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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 12.04.2016, 23:11
Käpt'n Gude Käpt'n Gude ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Gedanken und Fragen zum Eigenbau

Ei Gude wie? oder Hallo alle zusammen,

da dies hier mein erster Beitrag im Forum ist möchte ich mich erstmal kurz vorstellen. Ich weiß, dafür gibts eigentlich einen eigenen Neulings-Thread aber irgendwie finde ich das an der Stelle passender, da ich dies hier auch direkt mit dem Grund meiner Registrierung verknüpfen kann. Um nicht zu sehr ins Offtopic zu geraten und den ganzen Thread etwas zu strukturieren, pack ich meine Vorstellung in ein Zitat. Wär also kein Intresse daran hat und direkt zum Thema kommen will scrollt einfach runter und überspringt den Zitatbereich

Zitat:
Zitat von Käpt'n Gude
Mein Name ist Daniel, ich bin 24 Jahre alt und wohne in Hessen, direkt am Rhein. Aktuell studiere ich im Studiengang Bauingenieurwesen (Bachelor) und überstrapaziere die Regelstudienzeit Ich war schon immer eine Wasserratte und hab mich zum Wasser hingezogen gefühlt. Allerdings hät ich nie gedacht das ich irgendwann mal wirklich einen Bootsschein mein eigen nennen kann, irgendwie ist es mir nie in den Sinn gekommen. Letztes Jahr kam es dann doch anders. Meine Hochschule bietet jedes Jahr im Sommersemester, im Rahmen des Hochschul-Sportprogramms, den Erwerb des Sportbootschein Binnen und/oder See an und beteiligt sich sogar zu 50% an den Kosten. Ich musste garnicht lange drüber nachdenken und nahm dies sofort in Angriff und kann daher seit dem August letzten Jahres den SBF Binnen und See mein eignen nennen. Leider wird im Hochschul-Sportprogramm das ganze zwar unter dem Titel "Segelschein" aufgeführt, in der tatsächlichen Praxis läuft allerding nur alles unter Motor. Wirklich gesegelt bin ich also noch nie. Dieses Jahr im August steht allerdings mein erster, einwöchiger Segeltörn in Kroatien an und ich freue mich schon darauf endlich praktische Erfahrungen sammeln zu können. Sobald ich meine 300sm Praxiserfahrung nachweisen kann möchte ich mich dann an den SKS machen.
Da ich es nicht allzuweit zum Rhein habe schwirrt mir der Gedanke einer eigenen, kleinen Segeljolle schon länger im Kopf herum. Einfach ein Stück Freiheit sein eigen nennen um damit an schönen Tagen über den Rhein zu segeln. Davon abhalten tun mich bisher mehrere Faktoren, erstmal die fehlende Praxiserfahrung, wobei dies ja nur eine Frage der Zeit und der eigenen Motivation ist etwas dagegen zu tun. Dazu kommt das ich eigentlich keinen Platz habe um eine solche Jolle irgendwo unterzubringen, wenn diese eben nicht gebraucht wird. Und als Student fehlt es dann auch an den finanziellen Mitteln. Es gibt zwar durchaus kleine und erschwingliche Jollen auf dem Gebrauchtmarkt mit denen sich irgendwie schon ein Weg finden würde die "Lagerung" und Finanzierung zu bewerkstelligen aber was soll ich sagen - die gefallen mir meistens nicht, die Optik spielt dann halt auch eine Rolle - bitte nicht falsch verstehen, klar es geht ja im Grunde ums Erfahrungen sammeln und nicht um die Optik aber wir haben halt alle unsere Fehler
Bevor wir zum eigentlichem Thema kommen (haltet durch, ich verspreche wir sind bald soweit) muss ich noch ein kleines Vorwort folgen lassen:
Wer meine Vorstellung gelesen - oder zumindest überfolgen - hat, wird sich denken: "Moment, gerad eben noch schreibt der Bubb er hat kein großes Budget um sich eine kleine, gebrauchte Jolle zuzulegen und an der Möglichkeit zur Unterbringen wenn diese nicht auf dem Wasser ist fehlt's auch aber er denkt bereits ernsthaft über den Eigenbau nach? Da passt was nicht zusammen!" Und ihr habt Recht, unterschreib ich sofort. Aber ich denke eben nur drüber nach. Als "frischer" SBF-Besitzer und Träumer vom Abenteuer auf dem Rhein ist es glaube ich verständlich wenn man regelmäßig den Gebrauchtmarkt auskundschaftet und alles mögliche rund ums Boot googelt und nachließt um jedmögliche Information aufzusaugen und wenigstens so die Sehnsucht nach dem eigenen kleinen Boot zu stillen.
Und so kam es also in den letzten Tagen das mir, bei einer erneuten google-Sitzung, der Gedanke kam, was wäre, wenn ich mir selber eine Jolle bauen würde? Gerade für das Problem das mir eine (vielleicht in Zukunft) eigene Jolle auch optisch gefallen sollte, bietet sich hier die Lösungen, denn wie beschreibt es schon das Buch:
Zitat:
Zitat von Gougeon Brothers - Moderner Holzbootsbau
Es gibt viele Gründe, sein Boot selbst zu bauen. Sei es, daß man sich einfach daran freut, wie das Werk Formen annimmt, sei es, daß man es als Herausforderung ansieht und über das Gelingen Stolz empfindet. Vielleicht wird auch genau das Boot, nach dem man sucht, auf dem Markt nicht angeboten. Es kann auch sein, daß man nicht die Qualität und Arbeitsausführung findet, die man sich vorstellt. Wenn es Ihnen so geht wie vielen Menschen, dann wollen Sie das Boot selbst bauen, um Geld zu sparen.
Quelle: Gougeon Brothers - Moderner Holzbootsbau (PaidLink)

-Ihr seht schon, ich habe viel gegoogelt
Ich googelte also nach Bootsbau, Jolle selber bauen und so weiter. Vorallem ein Eigenbau aus Holz hat es mir angetan, ich mochte die Arbeit mit diesem Werkstoff schon immer und auch in meiner Tätigkeit als angehender Bauingenieur fasiziniert mich das Bauen mit Holz immer wieder. Irgendwann stieß ich dann auf die Seite Holzpirat.org - da (zumindest einer) der Betreiber der Seite sich hier auch rumtreibt möcht ich an der Stelle mal einen Gruß und ein Danke für diese tolle Seite da lassen!
Die Holzpiraten haben es mir echt total angetan, wenn man sich die ganzen Bilder der Restaurationen oder Neubauten anschaut kommt man richtig ins schwärmen. Daher hab ich mich etwas mit den Bauplänen und der Thematik befasst und bin dabei auf ein paar Fragen gestoßen, die ich hier einfach mal stellen wollte. Warum? Aus reinem Interesse an der Sache. Das ganze hier ist ein Gedankenspiel und ich möchte es nochmal ganz klar formulieren: mir fehlt aktuell sowohl die Zeit, als auch die Möglichkeiten und vorallem das Geld um mich wirklich an einen Eigenbau zu wagen. Nichtsdestotrotz möchte ich mich früher oder später, irgendwann einmal an ein solches Projekt machen. Wer also dieses Gedankenspiel mit mir spinnen möchte und bereit ist mir ein paar Fragen zu beantworten um meine Neugierde zum Thema Schiffsbau zu befriedigen, dem bin ich sehr dankbar! Wer das ganze hier nur als Zeitverschwändung ansieht, der wird auch nicht gezwungen zu antworten Nachdem das hoffentlich soweit geklärt ist und es keine Missverständnisse gibt, kommen wir jetzt tatsächlich zum eigentlichem Thema! (wow, Respekt an alle die tatsächlich bis hierhin durchgehalten haben - und sich hoffentlich nach dem Vorwort nicht genervt abwenden )

Tatsächlich habe ich aktuell nur eine Hauptfrage (nach mehr Enttäuschung?) aber sollte es tatsächlich so sein das dieser Thread hier angenommen wird, würde ich ihn gerne bei weiteren Fragen nutzen um mich besser mit der ganzen Thematik vertraut zu machen. Ich hab mich also mit den Plänen des Holzpiraten beschäftigt und dabei ist mir ein bzw sind mir zwei Gedanken aufgekommen, welche die grundlegene Struktur oder Bauweise der Jolle angeht.
Der erste wäre ob es theoretisch möglich ist die Plicht zu vergrößern ohne dass das Boot dadurch instabil wird. Um das mal zu verdeutlichen hab ich etwas in einem der Pläne von Holzpirat.org/Baupläne/Blatt Nr.2 rumskizziert:

Quelle: http://www.holzpirat.org/die-segeljolle/bauplane/ Ein Klick aufs Bild vergrößert das ganze
Die Plicht wäre normalerweise ja innerhalb der grünen Linien, würde also eine Erweiterung entlang der roten Linien möglich sein? Grund hierfür wäre einfach um mehr Platz zu gewinnen. Außerdem würde ich (im Falle des tatsächlichen Eigenbaus) auch gerne eine kleine Kajüte überbauen. Während einer meiner google-Suchen bin ich auf folgendes Bild gestoßen:

Quelle: http://www.holzsegelboot.de
Ich bin natürlich kein Experte und mir daher nicht sicher ob es sich hierbei um einen Holzpirat handelt aber die Ähnlichkeit ist schon sehr groß und die Konstruktion entspricht genau dem was ich mir vorstellen würde. Wäre ein solches Unterfangen einfach umzusetzen? Ja ich kann's mir denken - einfach ist relativ

Das wären also erstmal meine beiden Fragen bezüglich einer Abänderung der Pläne/Konstruktion. Da ich ganz gut mit dem 3D Programm Inventor von Autodesk umgehen kann (und glücklicherweise Zugriff auf ne Studi-Version hab) will ich anhand der Baupläne das ganze mal am Computer "nachbauen" um mal ein besseres Verständniss für die komplette Konstruktion und die einzelnen Bauteile zu bekommen. Danach wäre es mir möglich mal grob die benötigten Materialien zu überschlagen und ein bisschen die Kosten abzuschätzen. Ich kann nicht mehr sagen als das ich echt Bock auf so ein Projekt hätte, wären da nicht die Zeit und das Geld
Eine kleine Frage die mir noch auf der Zunge liegen würde, gibt es bezüglich des Baumaterial Holz eine relativ (das ist es wieder, dieses relativ) günstige Wahl um so etwas zu realisieren? Ich kenn mich da leider garnicht aus welchen Anforderungen das Holz gerecht werden muss. Klar sollte es nicht das günstigste sein, sonst steckt mal Zeit und Geld in das Projekt und am Ende scheitert es an der Stabilität und Langlebigkeit aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp, es muss ja nicht direkt teures Edelholz à la Mahagoni sein

So, was bleibt mir am Ende noch zu sagen? Ein Dank geht an jeden raus der sich bis hierhin die Zeit genommen hat alles durchzulesen. Und vorab natürlich an jeden der sich die Mühe macht mir zu antworten.
Ich hoffe nur dass dieser Thread nicht falsch aufgenommen wird, mir ist selbst bewusst das ich in Sachen Segelsport noch ein totaler Grünschnabel bin und dass das Sammeln von praktischer Erfahrung an erster Stelle steht bevor es an den Aufbau der eigenen Flotte geht aber mir macht es einfach Spaß mich mit der Thematik zu beschäftigen. Ich finde den Schiffsbau wirklich total interessant und freue mich einfach etwas dazu zu lernen.
Und bitte verzeiht mir falls ich unter Umständen die ein oder andere Begrifflichkeit bezüglich der Schiffbestandteile/-konstruktion verwechselt oder durcheinander geworfen hab, über jeden Hinweis diesbezüglich freu ich mich um dazu zu lernen.

In diesem Sinne, nochmals vielen Dank und Grüße,
Daniel
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  #2  
Alt 13.04.2016, 06:28
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um es kurz zu machen: Lass es

Mal davon abgsehen, dass das Bild einen ausgewachsenen Jollenkreuzer darstellt, besichtige und benutze erst einmal verschiedene Jollenkreuzer.
Unter 20 m² ist die Kajüte eher als Schlupfkajüte zum "Notfalls schlafen" geeignet, der Lebensraum befindet sich in der Plicht, möglichst halbwegs mittels Kuchenbude wettergeschützt.
Also unter 8 m Bootslänge ist Kajüte nice to have, aber unkomfortabel.

Der Pirat ist durchaus segelbar, bedarf bei sportlichen Segelns schon des Schandecks, trotzdem läuft zuweilen auch da noch Wasser rein. Aus Platzgründen dort etwas abzuknapsen bedeutet schlechtere Stabilität und eher kentern/vollaufen.

Gerade mit knappen Budget würde ich nach reichlichem Besichtigungs- und Mitfahrtourismus eher auf gebrauchte Jollenkreuzer achten, die gehen wegen des Wartungsaufwandes wirklich fürn Appel & Ei weg. 15er sind sogar noch locker trailerbar, darüber wird oft die Breite zum Problem.

Auch ist der Rhein kein Jollenkreuzer-Revier, da die Verdränger kaum gegen die Strömung ankommen. Dazu bedarf es wesentlich mehr Länge bzw. eines anderen, als Windantrieb.
Gruß
Michael
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  #3  
Alt 13.04.2016, 09:12
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Hallo Daniel,

du hast schon ganz richtig eingeschätzt, dass ein langer Beitrag sicherlich viele vom Lesen abschreckt. Es war aber trotzdem richtig, dass du deine Situation und deine Überlegungen ausführlich beschrieben hast, immerhin zeigt sich dadurch, dass dein Bootsbauwunsch nicht mit Realitätsverlust einhergeht.

Bleib dran, lern mehr und mehr über Bootsbau und über Boote und sortiere die Dinge im Kopf. Und geh segeln. Sieh zu, dass du viel Erfahrungen mit unterschiedlichen Segelbooten bekommst. Erst auf dieser Erfahrungsbasis wirst du dann mal wissen, welche Art von Boot für dich richtig ist.

Dass die Gaugeon Brothers es richtig finden, ein Boot zu bauen, liegt auf der Hand, sie handeln mit Epoxidharz. In Amerika ist weitgehend unbestritten, dass man mit einem Selbstbau viel Geld sparen kann. Verglichen wird allerdings mit dem Preis des gleichen Bootes, welches man für Geld bauen lässt.

Hier bei uns vergleicht man die Kosten des Selbstbauers mit dem Preis für ein Gebrauchtboot und findet heraus, dass man mit Selbstbau eben nichts sparen kann.

Ich will auch selbst bauen; weder schreckt mich ab, dass es teurer wird als Gebrauchtkauf, noch verlockt es mich, zu sparen. Es geht um ein kleines Stück Selbstverwirklichung, da brauche ich keine wirtschaftlichen Gründe.

Bewahre deinen Traum, schaff nach und nach die Voraussetzungen für die Verwirklichung, und vergiß nicht, in gewissen Abständen selbstkritisch zu prüfen, ob es noch dein Traum ist. (Perspektiven verschieben sich manchmal.)
__________________
Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (13.04.2016 um 20:21 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert
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  #4  
Alt 13.04.2016, 19:38
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Moin Daniel
Zum deutschem Rhein als Segelrevier habe ich und andere hier schon viel geschrieben,mal abgesehen von nahezu strömungsfreien Altrheinarmen ist das fürs Segeln nix.
Pirat mit Kajüte macht dasd Ding zu schwer und nimmt die Segelperformance.Mit Kajüte lieber Jollenkreuzer oder Hansajolle(hat Ballast).Zur Plichtveränderung ist schon alles gesagt und natürlich werden auch mit Piraten Wanderfahrten unternommen wie komfortabel jemand das braucht kann er nur selber entscheiden,ich kenne aber einige Segler die das in jungen Jahren gemacht haben.
gruss hein
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  #5  
Alt 14.04.2016, 19:31
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Auf Zugvogelbasis gibt es das ... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...79106-211-5189

Gerüchteweise haben die Sturmvögel aber gerne etwas Sorgen mit der Crew-Gewichtsverteilung, wenn zwei Personen im Cockpit sitzen wollen. Dann saugt sich das Heck fest und das Boot läuft nicht gut.

Grundsätzlich - ist der Zugvogel etwas größer als der Pirat. Es gibt Regatta aber auch Wanderausführung. Dazu ein schönes Baumzelt oder eine Ganzpersenning und schon kann man Wasserwandern. Gegen die Mücken hilft ... ??? weiß ich nicht. Wahrscheinlich nur ein Moskito-Innenzelt.

Wie oben geschrieben - schau nach einem Jollenkreuzer, dass ist das, was dem entspricht, was Du suchst. Eine bewährte Konstruktion wie den Piraten umfangreich zu ändern, führt normalerweise zu einem schlechten Boot und als "Erstlingswerk" beinahe sicher.
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  #6  
Alt 14.04.2016, 21:37
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Moin Daniel,

vom Standpunkt eines langjährigen Seglers und Bootsbauers aus rate ich Dir von einem derartigen Projekt ab.

Hey då

Martin
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