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#1
22.01.2013, 12:32
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Solarboot im Eigenbau
Hallo alle,
ich möchte mich kurz vorstellen. Ich heisse Christian, aus Spanien und München (Ja, sowas geht  ).ich bin kurz davor, mein in Eigenbau gemachtes Solarboot ins Wasser zu bringen- irgendwann in Februar. Zum Glück komme ich hier nicht, um Hilfe für den Bau zu suchen (es hat alles wunderbar geklappt) oder Solar (ich bin selber vom Fach), sondern eine Kleinigkeit, die für mich nicht ganz geklärt ist. Ich wohne in Deutschland aber das Boot (Katamaran, 8m Länge, 3.20 Breite, 40cm Tiefe) habe ich in Spanien, Alicante, gebaut. Da habe ich Platz und die notwendige Hilfe bzw. Werkzeug usw. Ich werde das Boot erstmals dort halten. Ich möchte es aber in Deutschland anmelden- es soll ziemlich einfach sein. Nur jetzt habe ich Zweifel. Reicht das WSA-Kennzeichen, um im Ausland bzw. im Meer zu fahren? Ist das IBS nicht notwendig? Kann ich IBS beantragen (via ADAC, zum Beispiel) wenn Selbstbau? Ich versuche gleich ein paar Bilder hochzuladen, für die Neugierige. LG, Christian 
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#2
22.01.2013, 12:38
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Hi and welcome,
lass es beim WSA zu. Das kannst du sogar postalisch machen. Dann hat das Boot eine Kennung. Die Frage ist aber, ob du überhaupt eine Zulassung brauchst.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#3
22.01.2013, 12:46
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#4
22.01.2013, 12:48
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Zitat:
ja, ohne Identifizierung will die Marina das Ding nicht sehen... Dann muss ich als Heimhafen im Schrift die WSA Stelle nennen, die mich zugelassen hat, oder? Wie z.B. Regensburg
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#5
22.01.2013, 12:53
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Wenn du ein Kennzeichen hast, dann brauchst du keinen Heimathafen angeben.
Mein Boot ist ein Trailerboot. Das steht im Garten. Was soll ich da angeben? Heimathafen: Neben dem Gartenteich?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#6
22.01.2013, 13:11
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sieht sehr interessant aus dein Boot
 Wie ist das mit der Neigung der Solarmodule ? Die sind etwa in einem Winkel von 20° (geschätzt) angebracht. Kannst somit nur von der Sonne Weg fahren  da sonst zu wenig Einstrahlung da wäre Danke im Voraus für die Aufhellung  Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#7
22.01.2013, 13:51
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Winkel ist 5-10°. Für Mittelmeer und Sommer (wann will man fahren sonst?) ganz gut geeignet.
Es sind SANYO/Panasonic, also das beste und vor allem das beste was Leistung mit der Temperatur angeht  Wir werden etwa 2kW Leistung vom Dach abrufen können, laut Kalkulation gut für etwa 4 Knoten, oder 6 Knoten wenn 4kW aus Sonne+Batterie. Viel schneller kann man mit einem 8m nicht fahren... Aber wie gut oder schlecht das geht, werden wir erst erfahren, wenn wir im Wasser sind- bis jetzt gibt es für solche "echt-solar-boote" nicht richtige Erfahrungen. Bin gespannt! Rümpfe und Platform haben wir übrigens mit Strongplank gemacht, deswegen ging es so schnell (wir haben Ende August angefangen)
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#8
23.01.2013, 00:24
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Hallo Christian,
Das ist ein sehr interessantes Projekt! Auf den ersten Blick hat es Hand und Fuß, und keine unnötigen Schnörkel. Als Badeboot fürs komfortable Ansteuern von Buchten bis hin zum Küstenwandern sollte da einiges gehen. Wenn die Wellen nicht zu hoch werden, seh ich da keine großen Probleme. An heißen Hochsommertagen vor Anker ließe sich mit so viel Solarpower sogar eine kleine Klimaanlage betreiben, und auch elektrisches Kaffeekochen sollte drin sein. Wie sieht das geplante Einsatzprofil aus? Welche Antriebstechnik planst Du? Wie sind die Speicherbatterien dimensioniert? Hast Du mal über einen zusätzlichen Windgenerator mit 1,50 bis 3 m Rotordurchmesser nachgedacht? Ich habe übrigens 1978 als 15jähriger Schüler mein erstes Flugmodell mit Elektroantrieb geflogen. Damals war das noch was Exotisches. 50W mussten für 1,5 kg Startmasse genügen. Heute gibt es Flugmodelle mit 25 kg Startmasse und über 10 kW  Antriebsleistung. Allerdings läuft der Motor bei Vollstrom nur 2-5 Minuten, bis der Akku leer ist. Die Flugzeiten sind aber typisch 10-15 Minuten, weil man nie ständig senkrecht nach oben fliegt. Die Technik ist heute so weit entwickelt, dass es keinen praktischen Grund mehr gibt, ein Flugmodell mit was Anderem als Elektroantrieb zu fliegen.Analog sehe ich bei den Freizeitbooten zumindest bei den Verdrängern einige Vorteile für die solarelektrische Lösung. Sogar wenn man für schattige Zeiten noch einen Generator zusätzlich braucht. Allerdings scheint mir wichtig, dass die Technik korrosionsresistent ausgelegt wird. Und die mehreren 100 V eines großen Solargenerators erfordern auf einem Boot montiert auch ein gewisses Sicherheitsbewusstsein, das ist nix mehr für Hobbybastler ohne Fachkenntnisse. Viel Freude mit deinem Boot, und berichte bitte mal von deinen Praxiserfahrungen! Gruß, Martin
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#9
23.01.2013, 10:18
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Hallo Martin,
ja, wie Du gut sagst, es ist doch nicht so einfach. Korrosion: wir haben SANYO Module genommen, die die schwersten Korrosiontests überstanden haben (TÜV). Die haben eine Extra Schicht Alu in der Hinterfolie, was zusätzlich schutzt. Die Rahmen sind eloxiert. Motor: torqeedo cruise 4.0kW. Angeblich für bis zu 4T (wir werden voll geladen etwa 2.5T max haben). Fürs Meer ausgelegt, schaumamal wie dann wirklich funktioniert. Wir haben ein Benzin Aussenborder als Backup. Batterie: torqeedo mit 5.2 kWh. Sind IP67 und für Marine gemacht. Schauen wir mal, wie in Real Life die funktionieren, aber sollen gut sein. Li-Ion, also ertragen gut starke Strommengen und sind nicht so empfindlich wegen Temperatur. Die Idee ist: normal fahre ich voll Power. Das macht etwa 2-3 Stunden Batteriereichweite, was typische Ausflüge entspricht. Dann wirds geankert und in 2 Stunden ist die Batterie wieder voll. Dann kann man weiterfahren. Für längere Reise (tagsüber) werden wir rein Solar fahren. Nachts in Prinzip schlafen . Vielleicht, wenn das nicht passt, kaufe ich einen Aggregatt dafür, noch nicht entschieden.Strom am Bord. Alles mit sehr viel Vorsicht gemacht, Strom ist gefährlich. Wir haben 48V DC (etwa 2.5kW), 230V AC (1kW) und 12V (100W), alles gut getrennt und mit Sicherungen. Nur ich weiss nicht, wie manche Geräte Korrosion aushalten werden, weil von diesen Produkten nichts fürs Boot existiert (noch). nicht so gravierend, wenn ich die in ein paar Jahren ersetzen muss. Nach einem Gespräch mit der Marina, werde ich IBS beantragen, die wollen nichts von einem "komischen Innendeutschen Nummer" wissen. Hoffentlich läuft beim IBS alles glatt.
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#10
23.01.2013, 18:50
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Solarboot im Eigenbau
du kannst den IBS beim ADAC beantragen:
http://www.google.de/search?q=adac+b...&client=safari dazu musst du nur das formular ausfuellen und den obulus ueberweisen, der schein wird dir dann schnell zugestellt. es ist voellig unkompliziert. der schein wird dann je nach zwei jahren verlaengert. viele gruesse ernst
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#12
24.01.2013, 15:07
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Moin Christain,
....ich höre heraus Du willst "..typische Ausflüg" damit machen. Also Daycharter um damit ein bischen was zu verdienen. Wird aber mit IBS nicht so einfach gehen.
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Mit sonnigen Grüßen Achim
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#13
24.01.2013, 18:52
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Zitat:
(kann diesen Link irgend-wie nicht oeffnen  )
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren 
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#14
28.01.2013, 12:20
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Hallo,
nein, ich werde das Boot nur selber benutzen oder Familie/Freude benutzen lassen (also nicht fürs Geld). Ich denke, dass das ohne CE auch nicht möglich/erlaubt wäre. Bilder kann ich irgendwie nicht einstellen... Ich versuche es noch mal! Wir gehen übrigens ins Wasser am 16.2, schon alles vorbereitet! ch
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#15
28.01.2013, 12:32
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#16
30.01.2013, 07:19
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Hast du mal berechnet wie schnell das Schiff mit dem Motor läuft (Strecke pro Batterieladung) und wie lange/weit du mit einer Batterieladung kommst wenn mal nicht die Sonne scheint? Reicht die Solarfläche für reinen Solarbetrieb bei maximaler Motorleistung aus?
PS: Topp Projekt! Sieht bislang sehr gut aus. Kein Designerstück aber absolut zweckorientiert.
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Gruß Peter
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#17
30.01.2013, 07:58
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Finde das Projekt sehr gelungen... halte uns bitte auf dem Laufenden
¡Hasta pronto!
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#18
30.01.2013, 11:58
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Also bei 2kW Theorie sagt 4 Knoten, und das geht rein solar (in Sommer).
Die Batterie addiert 5.5kWh, je nach Sonne +2 Stunden (dunkel) oder +5 Stunden (1kW Zusatzleistung aus der Batterie). Aber ehrlich gesagt wird die Erfahrung uns erst sagen, wie das funktionieren wird. Ich lade dann ein paar Bilder dazu, wenn wir soweit sind!
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#19
17.02.2013, 19:53
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Hallo alle,
ich wollte mich nochmals bedanken für die Hilfe mit dem IBS. Alles hat geklappt und das Boot ist schon in der Marina. Das Boot fährt auch wunderbar :-D Ich lade ein paar Bilder auf; ich war mit der Familie unterwegs. http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=4403 Jetzt wissen wir schon etwas mehr: 4kW sind mehr als genug für 8m. Schon mit 1kW Leistung fahren wir über 4 Kn schnell Das Boot ist leicht und ändert die Lage im Wasser sobald jemand rüberläuft. Es macht Spass Falls jemand irgendwas ähnliches vor hat, kann ich nur sagen: auf gehts! :-D Nochmals danke für die schnelle Hilfe als ich die gebraucht habe. ch
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#20
17.02.2013, 21:36
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Hallo alle,
das Boot ist im Wasser, es fährt sogar sehr gut! Ich habe mehr Bilder hochgeladen: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=4403 Wegen Batterie und Reichweite haben wir es noch nicht ganz erprobt, aber wegen geschwindigkeit haben wir schon gute Erfahrungen. Das Boot fährt gute 4 Knoten bei 1 kW Leistung, fast 5 kn bei 1.5 kW. Bei 4kW haben wir 6.3kn erreicht. Das Boot ist sehr leicht, vielleicht zu leicht, und bewegt sich, wenn Leute herumlaufen. Das Ding dreht sich sehr schnell, aber ist vielleicht zu träge in der Drehung. FAlls jemand sowas machen will, sag ich nur eins: auf gehts! Danke nochmals an die, die so schnell das IBS mir erklärt haben. ch
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#21
18.02.2013, 11:15
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Hallo,
schönes Projekt. Gratulation ! Mal ein paar Fragen: Welchen MPP Tracker hast du eingebaut ? Hast du einen reserve Motor ? Wenn die Elektronik mal spinnt..... Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#22
18.02.2013, 17:34
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Hallo,
ich habe einen MPPT Tristar von Morningstar- bin nicht ganz überzeugt davon, aber wir werden sehen. Backup ist jetzt ein Benzinaussenborder, aber ich habe vor, ein Travellight 500W stattdessen zu haben- mit 500W fahren wir schon über 3kn, genug als Backup, denke ich. ch, auf dem Weg zurück nach Deutschland :-(
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#23
22.02.2013, 14:49
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Hallo,
ich wollte nur sagen, dass ich viele Bilder der Konstruktion in einem Album kompiliert habe. Falls jemand Interesse hat, ist das Boot in Torrevieja (Spanien) und man kann eine Runde fahren https://plus.google.com/photos/11807...74708272299153 (ich hoffe, der Link funktioniert jetzt!)
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#24
08.03.2013, 13:58
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Hallo alle,
nachdem jmd mir den Tipp gegeben hat, eine Website für das Projekt zu errichten, hab es auch gemacht und ist nun online. http://www.3oceans.eu wie immer bei Selbstbau, der Bau ist nie beendet Dieses WE geht es weiter
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#25
13.03.2013, 09:45
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Sehr schönes Projekt!
Werden die Akkus direkt über Solar geladen? Meiner Erfahrung nach kann man mit einem anderen Propeller (V30) noch besser fahren! Man kommt mit gleicher Leistungsaufnahme auf eine höhere Geschwindigkeit. Auch funktioniert das Aufstoppen dann besser. LG, Holger
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