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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 07.04.2005, 14:17
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Standard Calibra turbo-Motor im Boot!

Hi!
ich könnte ein Boot ohne Motor kaufen. Ist eine Sea Ray SRV 190 mit nem Mercruiser Alfa one.

Was meinen die Experten?

Der Motor hat 2 Liter Hubraum mit Turboaufladung und Serie 204 PS mit 280NM Drehmoment. Durch leichte Steuergerät-Modifikationen kann der Motor in Verbindung mit einem Wassergekühlten Ladeluftkühler (was ja im Boot leicht gemacht ist!) ganz schnell bis zu 300PS und mehr Leistung und etwa 450NM Drehmoment bringen. Den Motor an den Antrieb bekommen denke ich nicht mal das das ein Problem ist weil ein Bekannter von mir an der TH-Aachen in der Triebwerk-Entwicklung arbeitet. (Er baut so ziemlich jedes Gertiebe an jeden Motor!) Problem könnte meiner Meinung nach der Abgaskrümmer werden da dieser nicht gekühlt wird. Der Turbolader selbst ist Wassergekühlt und das Abgasrohr mit Wasserkühlung müsste auch selbst gebaut werden.

Was meint Ihr bezüglich der Autoelektronik im Boot???

Ist im Moment nur ne Spinnerei weil ich mit solchen Motoren handel aber was wäre wenn es möglich ist?

gruss MK-Motorenteile
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Viele Grüße, Marcus

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  #2  
Alt 07.04.2005, 15:02
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Ölkühler nicht vergessen.
Was machst du mit entscheidenden Steuergrößen wie Lambda-Sonde.
Bist du sicher das der Turbo Wassergekühlt ist? Ladeluftkühler?

Ich glaub du gibst mehr Geld fürs basteln aus (ohne Zeit) als ein 4.3lV6 gebraucht kostet.
Bernd
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Bernd
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  #3  
Alt 07.04.2005, 15:16
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Zitat:
Zitat von Bernd
Ölkühler nicht vergessen.
Was machst du mit entscheidenden Steuergrößen wie Lambda-Sonde.
Bist du sicher das der Turbo Wassergekühlt ist? Ladeluftkühler?

Ich glaub du gibst mehr Geld fürs basteln aus (ohne Zeit) als ein 4.3lV6 gebraucht kostet.
Bernd
Hi!
siehste, das mit der Lambdasonde habe ich nicht bedacht aber die Lambdaregelung kann man wegschalten. Das geht bei dem Motor ganz einfach weil er auch für Südafrika gebaut wurde und die da ohne Lambdaregelung fahren. Der Turbolader ist zu 100% Wassergekühlt. Den wassergekühlten Ladeluftkühler müsste man selbst fertigen. Der Vorteil wäre, das ich bei dem Motor für jedes Teil nur in mein eigenes Ersatzteillager gehen kann. Bis jetzt wäre meiner Meinung nach der Abgaskrümmer, das Abgasrohr, der Ladeluftkühler und die verbindung zwischen Motor und Antrieb das Problem.
gruss MK-Motorenteile
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Viele Grüße, Marcus

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  #4  
Alt 07.04.2005, 16:19
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wirklich sicher das der Lader wassergekühlt ist ?? Üblicherweise sind die nämlich Ölgekühlt. Und glühen tun die bei Vollast trotzdem ganz schnell.
Ob so ein glühender Lader im Motorraum eines GFK Bootes so ideal ist ??
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Gruß Olli
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  #5  
Alt 07.04.2005, 16:23
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Zitat:
Zitat von hilgoli
wirklich sicher das der Lader wassergekühlt ist ?? Üblicherweise sind die nämlich Ölgekühlt. Und glühen tun die bei Vollast trotzdem ganz schnell.
Ob so ein glühender Lader im Motorraum eines GFK Bootes so ideal ist ??
Hi!
100%ig Wasser+Ölgekühlt!
gruss MK-Motorenteile
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  #6  
Alt 07.04.2005, 20:08
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Hi!
ist meine Idee so bescheuert das sich so wenige dazu äussern???

gruss MK-Motorenteile
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  #7  
Alt 07.04.2005, 20:20
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Zitat:
Zitat von mk-motorenteile
Hi!
ist meine Idee so bescheuert das sich so wenige dazu äussern???

gruss MK-Motorenteile
Das kann ich nicht beurteilen.

Ich hab den Motor in einem Auto drin, meinst Du wirklich der ist von der
Leistungsentfaltung als Bootsmotor gut geeignet?
Ein 6- od. 8-Zylinder bringt doch sicher mehr Kraft und verbraucht nicht
mehr.
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Bald wieder vom Oberrhein.
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  #8  
Alt 07.04.2005, 21:39
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Hallo MK-Motorenteile,
deine Idee ist nicht bescheuert, nur an solchen Kleinigkeiten sind schon viele gescheitert, von der Leistungs-Entfalltung sind einfache Hubraumstarke Motren eben besser, billiger und nicht so anfällig, gerade der Turbolader birgt Risiken die nicht kalkulierbar sind
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #9  
Alt 07.04.2005, 21:51
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Wenn der Calibra-Motor so toll gewesen wäre, hätten wohl auch mehr diesen Opel gekauft. Da haben die meisten wohl recht, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Vor allem der Umbau eines hochdrehenden Motors in einen Bootsmotor ist wohl eher experimentell.
Schalldämmung und Verbrauch könnten hier sogar noch mehr in den Mittelpunkt rücken.
Aber wenn das Basteln Spass macht, aber hier schliesse ich mich als Segler den anderen an. Kaufe Dir lieber einen gebrauchten Bootsmotor und überhole diesen in Deiner Werkstatt. Dann lernst Du den neuen Motor gut kennen, brauchst aber nicht immer mit einer Ersatzteilkiste durch die Gegend fahren. Auch kann man ein Boot auf dem Wasser nicht einfach mal an den Fahrbahnrand zum reparieren fahren.
Erinnert mich ein wenig an die Kfz-Mechaniker, die alte Autos mit Dauerreparaturbedarf fahren. Nach einem Jahr ist entweder das Auto oder die Freundin weg.

Gruß
Wolfram
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  #10  
Alt 09.04.2005, 14:18
TomHH
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Hmmm, ohne einen kräftigen Ölkühler würde ich diesen heisslaufenden Motor nicht unbedingt in ein Boot einbauen. Der Turbo wird rotglühend.

Untenrum hat der Motor durch die relativ geringe Verdichtung kaum Power, der läuft nur unter Drehzahl gut.

Die Charakteristik passt überhaupt nicht zu einem Böötchen in der Gewichtsklasse.
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  #11  
Alt 09.04.2005, 18:11
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Zitat:
Zitat von TomHH
Untenrum hat der Motor durch die relativ geringe Verdichtung kaum Power, der läuft nur unter Drehzahl gut.
Eine der tollen Eigenschaften dieses Turbomotors ist u.a. dass er unten
(bereits bei 1700 U/min) eine große Kraft entfaltet und sein max. Drehmoment von 250Nm bei 1950 U/min anliegen.
Bei der Markteinführung "damals" wurde dieser Motor als "Softturbo" beworben.
...aber als Bootsmotor halte ich ihn auch für ungeeignet.
Jenseits von 3500Umin fängt der richtig das saufen an wo ein
Hubraum-V8 noch echt sparsam läuft.
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  #12  
Alt 09.04.2005, 23:39
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Zitat:
Zitat von mk-motorenteile
Hi!
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gruss MK-Motorenteile

Ja.
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ᴒɦᴚᴝϩ


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  #13  
Alt 12.04.2005, 20:11
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Standard Turbomotor

...also beim besten Willen ist das nicht empfehlenswert! Und ich weiß wirklich wovon ich spreche... Wir haben durch die Idee alles anders machen zu wollen 2 Mio. vergraben.

Das zentrale Problem bei Automotoren in Booten ist neben der ganzen Montage der einzelnen Elemente zur Marinisierung, die thermische Entwicklung sowie der mangelnde Korrosionsschutz aller Teile des Motors und der Elektrik!

Das geht los bei korrodierenden Steckverbindung und Gammel an den Steuergeräten, bishin zu unglaublichen Problemen bei der Auspuffanlage, die sicher der größte Kostenbringer sein wird.

Aber noch etwas anderes: Selbst wenn es euch geling, wird der hochgezüchtete Turbomotor es nicht lange machen! Er wird bei den ersten unter Vollgas gefahrenen Sprüngen überdrehen. Dieses Problem werdet ihr auf Dauer nicht verhindern können. Die AMG's hatten das Problem nicht, da von AMG das Steuergerät auf diese Fälle programmiert war und extrem schnell abriegelte, wenn die Drehzahl unverhältnismäßig stieg...

Weiterhin werden Wegfahrsperre, Lamda 1, Elektronik, Korrosion, die 2-Kreiskühlung und nicht zuletzt die Anfälligkeit eines Turbo Benziners dafür sorgen, dass ihr mehr am Schrauben seid als alles andere. Tut euch das nicht an...

Und ich gehöre weiß Gott nicht zu den Pessimisten!



Schöne Grüße und viel Erfolg



Andreas
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  #14  
Alt 12.04.2005, 20:56
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Standard Re: Turbomotor

Zitat:
Zitat von GP43
...also beim besten Willen ist das nicht empfehlenswert! Und ich weiß wirklich wovon ich spreche... Wir haben durch die Idee alles anders machen zu wollen 2 Mio. vergraben.

Das zentrale Problem bei Automotoren in Booten ist neben der ganzen Montage der einzelnen Elemente zur Marinisierung, die thermische Entwicklung sowie der mangelnde Korrosionsschutz aller Teile des Motors und der Elektrik!

Das geht los bei korrodierenden Steckverbindung und Gammel an den Steuergeräten, bishin zu unglaublichen Problemen bei der Auspuffanlage, die sicher der größte Kostenbringer sein wird.

Aber noch etwas anderes: Selbst wenn es euch geling, wird der hochgezüchtete Turbomotor es nicht lange machen! Er wird bei den ersten unter Vollgas gefahrenen Sprüngen überdrehen. Dieses Problem werdet ihr auf Dauer nicht verhindern können. Die AMG's hatten das Problem nicht, da von AMG das Steuergerät auf diese Fälle programmiert war und extrem schnell abriegelte, wenn die Drehzahl unverhältnismäßig stieg...

Weiterhin werden Wegfahrsperre, Lamda 1, Elektronik, Korrosion, die 2-Kreiskühlung und nicht zuletzt die Anfälligkeit eines Turbo Benziners dafür sorgen, dass ihr mehr am Schrauben seid als alles andere. Tut euch das nicht an...

Und ich gehöre weiß Gott nicht zu den Pessimisten!



Schöne Grüße und viel Erfolg

Andreas

Hi!
Vielen Dank!
Das war endlich mal ein qualifiziertes Posting das mich davon überzeugt hat die Idee zu überdenken oder gar zu begraben! Der Drehzahlanstieg bei starken und die enormen Entwicklungskosten der Abgasanlage sowie die Auto-Elektronik sind das Problem. Die Motoren habe ich ohne Ende im Lager stehen, da ich damit handeln tu und alle anderen Teile sind auch in meinem Sortiment. Von der Power her hätte der Motor bestimmt gut funktioniert.

Die Sea Ray habe ich auch nicht gekauft und ich werde wohl weiter nach der Glastron Carlson CV 18 s/s suchen.

Trotzdem Vielen Dank!

MfG MK-Motorenteile
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  #15  
Alt 13.04.2005, 18:44
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Standard Re: Turbomotor

Zitat:
Zitat von GP43
...also beim besten Willen ist das nicht empfehlenswert! Und ich weiß wirklich wovon ich spreche... Wir haben durch die Idee alles anders machen zu wollen 2 Mio. vergraben.

Das zentrale Problem bei Automotoren in Booten ist neben der ganzen Montage der einzelnen Elemente zur Marinisierung, die thermische Entwicklung sowie der mangelnde Korrosionsschutz aller Teile des Motors und der Elektrik!

Das geht los bei korrodierenden Steckverbindung und Gammel an den Steuergeräten, bishin zu unglaublichen Problemen bei der Auspuffanlage, die sicher der größte Kostenbringer sein wird.

Aber noch etwas anderes: Selbst wenn es euch geling, wird der hochgezüchtete Turbomotor es nicht lange machen! Er wird bei den ersten unter Vollgas gefahrenen Sprüngen überdrehen. Dieses Problem werdet ihr auf Dauer nicht verhindern können. Die AMG's hatten das Problem nicht, da von AMG das Steuergerät auf diese Fälle programmiert war und extrem schnell abriegelte, wenn die Drehzahl unverhältnismäßig stieg...

Weiterhin werden Wegfahrsperre, Lamda 1, Elektronik, Korrosion, die 2-Kreiskühlung und nicht zuletzt die Anfälligkeit eines Turbo Benziners dafür sorgen, dass ihr mehr am Schrauben seid als alles andere. Tut euch das nicht an...

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Schöne Grüße und viel Erfolg



Andreas
ganz meine Meinung, es hat schon seinen Grund, wenn mann auf "alte" bewährte (einfache) motortechnik im Boot setzt.

p.s. es ist auch etwas ruhiger um VW Marine geworden, oder krieg ich dass nur nicht mehr mit
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Boote fahren ist die teuerste, langsamste und unbequemste Art um von A nach B zu kommen, aber es macht umheimlich Spaß
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