar ist. Alle anderen Produkte mit Jim Beam drin oder sonst fertiges Pulled porks sind grauenhaft schlecht. Auf einem Coob wird das nicht einfach. Beständige Temp. über Stunden? Wie soll das gehen? Ich versuch mich schon länger an pulled pork im Ofen. Am besten gings noch im Bratschlauch. Auch wenn der labberig runterhängt, der pumpt sich nicht auf weil die Hitze fehlt. Das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen und war lecker. |
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