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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 20.02.2011, 10:38
Benutzerbild von Snackman
Snackman Snackman ist offline
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Standard Grober Planentwurf: geht die Elektrik so in Ordnung?

Hi, da ich mir ja so langsam Gedanken machen muß was die Elektrik bei mir an Bord angeht, habe ich mal nen groben Plan gemacht mit der Bitte das ihr da auch mal schaut ob da noch Fehler sind, bzw wo Verbesserungen angebracht sind.
Was ich noch gar nicht weiß, wo wird die Lenzpumpe angeschlossen, Starter oder Verbraucherbatterie.
Im Plan fehlen auch noch alle Sicherungen, die kommen aber rein.
Ebenfalls fehlen die Kabelquerschnitte.
Die Unterwasserbeleuchtung und die Rgb-Stripes bekommen jeweils einen Funkschalter, bei der restlichen Beleuchtung ist der Schalter jeweils in der Leuchte eingebaut, deswegen sind die nicht extra eingezeichnet.
Als Batterien kommen zum Einsatz: 175Ah Starter und 105Ah( mit eventueller Verdoppelung) als Verbraucher Gel



Grüße
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Marco,



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  #2  
Alt 20.02.2011, 10:49
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vestus vestus ist offline
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Moin,

das Funkgerät sollte direkt an die Batterie angeschlossen werden.
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Gruss Vestus
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  #3  
Alt 20.02.2011, 10:56
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Hexe-Crew Hexe-Crew ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

das Funkgerät sollte direkt an die Batterie angeschlossen werden.

Warum ?
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Grüsse Ulli
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  #4  
Alt 20.02.2011, 11:03
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vestus vestus ist offline
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Moin,

das Funkgerät ist ein sicherungsrelevantes Teil und wäre bei einem Brand z.B in der Schalttafel nicht mehr zu benutzen. Gibts auch ne Vorschrift für.
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Gruss Vestus
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  #5  
Alt 20.02.2011, 11:05
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Emma Emma ist offline
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Hallo Marco,




da würde ich aber einiges umbauen.
  1. An die Starterbatterie gehört nix (absolut nichts) außer dem Anlasser. Der Hauptschalter vor dem Anlasser wird Dir bei den Strömen viel Spaß bereiten. Der ist unnötig!
  2. Warum klemmt zum Beispiel die Unterwasserbeleuchtung ()ohne Schalter an der Batterie? Vor den Hauptschalter gehört eine Alarmanlage, eine automatische Lenzpumpe und meinetwegen auch das Funkgerät. Der Rest gehört zuerst abgesichert hinter den Schalter.
  3. Wozu ist der "Verbindungsschalter"? Für Notstarts aus der Servicebatterie hat man ein Starthilfekabel, zum Laden wäre ein Trennrelais angeraten.
Das ist aber alles schon hundertmal durch hier im Forum.

Gruß
Jan

PS Aus dem Anschluss des "Notlichts" (wat dat denn?) entnehme ich, dass Bei Dir öfter mal die Servicebatterie komplett runter ist. Du solltest dann mal über Deine Strombilanz nachdenken.
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Jan


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  #6  
Alt 20.02.2011, 11:20
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

das Funkgerät ist ein sicherungsrelevantes Teil und wäre bei einem Brand z.B in der Schalttafel nicht mehr zu benutzen. Gibts auch ne Vorschrift für.
Die Funke ist an keiner Schalttafel, sondern nach dem Hauptschalter direkt an der Batterie.
Grüße
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Marco,



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  #7  
Alt 20.02.2011, 11:21
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@ Emma: eine automatische Lenzpumpe

da wird sich der Entenschutz aber freuen wenn die Spritleitung bei Abwesenheit undicht wird.
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Gruss Vestus
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  #8  
Alt 20.02.2011, 11:24
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Die Funke ist an keiner Schalttafel, sondern nach dem Hauptschalter direkt an der Batterie.
Grüße
Gehört aber vor den Hauptschalter allpolig abgesichert.
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Gruss Vestus
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  #9  
Alt 20.02.2011, 11:26
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Vor jeglichen Verbraucher gehört eine Sicherung. Im Fachchinesisch heissen die "Leitungsschutzschalter", was den Zweck erklärt: Bei einem Kabeldefekt soll die Leitung vor Ausbruch des Brandes abgeschaltet werden.

Der Hauptschalter vor dem Anlasser gehört meiner Meinung nach dorthin. Die Ströme sind definitiv kein Problem. Es gibt Hauptschalter bis 500A Dauerlast, die für einige Sekunden bis zu 2000A verkraften.
Gruß,

Jörg
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  #10  
Alt 20.02.2011, 11:31
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Hallo Marco,




da würde ich aber einiges umbauen.
  1. An die Starterbatterie gehört nix (absolut nichts) außer dem Anlasser. Der Hauptschalter vor dem Anlasser wird Dir bei den Strömen viel Spaß bereiten. Der ist unnötig!
  2. Warum klemmt zum Beispiel die Unterwasserbeleuchtung ()ohne Schalter an der Batterie? Vor den Hauptschalter gehört eine Alarmanlage, eine automatische Lenzpumpe und meinetwegen auch das Funkgerät. Der Rest gehört zuerst abgesichert hinter den Schalter.
  3. Wozu ist der "Verbindungsschalter"? Für Notstarts aus der Servicebatterie hat man ein Starthilfekabel, zum Laden wäre ein Trennrelais angeraten.
Das ist aber alles schon hundertmal durch hier im Forum.

Gruß
Jan

PS Aus dem Anschluss des "Notlichts" (wat dat denn?) entnehme ich, dass Bei Dir öfter mal die Servicebatterie komplett runter ist. Du solltest dann mal über Deine Strombilanz nachdenken.
1. Der Hauptschalter dient nur zur Sicherheit, den könnte ich aber rauslassen, wäre kein Problem.
2. Die Belustigungbeleuchtung wird via Funkschalter geschaltet. Und zwar von außerhalb des Bootes, wie soll ich denn das machen wenn der Hauptschalter aus ist?
Lenzpumpe weiß ich noch nicht, und Funke siehe oben.
3. Für den Notstart und die Notladung auf dem Wasser. Das Trennrelais ist im Ladegerät integriert bei Ladung mit Landstrom.

Und das Not/Fahrtlicht ist das wonach es klingt. Ein Notlicht wenn alles andere ausfällt. Und ein Fahrtlicht wenn man Nachts eine gewisse Grundbeleuchtung während der Fahrt haben möchte.
Und du brauchst nichts zu entnehemen aus dem Anschluss , die Elektrik wird neu gemacht weil das Boot erst ausgebaut wird. Nix Strombillanz
Grüße
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Marco,



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  #11  
Alt 20.02.2011, 11:33
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Vor jeglichen Verbraucher gehört eine Sicherung. Im Fachchinesisch heissen die "Leitungsschutzschalter", was den Zweck erklärt: Bei einem Kabeldefekt soll die Leitung vor Ausbruch des Brandes abgeschaltet werden.

Der Hauptschalter vor dem Anlasser gehört meiner Meinung nach dorthin. Die Ströme sind definitiv kein Problem. Es gibt Hauptschalter bis 500A Dauerlast, die für einige Sekunden bis zu 2000A verkraften.
Gruß,

Jörg
Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Gehört aber vor den Hauptschalter allpolig abgesichert.
Jetzt muß ich mich schon selber zitieren:

Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
...
Im Plan fehlen auch noch alle Sicherungen, die kommen aber rein.
Ebenfalls fehlen die Kabelquerschnitte.
...
Grüße
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Marco,



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  #12  
Alt 20.02.2011, 12:09
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
  1. Wozu ist der "Verbindungsschalter"? Für Notstarts aus der Servicebatterie hat man ein Starthilfekabel, zum Laden wäre ein Trennrelais angeraten.

Ist doch eine elegante Lösung, habe ich auch.
Ein Starthilfekabel ist immer ein Provisorium - eine Krücke halt. und je nach Einbauort der Batterie schlecht zu erreichen, evtl. besteht auch schon mal Kurzschlußgefahr, wenn du nur schlecht rankommst.

Schalter umlegen und los gehts!
Und Navigationsbeleuchtung an der Starterbatterie betrachte ich bei einem Motorboot auch nicht negativ - das braucht man fast nur bei laufender Maschine.
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Ewald
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  #13  
Alt 20.02.2011, 16:43
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
.
  1. Wozu ist der "Verbindungsschalter"? Für Notstarts aus der Servicebatterie hat man ein Starthilfekabel, zum Laden wäre ein Trennrelais angeraten.
Das erleichert das Starten in einer Notsituation ungemein. Außerdem ist es bei vielen Booten ein großer Aufwand die Batterien "freizuräumen".


Wenn du wirklich einen Hauptschalter für den Starter einbauen willst, würde ich mir das angesichts des hohen Preises( über 60€) nochmal überlegen.
Außerdem brauchst du ihn ja sowieso nicht.
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Chris24

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  #14  
Alt 20.02.2011, 17:11
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
... eine Sicherung. Im Fachchinesisch heissen die "Leitungsschutzschalter",...
Dein Fachchinesisch ist nicht fehlerfrei .
Jeder Leitungsschutzschalter ist zwar eine Sicherung, aber nicht jede Sicherung ist auch ein Leitungsschutzschalter.
Stichwort Schmelzsicherung.
Dem Schutz der Leitung (gegen zu hohen Strom) dienen allerdings beide, weshalb der Fachchinese bei beiden von Überstromschutzeinrichtung spricht.

Gruß Lutz
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  #15  
Alt 20.02.2011, 18:32
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Um die Liste zu vervollständigen habe ich im folgenden alle Sicherungsarten (Überstromschutzeinrichtungen(ist auch das von Jörg gemeinte Fachchinesisch)) aufgelistet:
  1. Leitungsschutzschalter (thermisch, magnetisch, thermomagnetisch)
  2. Schmelzsicherung (Torpedo, Feinsicherung, Flachsicherung)
  3. selbstrückstellende Sicherung (Heißleiter, Kaltleiter)

Verwendet werden heute i.d.R. Schmelzsicherungen(Flachsicherungen) oder Leitungsschutzschalter. Letztere sind "Schalter", haben also zwei Stellungen, was auch schon der große Vorteil dieser ist. Nachteil: höherer Preis;

Und jetzt Stop:Um dieses Thema geht es hier ja eigentlich gar nicht....
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Gruß
Chris24

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Geändert von chris24 (20.02.2011 um 21:26 Uhr)
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  #16  
Alt 21.02.2011, 07:22
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Zitat:
Zitat von chris24 Beitrag anzeigen
...
  1. selbstrückstellende Sicherung (Heißleiter, Kaltleiter)
Heißleiter werden m.E. zur Einschaltstrombegrenzung verwendet, aber als Sicherung gegen Überstrom davon habe ich noch nicht gehört, wie funktioniert das
Überstrom --> Heißleiter erwärmt sich --> Widerstand sinkt --> Strom steigt --> Heißleiter erwärmt sich noch mehr --> Widerstand sinkt weiter --> Strom steigt noch mehr ... ist eher das Gegenteil von "Abschalten bei zu hohem Strom".

Gruß Lutz
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  #17  
Alt 21.02.2011, 08:39
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Er meint sicher nen Kaltleiter, Polymer-PTC, ist ne rückstellende Sicherung, in der Regel: wird so was fest eingelötet (Platine)
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Grüße von Herbert
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  #18  
Alt 21.02.2011, 09:08
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Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
Er meint sicher nen Kaltleiter, ...
Zitat:
Zitat von chris24 Beitrag anzeigen
selbstrückstellende Sicherung (Heißleiter, Kaltleiter)
Er hat aber explizit Kalt- und Heißleiter genannt.

Gruß Lutz
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  #19  
Alt 21.02.2011, 09:11
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Leute, könnt ihr euch bitte mal mit solchen Diskusionen und Anfeindungen zurückhalten? Das geht ja auf keine Kuhhaut mehr was hier geschrieben wird. Mag ja alles fachlich richtig sein, hat aber mit meiner Frage überhaupt nichts zu tun.
Also, bitte konstruktive Beiträge oder Finger stillhalten.
Danke
Grüße
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Marco,



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  #20  
Alt 21.02.2011, 09:34
Matze66 Matze66 ist offline
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Also da ich auch gerade am ausbauen - oder besser "einbauen" bin...

Batterien: zwei Bänke
1x Starterbatterie (75 Ah) war für den V8er so und sollte nach meinen recherchen auch nicht zu groß sein, damit bei einem "Hänger" vom Anlasser dieser nicht gleich durchbrennt.

1-2x Verbraucherbatterie (Größe: mal sehen...)

Die Batterien baue ich so ein, dass sie leicht zugänglich sind - sprich grooooßßßßeee Klappe, die auch Teile des Tanks (Tankgeber, Einlauf) mit aufdeckt. Den Verbindungsschalter spare ich mir (gedanklich) momentan, da die Batterien sowieso mit Schnellverschlüssen versehen werden (Umstecken einfach).

Stromkreise will ich realisieren:
Immer an (ok, abschaltbar, aber trotzdem): Bilgepumpe (besser der Sprit ist im Teich als der Sprit und das Boot), Alarmanlage, Internetzugang...

Motor: alles das, was zur Fahrt an Instrumenten, etc. benötigt wird. Außnahme: GPS (zur Ankerwarnung) und ein Tiefenmesser, einfach zur Sicherheit beim Ankern.

Verbraucher: Licht, Radio, Kühlschrank (große Verbraucher werden dann automatisch bei zu wenig Spannung abgeschaltet).

Was genau an welcher Batterie hängt (Ankerlicht an Starter- oder an Verbraucherbatterie?) überlege ich mir noch, mache ich aber vermutlich bei einigen Verbrauchern umschaltbar.

Laden möchte ich die Batterien vorrangig per Solarzelle (hab' genug Platz auf dem Dach)
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Gruß
Matthias

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  #21  
Alt 21.02.2011, 09:59
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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@ snackmann

- Du hast einen Planentwurf ohne Sicherungen eingestellt
- Woody meint das alle Sicherungen Leitungsschutzschalter heißen, was falsch ist.
- chris24 nennt Heißleiter als rückstellbare Sicherung, was m.E. ebenfalls falsch ist.

Falls das alles nichts mit Deiner Elektrik zu tun hat, sorry für meine Beiträge.

Ich bin hier raus und wenn Du magst löte Dir 'nen Heißleiter als Sicherung ein und werde glücklich.

Gruß Lutz
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  #22  
Alt 21.02.2011, 10:56
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Zitat:
Den Verbindungsschalter spare ich mir (gedanklich) momentan, da die Batterien sowieso mit Schnellverschlüssen versehen werden (Umstecken einfach).
Nur mal ganz kurz zu diesem Punkt, da mehrfach genannt : Solch ein gasdichter Verbindungsschalter kostet ~15€ und ist insbesondere im Gefahrenfall in Sekunden geschaltet. Ist da eine Diskussion notwendig, ob man das nicht auch mit einem Überbrückungskabel (Funken) bei Seegang tief hinten in einer vollen Kiste realisieren kann ?
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #23  
Alt 21.02.2011, 11:17
Matze66 Matze66 ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Nur mal ganz kurz zu diesem Punkt, da mehrfach genannt : Solch ein gasdichter Verbindungsschalter kostet ~15€ und ist insbesondere im Gefahrenfall in Sekunden geschaltet. Ist da eine Diskussion notwendig, ob man das nicht auch mit einem Überbrückungskabel (Funken) bei Seegang tief hinten in einer vollen Kiste realisieren kann ?
Ich hatte bislang nur das Problem, dass der Motor nicht ansprang. Eine "Umschaltung" im laufenden Betrieb habe ich - zugegeben - bislang nicht in Betracht gezogen. Ich denke trotzdem das "Umstecken" auf dem Wasser ist auch nicht gefahrvoller als auf die Heckplattform zu klettern und den AB startklar zu machen.
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Gruß
Matthias

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  #24  
Alt 21.02.2011, 16:29
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Er hat aber explizit Kalt- und Heißleiter genannt.

Gruß Lutz
Richtig!

Kaltleiter gegen Überstrom, als Strombegrenzung
Heißleiter zur gezielten Stromableitung (Blitzschutz), um Elektronik vor Überstrom zu schützen.
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Gruß
Chris24

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  #25  
Alt 22.02.2011, 20:34
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Eigentlich trau ich mich gar nicht, hab Angst das hier wieder um Sachen gestritten wird die nichts mit dem Thema zu tun haben.
Egal:
Ich hab jetzt mal neu gezeichnet, allerdings mit einen Vektor-Programm( SPlan 6.0),das kann ich nicht hier reinstellen. Hat einer das Programm? Dann könnte ich ja mal meinen geistigen Erguß via Mail zuschicken.
Als Bitmap in eigentlich unbefriedigender Qualität:



Grüße
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Marco,



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