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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Teakdeck auf Stahlboot
Moin,
schaue mich gerade nach einem größeren Boot um. Haben jetzt eines besichtigt mit einem wunderschönen Teakdeck. Das Boot ist von 1987. Wie denkt Ihr über Teak auf Stahl? Hat jemand Erfahrungen, ob es unter dem Holz gammelt? Wie und wie oft muss der Boder gepflegt werden? Was ist zu beachten und zu prüfen? Wie kann ich kontrollieren, ob Gammel unter dem Holz ist? Gruß Andreas |
#2
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Was ich immer von Bootsnachbarn gehört habe ist, dass immer irgendwo Wasser durchs Teakdeck zieht und dort rostet es dann.
Aber viele die diese Probleme haben machen sich trotzdem ein neues Teakdeck drauf. So schlimm kanns dann ja nicht sein Wie du das am Besten prüfst, ob es darunter rostet ist eine gute Frage. Du kannst dir höchstens genau die Fugen angucken, ob die alle noch kommplett geschlossen aussehen oder ob Fugen schon erneuert wurden. Gruß Robert
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#3
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Ich habe Mittwoch ein Boot mit Teakdeck besichtigt. Das Trägermaterial für das Teak war kein Stahldeck sondern Sperrholz. Das war auf den Deckspanten verschraubt. Ich denke, das ist die bessere Lösung. Ich habe auch von Teakdecks gehört, die aus das Stahldeck geklebt wurden. Das möchte ich auch nicht haben.
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Gruß Klaus
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#4
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Also, ich hatte Teak auf GFK.
Verschraubt. Ich bin froh ein GFK-Boot gehabt zu haben, da mir der Wassereinbruch schon gereicht hat. Das Wasser drang zwischen den Fugen unter das Teakholz, entlang der Schrauben, in das Bootsinnere. Ich hatte das Teak gern behalten, aber ich konnte die undichten Stellen nicht erkennen. Erst als ich den ganzen Kram herunter gerissen habe, konnte ich sehen, wo es undicht war. Den neuen Belag habe ich nun geklebt. Alles ist dicht und bleibt es auch. Ich würde nie wieder etwas verschraubtes haben wollen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#5
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Nie wieder ein Teakdeck.
Ich hab eines auf der Vanderstadt, verschraubt auf Sperrholz. Das Deck ist vor 6 Jahren neu verlegt worden, ist seit zwei Jahren undicht und die undichte Stelle icst nicht zu finden. Auch vorher war das Deck undicht, die Schäden gewaltig. Unter anderem musste der Spiegel komplett erneuert werden, ausserdem Teile der Sperrholz - Aussenwand sowie mehrere Spanten und Stringer. Teak sieht toll aus, aber wer sein Boot nicht ausserhalb des Gebrauchs ständig unter Persenning halten will, sollte Abstand davon nehmen.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt.
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#6
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Zitat:
Es gibt nicht schöneres als ein Teakdeck, wenn es dicht ist. Jch kann mir nicht vorstellen, das an einem Teakdeck von 1987 noch nichts gemacht wurde. Prüfen kannst du 1. optisch (liegt die Dichtmaße noch überall gut an?) und 2. mit einem kleinen Gummihammer. Leicht mit einem Gummihammer auf die einzelnen Stäbe schlagen. Gibt es Klangveränderungen? Wenn ja, sind einzelne Stäbe lose und das könnte darauf hindeuten, das da etwas nicht mehr ganz in Ordnung ist.
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#7
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Ich stimme zu, es gibt nichts schöneres als ein Teakdeck. Wenn es fachmännisch verlegt ist, passiert da garnichts. Teak auf Stahl ist überhaupt kein Problem. Wenn Du da jetzt nichts gravierendes siehst, hast Du doch schon die Gewähr, dass es lange gehalten hat.
Zur Pflege: das hängt sehr davon ab, wie Du dein Teakdeck haben möchtest. Zunàchst ist klar, das Teak sehr schnell eine weiß graue Patina bekommt. Das ist normal und gewollt. Der Honigton im Neuzustand geht verloren. Bloß nicht lackieren oder ölen!!!!! Ich hatte auf meinem letzen Schiff ein Ganzteakdeck, dass ich oft und gerne! Gepflegt habe. bei einem 12 m Schiff hat das schon immer 4 bis 6 Stunden 3 bis 4 x in der Saison in Anspruch genommen. Ich habe beste Erfahrung mit Teakwonder 1 und 2 gemacht. Das tolle ist, wenn das Deck dann wieder sauber ist, sieht es einfach klasse aus und es macht Spaß auf so einem Material zu laufen. Teaksdecks, die nicht gepflegt werden mag ich nicht und ich kann mir vorstellen, dass da dann auch irgendwann Probleme mit Rissbildung etc auftauchen können. Gruß Chris |
#8
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Vielen Dank Euch allen für die Einschätzung. Ich finde auch, dass es nix schöneres gibt.
Chris, ist Teakwonder denn nicht auf Ölbasis? Gruß und bald wieder Sonne, Andreas |
#9
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Teakwonder 1 ist auf Laugen/Seifenbasis, sicherlich mit chemischen Zusätzen, aber eben wenig aggressiv. Hiermit reinigt man. Aber es muss gut in Längsrichtung der Rillen einmassiert werden. Nach kurzer Zeit kann man den Schmutz raus bürsten. Aber es erfordert trotzdem Mühe.
Teakwonder 2 ist irgendwie auf Citrusbasis und das gereinigte Teak bekommt eine schöne Farbe. Auftragen und dann abspühlen. In diesen beiden Mitteln ist kein Öl. Es gibt wohl auch Teakwonder 3. Das habe ich nie benutzt. Ich glaube, dass das versiegelt, hier könnte Öl drin sein. Achtung mit irgendwelchen Tipps von Leuten, die ein Mittel zum Auftragen und dann nur noch abspritzen haben. Ja, solche Mittel gibt es, die machen das Teak auch schön sauber. Sind aber unter Umständen Gift für Stahl, Alu oder GFK! Wie gesagt, Teakdecks machen Arbeit, aber wenn man das Material liebt, ist das wirklich angenehm zu pflegen. Wenn alle Stricke reissen kann das Teaskdeck geschliffen werden. Ich habe so etwas bei Schiffen schon gesehen. Danach ist das wie neu! In NL gibt es Reinigungs und Schleiffirmen. Die kommen zum Schiff, wenn man das nicht selber machen will. Gruß Chris Geändert von WhiteShark225 (06.10.2012 um 11:41 Uhr) |
#10
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Zitat:
Der Stahlbereich wo Teak auf Stahl verlegt wird, muss entsprechend geschützt werden. Ohne einer zusätzlichen Zinkstaub und Schuppenpanzer-Beschichtung unter dem EP kommt es nach einigen Jahren zur Korrosion die nicht sichtbar ist. Das Teak muss zusätzlich konserviert werden damit es von innen heraus nicht verrotten kann. Dazu ist zwingend ein UV-Schutz mit hydrophoben Eigenschaften erforderlich. So überlebt ein Teakdeck ohne Probleme eine Stahl-Yacht. Leider haben wir zu viele Wundermixturen, besonders wertevernichtende Empfehlungen von Hobbybastlern die alle gute Erfahrungen gemacht haben. Bei einer Stahl-Yacht muss der Verkäufer "Farbe"bekennen oder entsprechend den Preis für eine Teak-Sanierung reduzieren. Haben wir bereits eine starke Korrosion oder auch Verrottung im Holz, dann lässt sich das mit der Klangprobe leicht feststellen. klingt es hohl, dann hast Du Korrosion unter dem Teak, klingt es dumpf-schwammig, dann ist das Teak bereits von innen heraus verrottet. Auch mit einer Nadel - Schusterahle einfach in das Holz reinstechen, geht die einfach durch dann hast Du mit Sicherheit "Rott". Auch Hinweise wie der Skipper das Teak gepflegt hat, lassen Rückschlüsse zu. Wenn er erzählt dass er nur mit Wasser- Seife-Bürste das Teak gepflegt hat, weil das einen Teak besonders gut tut, oder auch so manches Teakwunder seit mehr als 10 Jahren verwendet hat, dann solltest Du sehr genau hinsehen, denn wenn die Verottung sichbar wird, haben wir bereits einen Teak-Totalschaden. mfg |
#11
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=2928836#post2928836 |
#12
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Das machen wir auch
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#13
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Solche Decks auf Stahl bauen wir folgendermaßen:
Die Decksunterlage wird geschäftet erstellt und mit dem Deck verschraubt. Die Löcher für die Verschraubungen werden gebohrt und bevor die Unterlage mit Sikaflex auf das Stahldeck geklebt wird, werden das Deck und die Bohrungen in jeweils geeigneter Maßnahme konserviert. ( zum Beispiel Sandstrahlen und kompletter Versiegelungsaufbau ) Die Leisten werden mit Holzschrauben, die wieder entfernt werden, verklebt. Schraubenlöcher und Fugen werden mit Epoxid geflutet. Anschließend werden alle Fugen konisch auf Endmaß gesägt. Das Epoxid bildet eine unzerstörbare Sekundärdichtung. Dann kommt die Doppelkonkav-Fugenausformung zur Anwendung. Mithilfe einer Polyäthylenschnur und konkaven Abziehens der Fuge oben bildet sich ein Doppelkonkav-Dichtfugenquerschnitt, dessen Kraft übertragender Restquerschnitt klein ist im Vergleich zur Flankenhaftungshöhe. So werden kaum Abrisskräfte entstehen. Solche Fugen halten jahrzehntelang, was man sich gut vorstellen kann. Erste Anwendung geschah 1991. Stellt man bei der Wartung dennoch eine örtliche Fugenablösung fest, so konnte Wasser aber nur bis zur Sekundärabdichtung vordringen. Der Weg bis zum Stahldeck bleibt verwehrt. Ein Deck in dieser Bauart kostet je Quadratmeter 2650 Euro netto zuzüglich Materials und erforderlicher begleitender Maßnahmen. Solche Decks bestehen aus minimal 15 mm Marineplatte als Unterlage und minimal 12 mm Teakstabstärke. Die Stabstärke ist erforderlich, um keine Scheerspannungen in der Ebene der Verklebung zwischen Leiste und Unterlage zu erzeugen, wenn die Leiste witterungsbedingt übermäßig nass oder trocken wird und sich dabei im Bereich der Nutzoberfläche mehr oder wenig stark ausdehnt oder zusammenzieht. Man möge doch mal die Teakdeck - bauende Konkurrenz auf die analytisch technischen Hintergründe ihrer Bautechnik ansprechen, Vergleiche anstellen und dann die richtige Entscheidung treffen. Geändert von seebaer150 (23.12.2012 um 13:52 Uhr) |
#14
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Teakdecksbau ist Vertrauenssache und extrem teuer, wenn das Deck Bestand haben soll.
Wir geben 10 (!!! ) Jahre Garantie darauf bei jährlicher Inspektion und Wartung. So sieht es stets neuwertig aus und behält seinen Wert. Auf den Prädikatsemblemen werden neuerdings die Baujahre vermerkt und die jährliche Wartung. Findet man also ein Deck mit Emblem ohne jährliche Wartungsanzeige, ist klar, dass der Eigner die fachmännische Betreuung vernachlässigt. Teakdecks sind so schön wie sensibel und erfordern einfach fachgerechte jährliche Aufarbeitung der Oberfläche, falls sie nicht stets unter einer Persenning geschütz liegen. Vor allem aber sind sie Naturprodukt und erforden das unverzügliche Erkennen und Beseitigen von Schwachstellen bereits im Ansatz. Daher die Wartungen. Geändert von seebaer150 (23.12.2012 um 13:30 Uhr) |
#15
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Sehr schöne Arbeit Joachim.
Ich hab mal eine Frage zur Wartung. Was wird da gemacht und was kostet denn sowas in etwa je qm? |
#16
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Wartungskosten
Hallo Schimi, wenn wir ein Deck bauen, bekommt der Kunde im ersten Jahr „Intensivbetreuung“. Das heißt, dass wir ihm das Deck regelmäßig waschen. So lernt er die Technik und er lernt auch, dass der Arbeitsaufwand überdimensional steigt, wenn geschludert wird, das heißt, wenn zugelassen wurde, dass sich Schmutz festsetzt. Schiffe wie meine Louise bekommen natürlich in Abwesenheit Vollpersennings, die sehr gut geschnitten und leicht zu handhaben sind, in Säckchen gepackt und verstaut werden können. Dazu gehört der entsprechend geplante Stauraum an Bord. So ist das Schiff schneller zu- und abgedeckt, als man den Eimer mit Putzwasser geholt hat. Wenn man Teakdecks unter solchen Voraussetzungen „betreibt“, ist die Pflege im Winter gleich Null. Was soll ich dem Kunden da in Rechnung stellen? Ich komme vorbei, überprüfe, ob sich nach Wässerung und Abtrocknung eine feuchte Stelle am Fugenrand zeigt, die Indikator für eine Undichtigkeit wäre oder ob eine Leiste Risse aufweist und falls das der Fall wäre, ginge die Instandsetzung auf Kosten des Hauses in der zehnjährigen Garantiezeit. Fazit: Minimale Aufwandsentschädigungspauschale und Kosten für die Emblemaktualisierung. Zusätzlich werden alle Befunde und Wartungsarbeiten im Bauordner verewigt. Effekt: Neuwertiges Teakdeck ( sieht aus wie bei Erstübergabe ) und lückenlose Vita. Der Käufer eines Schiffes mit unserem Teakdeck wird sich die eingangs des Threats gestellte Frage nicht stellen. Wenn das nicht bares Geld wert sein soll? Übrigens lässt sich beste Pflege und Decklebensdauer fast beliebig ausdehnen. Sonne und Regen sind nämlich Hauptfeinde des Decks. Und unter der Persenning ist Wohnzimmeratmosphäre angesagt. Es würde auch niemand annehmen, dass ein Wohnzimmerteakdeck irgendwann defekt würde. Das sieht man auch gut an den alten xylon Tümmlern, deren Deck unter den Aufbauten hindurch lief. Im Schiffsinneren sehen die Decks nach vierzig Jahren wie neu aus – so übrigens auch die Teakdecks in den Badezimmern der xylon Tümmler. Mechanische Schäden, ( fallen gelassener Anker – macht sich gut auf dem Teakdeck ) werden nach Aufwand repariert und MÜSSEN auch repariert werden, da Folgeschäden nicht durch Garantie abgedeckt sind. Betrachtet man nun den anderen Fall, den des Eigners, der sein Schiff unbewacht und ungeschützt im Mittelmeer liegen lässt, fällt der Wartungsaufwand am Jahresende entsprechend heftig aus. Hier muss mindestens mal das das Deck geschliffen werden, um die natürliche Abwitterung zu eliminieren, wenn es wieder neuwertig aussehen soll. Da fallen dem Schleifvorgang gerne mal fünfzehntel Millimeter zum Opfer. Wohl gemerkt sind das fünf Zehntel, die unter der Persenning erhalten blieben. Die Anschlussstellen des Decks sind von entscheidender Bedeutung für den neuwertigen Eindruck. Hier sieht man nämlich, ob und wie viel schon abgeschliffen wurde. Besonders deutlich wird das bei Beschlägen. Die stehen nach zehn Schleifvorgängen ( zehn Jahre ) nämlich 5 Millimeter höher in der Landschaft. Und von den 15 Millimetern Materialstärke sind nur noch 10 mm übrig. Hier liegt auch der Grund für die Begrenzung der Garantie auf zehn Jahre. Unter schärfsten Bedingungen sind nämlich die Voraussetzungen für ein dichtes Deck nicht mehr gegeben und man muss besonderes Augenmerk walten lassen. Ab hier wird es teuer, soll das Deck dicht bleiben. Aber mal ganz ehrlich: Wer kauft sich schon einen Bugatti in Sonderanfertigung und parkt ihn dann prinzipiell in der Brandungszone am Strand und wundert sich, dass er nicht solange hält, wie der Garagenwagen. Und um es mal ganz klar zu sagen: Meines Wissens nach wird beim Bau von Teakdecks auf keiner Werft dieser Welt so kompromisslos Qualitätsaufwand getrieben wie von mir. Das hängt vor allem damit zusammen, dass ich nicht darauf angewiesen bin, Teakdecks zu bauen, sondern lediglich darauf, dass meine Teakdecks niemals mit Negativerfahrungen in Verbindung gebracht werden. Und deshalb bleibt die Prädikatsplakette auch stets mein Eigentum und ich entziehe sie dem Deck, wenn es nicht so gewartet wird, dass das Deck jedes Frühjahr wie neu aussieht, aus welchen Gründen auch immer. Um auf Deine Frage nach den Wartungskosten zu antworten: Schwer zu sagen. Sie sind von null bis hundert abhängig von der Pflege des Decks durch den Eigner während der Saison. Bei bester Pflege gehen sie gegen Null. In krassesten Fällen bedeutet die Wartung die Demontage von Beschlägen und Luken um die heraus geschliffene Erhabenheit einzuebnen, die Remontage aller Teile und die Neuabdichtung sämtlicher Decksanschlüsse rundherum. Da sind wir gerne mal bei 300 Euro je Quadratmeter zuzüglich Fahrtkosten und Spesen. Fahrtzeiten werden selbstverständlich voll berechnet, da sonst auch anderswo gearbeitet werden könnte. Bei einem Fünfzehnmeterschiff mit 35 Quadratmeter Decksfläche sind das schnell mal die Kosten für eine gut geschnittene Persenning. Also, was soll ich sagen? Jeder muss selbst entscheiden, wie er das handhaben möchte. Ich möchte mit meiner Vorgehensweise nur sicherstellen, dass meine Decks immer und überall wie neu aussehen. Und sieht das Deck neu aus, sieht auch das Schiff neu aus. Und wer absolut keine Zeit oder Lust hat, sich selbst zu kümmern, kann bei uns ein Sorglos-Paket für das ganze Schiff bestellen. Dann findet er zu gewünschter Zeit sein Schiff gewaschen, gewachst, poliert und technisch gewartet, abfahrbereit vor. Auf Wunsch ist sogar für Proviantierung gesorgt oder das Schiff wird zum Wunschort überführt. |
#17
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Zitat:
Kannst ja mal anfragen,kommen auch in die Häfen. [http://www.teakdeck-paulus.de/]
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Servus Willi |
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Ich habe mal bei Paulus geschaut: Auf dem oberen rechten Bild die beiden Decksteile um den Mastfuß. Da sehe ich doch vorne mittig zwei dreieckige Teakleisten. Die rechte ist viel kleiner als die Linke. Ist das gewollte Asymetrie?
Geändert von seebaer150 (23.12.2012 um 21:49 Uhr) |
#19
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Dann die Butten auf den Deckeln. Sie sind unterschiedlich weit von den Scharnieren weg.
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#21
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Unten links: Na was denn nu, Butten oder nicht. DAS war wohl hier die Frage.
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Danke Willy, ich weiß es.
Frohe Weihnachten |
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Habe ja ja vergessen
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Servus Willi |
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Ich verzeihe Dir
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Dann doch lieber Flexiteak !?!
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
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