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Biete Diverses Was ich biete... Alles nicht bootsspezifische.

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  #1  
Alt 06.04.2014, 18:07
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Mork Mork ist offline
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Standard BHKW - für EFH/Bootshaus/Ferienhaus-Heizung und Strom!

Servus zusammen!

Wie der Ein- oder andere aus verschiedenen Threads weiß betreibe ich ein paar Mini-BHKWs.
Das sind nun wegen Verkauf eines Objektes zwei weniger geworden, die beiden stehen nun zum Verkauf.

Es handelt sich hierbei um zwei der famosen Raptoren der Fa. Eternal Energy:




Zunächst ein paar Daten:

3 - 7kw elektirsche Leistung
6 - 14kw thermische Leistung (einstellbar)
Wärmegeführt, netzparallel

Genaue Daten hier im Datenblatt:



Das BHKW kommt komplett samt integriertem Vorschalldämpfer, Dämmhaube und Schaltkasten, ready to rumble - Video vom Probelauf hier.


Zunächst grundsätzlich zum Thema BHKW:

Ein BHKW ist eine besondere Form der Wärmeerzeugung - im Prinzip nichts anderes als ein normaler Verbrennungsmotor welcher einen
Generator antreibt und dessen Abwärme als Heizenergie benutzt wird.

Der Vorteil hier liegt in der Effizienz des Gesamtsystems, welche sich durch Nutzung der (Rest)Abwärme sogar noch steigern lässt.

Der produzierte Strom wird selbst verbraucht oder eingespeist, idealerweise beides.
Die eingespeiste Kilowattstunde wird entsprechend des aktuellen Regelsatzes vergütet, aktuell sind das ~3,5ct/kwh zzgl. KWK-Zuschlag
(Kraft-Wärme-Kopplung) von 5,4ct/kwh zzgl. vermiedenes Netzentgelt von 0,5ct/kwh, gesamt also ~9,5ct/kwh.

In diesem speziellen Fall, dazu später, wäre es theoretisch auch möglich, nach EEG vergüten zu lassen, das wären dann bis zu 25ct/kwh,
ich habe mich allerdings aus verschiedenen Gründen für die KWK-Variante entschieden.

Man sieht, dass das Selbstverbrauchen des produzierten Stroms die pfiffigere Alternative ist, weil ich für jede genutzte kwh NICHT
~27ct ans E-Werk bezahle.


Nun zum Spezialfall Raptor:

Der Raptor wurde durch die zwischenzeitlich leider insolvente Firma Eternal Energy entwickelt.
Das Ziel war ein Pflanzenöl-BHKW herzustellen, was auch ganz hervorragend funktioniert hat - blöderweise war die Entwicklung just in dem
Moment fertig als die politische Stimmung fies umschwang in Richtung "In Afrika verhundern Kinder und wir verbrennen Lebensmittel" - Das
sicher kein einziger Afrikaner von mehr oder weniger Rapsanbau in Europa einen Vor- oder Nachteil hat(te) liegt zwar auf der Hand, die
dumpfbeutelige Masse jedoch denkt soweit nicht.
Dieser politische Umschwung jedenfalls sorgte dafür, dass das hervorragende Produkt quasi über Nacht zum Gerät non grata wurde, schließ-
lich will niemand den Hungertod eines ganzen Krals zu verantworten haben. :devil:

Als Motor dient der Lizenzbau eines Deutz-Einzylinder-Diesels, über alle Lizenzbauten betrachtet der meistgebaute Motor der Welt.
Das Besondere an diesem Motor, und nun komme ich zum "Speziell", ist der Umstand, dass es ein Vielstoffmotor ist.

Auf Deutsch: Halbwegs fließfähig und gefiltert kippe ich da alles rein was irgendwie nach Öl aussieht oder mal Öl war.
Handgetestet:
Altes Frittenfett, altes Motoröl in Verdünnung dazu, Olivenöl, Heizöl und Diesel sowieso usw usf - nix, was dieser Motor nicht frisst.

Ich hab' das Ding nun seit 5 Jahren laufen und nicht das kleinste Problemchen, allerdings warte ich auch selbst.

Und hier kommen wir zum Nachteil des Geräts: Es ist kein Dachs.
Der Raptor verlangt etwas mehr Aufmerksamkeit und Liebe als der Senertec.

Für jemanden also, der sich etwas in den Keller stellen will und fortan außer Heizöl zu tanken nichts mehr tun möchte ist das definitiv
nicht das richtige Gerät.

Für jemanden allerdings der in der Lage ist simple Wartungsarbeiten selbst durchzuführen und sich nicht zu schade ist, ab und an mal nach
dem Öl usw. zu gucken, ist es eine wahre Offenbarung: Simpelst zu Beschrauben, selbst der Laufbuchsenwechsel geht sehr einfach und muss im
Rahmen des Wartungsplans wenigstens alle drei Jahre erledigt werden - kommt natürlich auch auf die Betriebsstunden an.

Die Ersatzteile sind allesamt verfügbar UND sehr günstig, der Unterhalt kostet einen Bruchteil gegenüber anderen Geräten dieser Leistungs-
klasse, sofern man seine eigene Zeit nicht miteinberechnet.
Pro Jahr habe ich etwa 15h pro laufendem BHKW aufgewandt - nachdem ich mich eingearbeitet hatte, das erste Jahr mit dem ersten BHKW war
schon etwas zeitintensiver, dafür gebe ich gerne meine Erfahrungswerte mit dem Gerät weiter.

Es wäre mit dem Gerät sogar ein Inselbetrieb möglich, auf zweierlei Arten: Entweder man tauscht den Generator aus und modifiziert die
Spannungsüberwachung des Schaltschranks ODER, viel einfacher, man gaukelt dem BHKW mittels Wechselrichter an der Starterbatterie eine
Netzspannung vor.

Jetzt das "später": Obgleich das Gerät als PÖL-BHKW konzipiert wurde und alles mögliche frisst, betreibe ich es ausschließlich mit Heizöl.
Warum? Weil ich ein fauler Sack bin und PÖL zZt viel teurer ist als Heizöl, der Vorteil beim Einspeisepreis wird durch den Mehrpreis beim
Einkauf dahingerafft und ich habe die leidige Schreiberei mit Bezugsnachweisen usw am Arsch bappen. Brauch' ich nich, will ich nich, geht aber
wenn man möchte. Bringt nur nix.


Nun das Wichtigste:

Dieses BHKW war lediglich das Backup - der Motor hat die satte Betriebsstundenanzahl von 0 (i.W.: Null) bis zum Testlauf draufgehabt, nun
ist es eine halbe Betriebsstunde

Gekostet hat das Gerät mal 10.800.-€ zzgl. USt, also brutto 12.800.-€.

Zunächst BF-Exklusiv geht es für 5.000.- Euro an einen neuen, glücklichen Besitzer, der mit diesem Superschnäppchen fürderhin einen Haufen
Kohle sparen wird.


Da wir alle Bootfahrer sind wissen wir auch ganz gut wie man elekrische Energie aufheben kann, von Batterien und Wechselrichtern fang' ich
hier nicht an...


Noch eine kleine Rechnung, nur für die Schematik:

Bei einer el. Leistung von 4kw braucht das Ding rund 1,7l Heizöl pro Stunde und bringt dabei 8kw thermische Leistung.
Braucht man für den Tag 80kwh Heizenergie muss das BHKW also 10h laufen.
In diesen 10h werden also 17 Liter Heizöl verbrannt, die ich aktuell für 13,77.- brutto einkaufe (0,81€/l).
2/3 der dabei erzeugten elektrischen Energie (10x4kwh=40kwh gesamt) verbrauche ich selbst, teils direkt, teils durch Speicherung, den Rest
speise ich ein.
Das bedeutet: Das EVU bekommt für die selbstverbrauchten 26kwh keine 7,02€ (bei 27ct/kwh) und muss mir noch das vermiedene Netzentgelt
dazuzahlen, also noch 13ct drauf, gesamt also 7,15€.
Die 14 eingespeisten kwh bringen mir nochmal 1,33€, also zusammen schon 8,48€

Nun kommt noch ein Zuckerl:

Die Energiesteuer (früher Mineralölsteuer) und die Stromsteuer werden erstattet, siehe hier.

Für das Heizöl sind das 6ct/l, für die selbstgenutzte kwh 2ct/kwh.

Energiesteuer zurück bedeutet also für dieses Beispiel 1,02€, Stromsteuer 26x2ct=0,52€, gesamt also 1,54€ nochmal drauf, gesamt also 10,02€,
die ich gegen die 13,77.- (für den Öleinkauf) zu rechnen habe.

Verbleiben gerade mal 3,75.- am Tag für Wärme und Warmwasser im Haus (im Winter!) - bei einer Laufzeit von 10h.

Oder anders: Die erzeugte kwh Wärmeenergie kostet mittels BHKW gerade mal 4,7ct.


Der Vergleich:



Das Hübsche: Diese Kosten lassen sich noch spürbar senken, sei es durch bessere Speicherung der elektrischen Energie (verbraucht man den
kompletten Strom selbst kommt man auf rund 1,2 ct/kwh(therm)!), den Einsatz anderer Energieträger (man findet gelegentlich zB aufbereitetes
und gefiltertes Altspeiseöl für 20ct/Liter - schon wird ordentlich Geld verdient damit) oder durch das simple Anmelden eines Gewerbes als
Stromproduzent usw.


Zusammengefasst:

Ein BHKW hat Vor- und Nachteile.

Die Nachteile:

- Im Betrieb naturgegebenermaßen lauter als zB eine Gastherme
- Wartungsintensiver als eine Standardheizung (allerdings nicht teurer, wenn man selbst simple Aufgaben übernehmen kann)

Die Vorteile:

- Günstigst Heizen
- Wenn durch Stromausfall das Licht ringsum ausgeht und es kalt wird bleibt's bei mir mollig warm und hell solange Öl im Tank ist
- Man kann die Kosten senken ohne an der Wärmeabnahme etwas zu ändern und einen Pulli drüberziehen zu müssen
- Wenn man die Zeit und die Laune hat sich darum zu kümmern kann man noch Geld bekommen dafür, dass man es schön warm hat
- Keller/Garage/Nebengebäude oder wo auch immer das BHKW aufgestellt wird ist durch die Geräteabwärme ebenfalls nett warm

Hier nun noch ein paar Bilder:







Das zweite BHKW wird gerade einer Totalrevision unterzogen, neue Laufbuchse, neuer Kolben, neue Dämmung usw usf - und geht dann, wenn fertig,
für 4.000.- weiter.

Für ein paar Wochen exklusiv im BF zu haben, danach geht's dann zum BHKW-Marktplatz, wo gerade die Raptoren schneller verschwinden als sie
eingestellt werden

Falls noch Fragen sind, raus damit!
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Geändert von Mork (06.04.2014 um 18:17 Uhr)
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  #2  
Alt 07.04.2014, 20:26
georgsigl georgsigl ist offline
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Standard Servus Erik

Danke erst einmal für diese super Beschreibung - ich liebäugle schon lange mit so einer Anlage.

Grübel ... wo in Oberbayern (ist ja "groß")

Georg
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  #3  
Alt 07.04.2014, 20:43
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Mork Mork ist offline
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Servus Georg,

das gute Stück steht in Landsberg.

Dir muss allerdings klar sein dass es nicht damit getan ist das Teil aufzustellen und
an das vorhandene Heizkörpernetz anzuschließen - Da muss ein Pufferspeicher ran,
wenigstens 1.000 Liter, ich betreibe es zuhause mit 2.000 Litern.

Warum?
Ganz einfach: So wird die Laufzeit verlängert und das BHKW muss nicht takten.
Theoretisch zwar möglich, sicher aber ginge es zu lasten des Anlassers alle 10min
starten zu müssen und richtig Betriebstemperatur bekommt das Gerät dann auch
nicht.

Im Regelfall kommt man mit 1.000 L Puffer gut hin, bei höherem Wärmebedarf kann's
aber auch mal mehr sein.
Bei mir sind's nur deswegen 2.000 Liter weil ich die Rieseneimer grad günstig
bekommen konnte...
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  #4  
Alt 08.04.2014, 08:27
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Hallo,

was ich nicht ganz verstehe, du schreibst Netz-parallel, aber auch autak.
Kann das BHKW denn beides? Ist es als Notstromaggregat ausgelegt?
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  #5  
Alt 08.04.2014, 20:38
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Mork Mork ist offline
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Ich schreibe aber auch:

Zitat:
Es wäre mit dem Gerät sogar ein Inselbetrieb möglich, auf zweierlei Arten: Entweder man tauscht den Generator aus und modifiziert die
Spannungsüberwachung des Schaltschranks ODER, viel einfacher, man gaukelt dem BHKW mittels Wechselrichter an der Starterbatterie eine
Netzspannung vor.
Man muss natürlich das Gerät dafür modifizieren, dann geht das durchaus - nur eben auch etwas umsichtig, Stichwort Last.
Bei gründlichem modifizieren, was generell auch möglich ist bzw. wäre mittels Stellmotor, wäre ebenso eine Vollfunktion als Generator machbar.
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  #6  
Alt 09.04.2014, 19:44
benzman benzman ist offline
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Zitat:
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Servus zusammen!


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Hallo,
frisst der auch gereinigtes Hydrauliköl hlp 46?
Die Frage ist durchaus ernst gemeint, da ein Bekannter evtl größere Mengen davon bekommen kann. Er ist auch derjenige, der sich dafür ernsthaft interessiert.
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Gruß Peter
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  #7  
Alt 09.04.2014, 22:26
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Mork Mork ist offline
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Boah.
Hydrauliköl.

Ganz ehrlich: keine Ahnung. Wenn's ein mineralisches Öl ist denke ich schon, dass das geht.
Tunkt doch mal ein Tempo rein und zündet es an - was passiert da?
Wenn's ähnlich aussieht wie beim gleichen Zündelversuch mit Salatöl sollte es gehen...
Nötigenfalls wird's eben gemischt und/oder mittels Additiven passend gemacht, Möglichkeiten hat es viele.
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  #8  
Alt 10.04.2014, 21:54
TomHH TomHH ist offline
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Moin zusammen,

BHKW sind ein recht interessantes Thema, über das man viel schreiben kann und es reichlich Interesse gibt.

Die gesamte Diskussion um entsprechende Brennstoffe, Vor- und Nachteile sind jetzt hier zu finden
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=203025
da die Diskussion den Rahmen des Flohmarkt etwas sprengen würde und ich ein interessantes Thema wie dieses nicht abwürgen möchte.
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  #9  
Alt 10.04.2014, 22:02
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Welcome back!
Sind wegen der Verschiebung jetzt zwei Freds zu sehen?
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Gruss

Matthias

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  #10  
Alt 10.04.2014, 22:05
TomHH TomHH ist offline
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Moin Matthias,

jo, hier bitte nur die Verkaufsaktivität, sämtliche Grundsatzdiskussionen in der Rubrik kein Boot.
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=203025
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