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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Habe meinen Beitrag in "Post 18" geändert.
Gruß walter |
#27
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Dann mach mal noch aus dem einen Liter Kraftstoff
ein Kilogramm, sonst läuft der ganz schön mager.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#28
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Mir fällt dazu noch eine nette Geschichte ein. Anfang 90ig haben wir einen Haufen Geld für einen Bosch Rollenprüfstand ausgegeben.
Der verantwortliche Mechaniker hat, zwecks Einarbeitung und Übung 3 325i E30 präpariert. 1 Versuchsreihe Serienleistung2 Versuchsreihe KN Filter, Brisk Sportzündkerzen und einen Luftverwirbeler im Ansaugbereich3 Versuchsreihe DME Chip eines großen bekannten Tuners4 Versuchreihe Magnetische Beschwörungspflaster für den KraftstoffkreislaufGefahren wurde nach DIN und 2x. Meßtoleranz des Geräts +/- 2%. Die höchste Ausbeute brachten die Beschwörungspflaster!!!!!!! Das Placebotuning mit Filter, Kerzen Tralala kostete fast 20 PS Die Prospektserienleistung von 171 PS hatte keiner, lagen mit und ohne Chip bei 165 bis 170 PS.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#29
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Servus aus Österreich!
Hätte da eine andere Idee! Soll ich mal die Firma mit diesem Forum Chip Tuning konfrontieren, damit die sich dazu selber äußern können hier an dieser Stelle, oder lassen wir das?! Was meint ihr dazu? Christian |
#30
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Warum nicht, hier kann doch jeder lesen und schreiben.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#32
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Water und die andern haben das sehr gut beschrieben.
Durch Veränderung- Optimierung der Kennfelder ist sicherlich eine kleine Leistungssteigerung möglich, aufgrund dessen das der Hersteller niemals (zumindest nicht bewusst) an die Grenzen des machbaren bei seinen Motoren gehen wird- Stichwort "Garantieansprüche, Haltbarkeit und Sicherheit". Wirkungsvolles Tuning bei 4-Takt- Sauger kann nur im Komplett-Paket mit Motorbearbeitung sprich Kopfbearbeitung, Ventile, Nockenwellen, Einspritzanlage, Zündung, Abgasführung, etc. erfolgen. Damit verändert sich aber die ganze Motorcharakteristik- evtl geht dann untenrum gar nix mehr- (hatte ich mal bei einem Automotor mit Sportnockenwelle- war das grausam) Welche Möglichkeiten besitzt der Chiptuner? Zündung verstellen, Einspritzmenge verändern. Das wars. 10PS Mehrleistung wird das aber nicht auf die Spitzenleistung (70PS +10= 80PS) bringen, sondern wenn überhaupt im unteren und mittleren Bereich- aber auch da glaube ich nicht an die 10 PS. Aber mal ehrlich- soll er sagen bringt 2 PS und kostet 699,- ? Frag nach ob du das testen kannst- wenn ja teste es- wenn nein, lass die Finger davon. Wenn der Test zeigt, das gerade in einer Situation, in der das Boot schlecht ins gleiten kommt, deutliche Besserung eintritt, dann ist es überlegenswert. Wenn sich nix ändert, kannst das Geld auch dem Forum spenden oder in einen grösseren Motor investieren.
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst |
#33
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Chip Tuning
Grüß euch!
Werde nun mal die Firma ersuchen hier Stellung zu nehmen. Vorschlag: Wir lassen uns das Ganze in Ruhe erklären, möglicherweise sind ja wir die Unwissenden, aber man muß uns halt erst davon überzeugen. Ab frühestens morgen ist dann mit einer Stellungnahme zu rechnen. Christian |
#34
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Am 20.12.2010 12:51, schrieb WasserSportCenter Ratingen:
Sehr geehrter Herr Steindl,Guten Tag! Besten Dank für Ihre rasche Antwort. 10 Ps Leistungssteigerung bei meinem Yamaha F60 CETL finde ich überraschend viel nur durch Bearbeitung des Motorsteuergerätes! Ich habe darüber in Internetforen nach Meinungen gefragt. Nicht alle waren davon restlos überzeugt. Aber man sollte Neuem grundsätzlich auch nicht abgeneigt sein finde ich. Oft ist auch nur etwas Erklärungsbedarf erforderlich. Ein Meinungsaustausch findet gerade statt. Bei positiver Überzeugungsarbeit ist für Sie gegebenenfalls das eine oder andere Geschäft zu erwarten. mit freundlichen Grüßen Christian Steindl http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=115942 |
#36
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Zitat:
deine Professionalität überrascht mich tagtäglich. Über 600 gezählte Beiträge in noch nicht mal 3 Monaten und nichts Wirkliches beigetragen!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#37
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Zitat:
Der will verkaufen und erzählt alles, was aus seiner Sicht verkaufsfördernd ist. Der Laie kann es ja eh nicht überprüfen/nachprüfen. Ich will dem Mann nichts Schlechtes nachsagen. Ich kenne ihn nicht, aber technisch geht es zumindest so nicht, wie er es dem Kunden gegenüber "schmackhaft" in der werblichen Anpreisung machen will. Den Anbieter muss man "aus der Reserve locken", dann kann man an Hand seiner Reaktion sehen, ob er seine Anpreisungen relativieren will und/oder auch möglicherweise "zurück rudert" mit dem Hinweis, dass das Prudukt zur Zeit leider nicht mehr verfügbar, respektive "ausverkauft" ist. Man könnte ihm z.B. sagen, dass ein Bekannter eine Wasserwirbelbremse hat, mit der man die Leistung des Motors im Original und in der modifizierten Version überprüfen kann. Man kann ihm auch sagen, dass man die Geschwindigkeit des mit diesem Motor bestückten Bootes mit GPS in der originalen und in der modifizierten Form messen kann, verbunden mit einer relativen Verbrauchsmessung den Lastzuständen entsprechend. Über das Ergebnis würden wir dann berichten. Wenn sein Angebot reell wäre, was ich aber zu bezweifeln vermag, wird er möglicherweise dahingehend kooperativ, dass er kostenfrei sein Softwarupdate aufspielt, mit der Option es auch in Rechnung stellen zu können, wenn sich nachgewiesenmaßen seine Angaben bestätigen. Wenn er dagegen eine solche, für ihn fiktiv sehr werbewirksame Aktion ausschlägt, solltest Du/wir wissen, was wir von seinem Angebot zu halten haben. Mal (möglicherweise Interessierte) darüber nachdenken. Gruß Walter |
#38
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Cyrus,
ganz so verstehe ich es nicht; bin aber kritikfähig. Eine PN hätte es auch getan. Volker |
#39
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Zitat:
... ein cheers auf die plan- und ahnungslosen und ab in die bf-böse-schublade mit dem bösen bösen chiptuning ... zu den bösen carbonreeds, den bösen geplanten köpfen, den bösen racingtunern und dem schlimmen roz100 ... das kann alles nix bringen dieses komische neumodische zeugs, alles verarxxxe um geld zu machen, alles böse |
#40
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Servus Walter!
Hast du sehr schön verfaßt. Dies zu Prüfen ist sicher von Interesse einer großen Anzahl der Forumsteilnehmer. Ach ja, ein anderes einschlägiges Forum wartet auch noch auf die Stellungnahme dieser Firma. Somit könnte es für diese Firma noch lukrativer werden. Das Risiko der Spätschäden steht auch noch im Raum. Was wird sein, wenn´s funktioniert, nach 50 - 100 oder noch mehr Betriebsstunden? Gibts hier einen Langzeittest? Christian
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#41
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Zitat:
Abend mehr leistung ---> höhere belastung kommt drauf an wieviel luft yamaha nach oben für die belastungsgrenze gelassen hat gruß max
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ARRRRRRRR eine Golddublone für Den der mir diesen verdammten weißen Wal bringt!!! |
#42
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Zitat:
aus Gründen der Lesbarkeit habe ich auf ein Komplettzitat verzichtet. Ich stimme in allen Punkten zu. Aber: Schon lang bevor es Elektronik für Motoren gab, haben wir gern mal die Zündung in Richtung früh verstellt, schwächere Federn eingebaut, damit der Fliehkraftversteller früher aufmacht. Oder größere Hauptdüsen eingebaut, damit das Gemisch ein wenig fetter wird. Natürlich bringt das nichts, wenn man nachmisst. Es kann sich aber besser anfühlen, in Kombination mit einer zu langen Übersetzung evtl. sogar deutlich besser. In Software geht so etwas natürlich noch viel gezielter zu machen, etwa auch abmagern bei Teillast und anfetten bei Volllast. Auch eine "Beschleunigerpumpe" wäre in Software nachrüstbar. Grüße Richard |
#43
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Zitat:
Einen Langzeittest wirst Du bei dem System nicht brauchen. Wenn Du nämlich nach einer Stunde schon feststellen wirst, dass die angebliche Leistungssteigerung nicht vorhanden ist, und da bin ich sicher, wirst Du die 699 Euro erst garnicht anlegen wollen. Ein erneutes Aufspielen der Originalsoftware sollte nicht das Problem sein. Investiere die 699 Euro lieber in den nächsten Urlaub. Gruß Walter Geändert von Water (22.12.2010 um 23:45 Uhr) |
#44
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Zitat:
Hallo Richard! Ohne mehr Luft geht nicht mehr an Leistung in Verbindung mit der erforderlichen Anreicherung. Das Ansaugsystem ist in der werksseitigen Ausführung auf die Anreicherung so abgestimmt, dass das Ganze über einen "prognostizierten Drehzahlnutzungsbereich" abgestimmt ist. Änderst Du die Anreicherung, musst Du im Sinne des "stöchiometrischen Kraftstoff-Luftverhältnisses" auch die Luft durch eine Modifikation des Ansaugsystems zur Verfügung stellen, sonst nimmt die Leistung sogar ab, weil das System überfettet "kälter verbrennt" und damit auch der mittlere indizierte Verbrennungsdruck abnimmt, der letztlich die Leistung am Propeller zur Verfügung stellt. Gruß Walter |
#45
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Zitat:
Des weiteren wird aus Komponentenschutzgründen auch oft bis auf Lambda 0,7 in der Volllast angefettet und die zulässigen Temperaturen der Ventile, Krümmer usw. einzuhalten. Jedoch kann an diesem Punkt z.B. noch etwas optimiert werden, falls der Hersteller aufgrund von Verbrauchsvorteilen bei Vergleichtests vielleicht nicht die Lambda 0.9 sondern 0,95 oder vielleicht sogar 1 fährt weil er keine Temperaturprobleme in der Volllast hat. Kommen wir nun zum größen Potential dem Zündwinkel. Durch frühstellung des Zündwinkels kann man noch einiges am Motor rausholten (wurde hier auch schon angemerkt). Jedoch gibt es hierbei vollgendes zu beachten: 1. Emissionen. Je früher der Zündwinkel ist, desto heißer wird die Verbrennung - desto mehr Nox werden ausgestoßen. Ein Tuner der auf die Nox keinen Wert legt kann da noch einiges rausholen. (Anmerkung: Früher Zündwinkel = Heiße Verbennung kälteres Abgas, später Zündwinkel kältere Verbennung aber heißeres Abgas. Die Nox Emissionen hängen in der Regen von der Spitzentemperatur bei der Verbrennung ab) 2. Spitzendruck und Klopfen: - Aufgrund von regionalen Kraftstoffunteschieden (Klopffestigkeit) wird oft ein sehr großer Abstand zur Klopfgrenze gehalten. In anderen Ländern gibt es u.U sehr schlechten Sprit. Da steht zwar z.B. 95 Oktan drauf - in Realität sinds jedoch nur 80. Hier kann man u.U falls der Motor keinen Klopfsensor hat bzw. die Klopfregelung sehr konservativ abgestimmt wurde noch einiges rausholen wenn man nur unseren hochwertigen deutschen Sprit verwendet (evtl. sogar 100 Oktan). - Vorhalten für schlechte Zeiten Die Füllung eines Motors hat einen extremen Einfluss auf den Spitzendruck bei der Verbennung. Da die Füllung eines Motors sich über die Temperatur der Angesaugten Luft verändert, muss man den Spitzendruck in der Volllast z.B. auf eine Lufttemperatur von -30°C abstimmen - falls man z.B. für die Motorsteuerung keinen Saugrohrtemperatursensor spendiert hat. D.h. je kälter die angesaugte Luft ist - desto höher ist die Füllung - desto höher wird der Spitzendruck - desto später muß der Zündwikel sein um den Motor nicht mit zu hohen Spitzendrücken zu belasten. Wenn ich jetzt sage das ich eh nur bei 20°C mit dem Boot fahren - könnte ich noch einiges Richtung früh mit dem Zündwinkel ohne das ich den Motor überlaste. In Summe finde ich 10 - 15 % Leistungssteigerung schon realistisch. Zum einen kann man wie ich gerade beschrieben haben die Luft für die Emissionierung und das Vorhalten für schlechte Zeiten rausnehmen bzw. für unseren guten Sprit etwas weniger Reserve an der Klopfreglung einpanen ohne das dem Motor etwas passiert. Dazu kommt das die Hersteller aufgrund von Leistungs- und Seriensteuung oft nicht bis an die Materialgrenzen heranngehen - was auch noch einmal 3-5% Mehrleistung entsprechen kann. Zitat:
Das Problem ist das du während der Dynamik - z.B. Gasgeben immer einen höheren Kraftstoffbedarf hast als unter Stationär oder Konstantpunkten. Daher gibt es in jeder Motorsteuerung eine Funktion die dies darstellt. Aber wie früher an den Vergasermotoren kann man natürlich genau mit diesen Einstellungen das Ansprechen des Motors beeinflüssen. Stimme ich den Wandfilm magerer ab (was man heute aus Verbrauchsgründen macht) ist da alles etwas träger. Gebe ich mehr Butter bei die Fische gehts auch eher rund
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Gruß Markus Geändert von hempelche (23.12.2010 um 10:07 Uhr)
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#46
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Zitat:
...vielleicht für eine Wettbewerbsabstimmung, aber zuverlässiger Standardmotor? Ich sage nur Temperaturhaushalt. Warum sollte der Hersteller sich solch eine Gewinnmaximierung entgehen lassen? Das Motormangement wird schon einsatzgebunden und länderspezifisch abgestimmt sein.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#47
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Zitat:
10 - 15% Leistungssteigerung sind eigentlich - wenn sie gut gemacht sind - mit jedem Motor machbar ohne das es zu gravierenden Nachteilen kommt. Alles was jedoch über 15% Leistungssteigerung hinaus geht fürde ich als für den Normalverbaucher untauglich und unseriös halten. Die Länderspezifische Abstimmung ist schon so eine Sache. Meistens gib es eine EU Abstimmung. Und da fängt dann schon an, daß es in den Östlichen und Südlichen Ländern der EU schlechteren Sprit gibt. Z.B ist dort Normalbenzin sehr verbreitet welches z.T. noch von der Klopffestigkeit sehr streut. Wenn ich da schon alleine den Zündwinkel auf 95 / 100 Oktan abstimme können das bis zu 2-5% Leistungsgwinn sein. Dann geht man für eine Serienabstimmung nie an die 100% Leistungsgrenze heran. Die Grenzwerte für Spitzentemperatur und Spitzendruck sind immer so gewählt das da noch etwas Luft ist. So daß auch ja nichts passieren kann wenn mal einer 10h Volllast am Stück fährt. Wenn man da etwas näher an die "wirkliche" Grenzen des Material herangeht ist man für den durchschnittlichen Ottonormalverbraucher der vieleicht am 1-2h Volllast am Stück fährt immer noch auf der sicheren Seite und holt nochmal 2-5% aus dem Motor heraus. Dazu kommt noch Potentzial evtl. aus Umweltgeschtpunkten / Emissionen die man außer acht lassen kann bei der Leistungssteigerung - gibt ja keinen Tüv Bzw. wird evtl. für die Höhe und kalte Temperaturen wie schon geschreiben) etwas vorgehalten wo man auch die Luft rauslassen kann wenn man bei uns davon ausgeht das es nicht so hohe Bergseen gibt und kaum einer unter 0°C Bootfahren geht.
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Gruß Markus Geändert von hempelche (24.12.2010 um 10:20 Uhr)
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#48
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Zitat:
das zieht für den Hersteller entsprechende Kosten nach sich für Entwicklung, Qualitätssicherung, Fertigung, Support. Wenn mit den Mehrkosten nicht auch ein Mehrgewinn erzielt werden kann, lohnt sich das nicht. Grüße Richard
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#49
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Also kann man ohne Probleme für 700 Öcken aus einem 60er Yami einen 70er machen -der unterm Strich nicht nur günstiger ist als der Seriepedant, sondern auch noch ein besseres Leistungsgewicht vorhält?
Cool!
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#50
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Zitat:
Nachdem man dann alle Maßnahmen ausgereizt hat und vielleicht 10 PS herausgeholt hat, wird man im realen Einsatz vermutlich keinen nennenswerten Effekt feststellen! Gibt es eigentlich eine Formel für den (überschlagsmäßigen) Zusammenhang von Speed und Power? Also quasi: 50 km/h - 50 PS, 100 km/h - 200 PS, 150 km/h - 500 PS? Das würde bedeuten: Steigerung von 50 auf 60 PS - macht etwa 5 km/h aus.
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Gruß Stefan |
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