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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Man kann es ganz schön kompliziert machen, die Funkgeräte geben meist auch nmea0183 aus. Dann einen USB Adapter dran, virtuelle com auswählen und schon geht es . Kostet 10€ . Es gibt wirklich viele Lösungen dafür, nmes2000 ist sehr komfortabel im Boot und auch dafür entwickelt. Aber nur für diese eine Funktion ?
Viel Spaß beim tüfteln.
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Viele Grüße Tilo In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber. Keine Zeit dafür....
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#27
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Hier die Unterscheide: https://ipc2u.de/artikel/wissenswert...22-und-rs-485/
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Grüße aus Potsdam, Norbert |
#28
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![]() Zitat:
Leider hätte ich dann das USB-Kabel zum Außenfahrstand zu legen. |
#29
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Vielen Dank für die zahlreicher Erklärungen. Mittlerweile glaube ich auch, dass ich falsch liege. Ein Bekannter hat mir den Replikator empfohlen und sich so, wie ich es gesagt habe ausgedrückt.
Als ich dann noch folgendes in der Betriebsanleitung gelesen habe, war ich mir eigentlich sicher: Das einfachste System besteht also aus mindestens einem Server (NMEA2000 Wifi Replicator) und einem bzw. weiteren Clients. Auf dem Server läuft eine integrierte Software, die das CAN- und WLAN Interface ansteuert und die NMEA2000® Daten an die Clients sendet. Auf den Clients, solchen wie iPhone, iMac, Android Geräten, PC oder Mac laufen hingegen Apps oder Software von Drittanbietern, die vom Server empfangene Daten darstellen können. Für die Übertragung der Daten vom Server zu den Clients wird das TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol) verwendet Die Anleitung sagt aber dann aber im Weiteren wirklich was anderes. OK wieder was gelernt. Danke für die Nachhilfe. |
#30
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Genaugenommen den Vor-, Vorgänger: Typ GX2100.
Als Multiplexer habe ich ein Shipmodulgerät, sehr empfehlenswert, aber auch recht teuer, daher meine Empfehlung weiter oben. Gruß, Jochen
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#31
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Moin moin,
Zitat:
Der Server ist der NMEA200-WIFI-Replikator, der als ganz normaler Teilnehmer am NMEA2000-Bus hängt (d.h. als ein Knoten mit einer Stichleitung an einem T-Stück am Backbone). Die Clients sind dann Rechner/Tablets/Telefone, die sich per WiFi mit dem Replikator verbinden und die Daten, die dieser vom Bus liest darstellen können - und genau für diese eine Verbindung wird TCP/IP verwendet anstelle von J1939 als Netzwerkprotokoll - mit der NMEA2000-Verbindung hat das erstmal nichts zu tun. Das Ganze "System" ist eine Erweiterung eines (vollständig aufgebauten und unabhängig von diesem laufenden) NMEA2000-Netzwerks um eine WiFi-Anbindung - damit es aber irgendwelche Daten auf der CAN-Schnittstelle zu sehen bekommt muß das dortige Netzwerk erstmal als solches funktionieren, und das ist bei NMEA2000 immer der gleiche Aufbau: [121-Ohm Terminator]-[T-Stück 1.Teilnehmer]-[T-Stück 2.Teilnehmer]-[T-Stück Spannungsversorgung]-(weitere T-Stücke für weitere Teilnehmer)-[121 Ohm Terminator] Wenn man einen NMEA2000-Bus mit geringstmöglichem Aufwand aufbauen möchte empfiehlt sich z.B. ein Gerät wie das Actisense A2K-SBN - das ist ein kompletter Backbone inklusive Terminatoren und Spannungsversorgung in einem Gerät, der dann vier Anschlüsse für NMEA2000-Geräte bereitstellt. Nachteil: diesen Backbone kann man nicht mehr erweitern, d.h. will man irgendwann mehr als nur vier Geräte im Netzwerk haben braucht man eine komplett neue Infrastruktur. Auf Motorbooten, wo meistens nur einige wenige Geräte im Steuerstand plus evtl. ein Motor-Interface eingebunden werden sollen ist das trotzdem nicht die schlechteste Wahl. lg, justme
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#32
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![]() Zitat:
Auch bei mir werden die AIS Daten auf den Rechner oder Handy vom Funkgerät übertragen, aber wie gesagt in einem bestehenden NMEA2000 Netzwerk. Vllt schließe ich das Teil mal direkt an die Funke an, und schaue ob etwas übertragen wird, aber ich glaube eher nicht. ![]()
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#33
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![]() Zitat:
Der würde für meine Zwecke reichen. Aber den gibt es in zwei Versionen Wer kann mir sagen, ob ich die RS422 oder die RS232 Version benötige? |
#34
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme |
#35
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aber auch für RS422 zu RS232 und zurück gibt es Wandler
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#36
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Oft ist weder die eine noch die andere ... Bei meiner Funke sind es 4 Drähte die rauskommen. ...
Die muß man dann halt verbinden
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#37
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme |
#38
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Das macht es alles nicht leichter
![]() Ich wollte ja nur die AIS- Daten, eines eventuell zu kaufenden Funkgerät mit AIS zu einem Tablet übertragen. Was habe ich bisher gelernt: Einen NMEA2000 WIFI Adapter kann ich nehmen, muss dafür aber ein Backbone installieren. Das Funkgerät würde die Daten in der Form ausgeben. Da die gängigen Navigation-Apps wie Navship, Navionics aber nur NEMEA0183 verstehen und ich nichts anderes einbinden möchte, fällt das aus. Der günstige Adapter ist zumal nicht lieferbar. Das Funkgerät gibt auch NMEA0183 aus. Ich könnte daher einen solchen Adapter benutzen. Diesen Adapter gibt es in der RS232 und in der RS422 Version. Prinzipiell wäre es mir egal, welcher von beiden der Richtige ist. Ich will weder viele Geräte anschließen, noch unendliche Längen bewältigen. Den Hersteller, oder den Händler zu fragen? Die Antworten kann ich jetzt schon sagen, falls überhaupt was zurückkommt. Einen Adapter für den Adapter? Ich bitte euch... Bei vier Drähten, die aus dem Funkgerät kommen hätte ich auf die RS422 getippt, da es die Mindestanzahl der Drähte für den Standard ist. RS232 braucht nur 3. |
#39
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![]() Zitat:
RX + RX - TX+ TX-
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#40
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NMEA0183 V2.0 und höher entspricht dem RS422 Standard. Der hat dann vier Leiter Ich denke, dass aktuelle Geräte wohl nicht mehr V1.0 verwenden. Gruß, Jochen
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#41
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![]() Zitat:
Mit dem Tablet oder Laptop in das WLan des WIFI-Adapters einwählen, und los gehts. Vorher musst du nur das WLan Passwort des Adapters speichern, also easy, und dann als Quelle in Navship oder Open CPN Netzwerk und die IP Adresse eingeben (Steht auf dem Adapter). Der Adapter hat eine kleine Steuersoftware drauf, da kannst dann einstellen in welchem Format die Daten Übertragen werden sollen, lief ei mir 3 Minuten nach dem Auspacken des Teils stabil im NMEA2000 Netz.
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#42
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![]() Zitat:
Voraussetzung dafür ist eine AIS-fähige Antenne und ein System, welches die AIS-Signale in 0183-NMEA-Daten umwandelt und z.B. per WiFi ans Smartphone übertragen kann. Die so aufbereiteten Daten werden dann in NavShip grafisch dargestellt. NMEA-Ausgabe (Digitalisierung der Daten in das NMEA-0183-Datenformat, aktuell noch keine Unterstützung für NMEA-2000). Ich denke, Navship meint damit, dass das ankommende Protokoll am Tablet, NMEA 0183 Struktur haben muss, da nur das verarbeitet werden kann. Es sollte egal sein, ob es mit einen 0183 oder 2000 vorher angegriffen und per Wlan versendet wurde. Laut meinem Verständnis ist damit nicht die Übertragungsrate eines reinen 2000 Systems realisierbar. |
#43
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Gerade beim Navship musste ich nichts ändern, die NMEA2000 Daten gehen in den WIFI Sender rein, und kommen als NMEA2000 Daten ins Handy rein in Navship. Da muss man nur die passende IP-Adresse und den Port angeben, das steht auch so in der Anleitung....
Wie auch immer, das Teil läuft bei mir wie geschrieben aus dem NMEA2000 Netzwerk ohne Umstellung auf NMEA0183. Man kann es aber wenn man will auch mit NMEA0183 ausgeben lassen wenn man das braucht, muss man nur den Haken im WIFI Modul setzen.
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