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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #176  
Alt 18.12.2007, 13:29
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
.... so ganz stimmt das nicht.... Man weiss schon sehr genau, in welcher "Zelle" er sich gerade befindet.
Und wie groß ist eine GSM-Zelle an der Küste?

1,5,10,15sm???
__________________
MFG René

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  #177  
Alt 18.12.2007, 13:36
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Zitat:
Zitat von Ray Beitrag anzeigen
Fragt mal die DGzRS-Leute, was die für einen funktechnischen Unsinn ertragen müssen, weil die Leute sich nicht auskennen und dann wertvolle Zeit verlieren ...
(ich habe so einen im Betrieb).
s".
hehe wir haben mal verzweifelt ne Yacht im Nyboel Noor Gesucht.
tatsächlich lagen die im Alsensund fest.....

Die hatten sich bei der Positionsangabe nur um eine Bogenminute (1 sm) geirrt(Kommafehler beim Ablesen vom GPS).

Das wäre ein Zusatzweg für uns von über 10sm gewesen....

Insofern war dann die DGzRS aus Langballig schneller.
__________________
MFG René

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  #178  
Alt 18.12.2007, 17:05
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Nein ich habe vor etwa 8 Jahren Zusatzprüfung gemacht Betriebszeugnis1 wer mit Handy rausfährt hat selber Schuld wenn keiner helfen kann.Gruß Holger
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  #179  
Alt 19.12.2007, 06:49
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Allerdings nerven mich die ganzen Fragen, die mir im Moment noch unnütz vorkommen, z.B.

[Goldfranken-Beispiel]
Du kommst einige Monate zu spät, die Goldfranken sind im deutschen SRC
seit dem 1.10.2007 abgeschafft. Allerdings ist diese oft zitierte Frage in ih-
rer alten Version ein Beispiel für ein künstlich aufgeblasenes Problem:
  1. Die Sache mit den Goldfranken vergisst niemand, der die Sache jemals
    gehört hat, stellt für die Prüfung somit keine Schwierigkeit dar.
  2. Man kann an dem Beispiel im Unterricht sehr gut demonstrieren, wie
    lange es internationale Regularien im Seefunk bereits gibt.
Zitat:
Deswegen werde ich wahrscheinlich die englische Version machen und mich notfalls erwischen lassen.
Die internationalen CEPT-Empfehlungen für das SRC verlangen Kenntnisse
des sog. Öffentlichen Seefunkdienstes. Dem wird der deutsche SRC durch
Fragen wie die (erneuerte) Frage nach den Abrechnungsgrundlagen eines
Seefunkgesprächs gerecht. Das sichert dem deutschen SRC die internatio-
nale Anerkennung.

Im neuen palstek 1/2008 ist ein Interview der Staatssekretärin im
Verkehrsministerium, mit Karin Roth, abgedruckt. Dort heißt es wörtlich:

Das RYA-Funkzeugnis berechtigt nicht, auf einem Schiff, das die deutsche
Flagge führt, den Seefunkdienst auszuüben. Die Unterschiede in den
Prüfungsanforderungen in Großbritannien und Deutschland sind nach
unserem bisherigen Kenntnisstand zu unterschiedlich. Genau Erkennt-
nisse erhoffen wir aus einer zurzeit beim BSH laufenden Untersuchung.


Und später:

Für den Schiffsführer eines deutschen Schiffes gelten die deutschen
Gesetze. Der Schiffsführer muss daher entweder ein deutsches Funk-
betriebszeugnis - zum Beispiel ein SRC - oder ein Funkzeugnis nach-
weisen, das zum Beispiel dem SRC als gleichwertig anerkannt wurde.
Das ist für das RYA-Funkzeugnis derzeitig nicht gegeben.

In diesem Interview weist Sie darauf hin, dass im Rahmen der CEPT
über die Prüfungsanforderungen für Seefunkzeugnisse gesprochen
werde.

Belem
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  #180  
Alt 19.12.2007, 07:36
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von ToDi Beitrag anzeigen
Im übrigen ist das, was aktuell an Englischkenntnissen verlangt wird, ohnehin minimal und jemand, der kein Englisch gelernt hat, hat diese wenigen Sätze kurz nach der Prüfung vergessen, wenn er sie nicht regelmäßig braucht

Und selbst wenn man die Sätze noch in Erinnerung hat, sobald die erste Rückfrage kommt, die nicht dem auswendig gelernten Wissen übereinstimmt, bricht die Kommunikation zusammen. Wem ist dann mit einem Schein geholfen?
Ich stimme Dir völlig zu und man sollte das Thema mal unter pragmatischen
Gesichtspunkten sehen, nicht unter idealisierten:
  1. Leute mit mittleren bis guten Englischkenntnissen können von der Prü-
    fung nur profitieren, da sie vielleicht einige neue Vokabeln und Rede-
    wendungen lernen und sich im Übrigen kaum anstrengen müssen.
  2. Bei Leute mit geringen Englischkenntnissen kommt es sehr auf den
    persönlichen Mut an, ob sie sich in eine solche Prüfungssituation be-
    geben wollen. Objektiv ist die Prüfungsangst dieser Gruppe meist un-
    begründet, aber das schafft die Angst nicht weg.
  3. Bei Leuten ohne oder fast ohne Englischkenntnisse habe ich bislang
    noch nicht erlebt, dass die nur wegen eines UKW-Funkzeugnisses die
    Sprache erlernen. Das würde ein vielfaches des Lernaufwands erfor-
    dern wie für das Funkzeugnis allein.
Für die Menschen aus Gruppe drei und den ängstlichen Teil derjenigen aus
Gruppe zwei stellen sich somit folgende Alternativen:
  • Funken ohne Funkzeugnis
  • Boot fahren ohne Funkgerät
  • Nicht mehr Boot fahren
Die dritte Alternative erscheint mir recht unwahrscheinlich, Alternative zwei
stellt einen deutlichen Sicherheitsverlust - aktiv wie passiv - dar und Alter-
native eins ist eine bußgeldbewehrte Ordnungswidrigkeit. (Passive Sicher-
heit: mir kann nach einem Notruf geholfen werden, aktive Sicherheit: ich
kann den Notruf eines anderen hören und u.U. helfen).

Ich bin insgesamt dafür, den Gebrauch einer international gebräuchlichen
Sprache, also des Englischen, zu forcieren und zu fördern. Ich halte aber
die derzeitige gesetzliche Situation, für ein Seefunkzeugnis englische
Grundkenntnisse zwingend vorzuschreiben, für sicherheitsmindernd und
nicht für sicherheitsverbessernd, weil sie Leute dazu veranlasst, auf das
Sicherheitsmittel Seefunk zu verzichten.

Ich füge als Anlage mal eine gezipte MP3-Datei mit einem Anruf an Lyngby
Radio bei, wie er typischerweise auf See zu hören ist. Mag jeder selbst ent-
scheiden, ob bei einmaligem Hören die eigenen Sprachkenntnisse zum Ver-
stehen ausreichen.

Belem
Angehängte Dateien
Dateityp: zip Anruf Lynby Radio.zip (33,2 KB, 178x aufgerufen)
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  #181  
Alt 19.12.2007, 10:59
HUR450502 HUR450502 ist offline
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... also im Grundsatz denke ich, dass niemand ernsthaft die Notwendigkeit eines Funkzeugnisses und die damit verbundene Überprüfung der Kenntnisse der Handhabung und der notwendigen Funk-"Etikette" in Frage stellt. Es ist zweifellos ein Sicherheitsgewinn, wenn für Notfälle die zu übermittelnden Informationen und die dazugehörige Form bekannt und geübt ist, ebenso wie die Standardanrufformen.

Allerdings geht es den meisten "Kritikern" hier sicher nur um drei wesentliche Punkte:

1. Ein gewisser deutscher "Bürokratismus", der sich in "Bussgeldbewehrten Regeln" wie z.B. es muss nicht nur jemand mit Funkzeugnis an Bord sein, sondern der Skipper muss das Funkzeugnis haben, etc. ... niederschlägt. (und noch besser, wenn keiner ein Zeugnis hat, muss das Funkgerät ausgebaut werden ....)

2. Englischkenntnisse, die in ihrer Form abschreckend wirken

3. Kosten, die - in meiner bescheidenen Sicht - nun wirklich eine Inflation "erlitten" haben, deren Rechtfertigung ich nicht nachvollziehen kann.

Nichtsdestotrotz ohne Regeln (und damit verbunden Schein) geht es sicher nicht. Und ein Handy ist bestimmt kein Ersatz - auch wenn ich weiter oben angemerkt habe, dass man eine Zelle durchaus ausfindig machen kann. Die Umstände sind viel zu unsicher und kompliziert und wer sich darauf verlässt handelt grob fahrlässig.

Andererseits - so im Sinne des deutschen Obrigkeitsperfektionismus - ist es ja schon mal ein guter Ansatz, wenn vorgeschlagen wird mal zu prüfen, warum das in anderen Ländern doch anders gehandhabt wird. Die Engländer (vielleicht auch die Amerikaner) - natürlich ihrer Sprache (etwas) mächtiger als wir, sind doch sicher keine schlechteren Funker, oder?
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe

Geändert von HUR450502 (19.12.2007 um 11:01 Uhr)
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  #182  
Alt 23.12.2007, 13:01
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soweit ich weiß kann mann da z.zt. aktiv mitgestalten....muss mal grad suchen
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  #183  
Alt 23.12.2007, 13:04
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da ist es...

http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/b...PetitionID=580


Wichtig bis zum 16.01.08 gilt die Frist zur mitzeichnung!
Also, Fleißig ran und publizieren!
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  #184  
Alt 24.12.2007, 06:52
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von placom650 Beitrag anzeigen
Wichtig bis zum 16.01.08 gilt die Frist zur mitzeichnung!
Also, Fleißig ran und publizieren!
Findet Ihr den Petitionstext nicht ein wenig wirr (und teilweise falsch)?

Belem

Geändert von Belem (24.12.2007 um 07:12 Uhr)
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  #185  
Alt 24.12.2007, 07:11
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
3. Kosten, die - in meiner bescheidenen Sicht - nun wirklich eine Inflation "erlitten" haben, deren Rechtfertigung ich nicht nachvollziehen kann.
So richtig preiswert war das früher auch nicht: Das UKW-Betriebszeugnis I
kostete zuletzt 71,58 Euro (140 DM), das Allgemeine Betriebszeugnis gar
81,81 Euro (160 DM). Beim Allgemeinen Betriebszeugnis kamen noch Kosten
für eine Geräteschulung hinzu, für die ich 2002 mehr als 100 Euro zahlte.
Zieht man dann noch in Betracht, dass heutzutage die auf Honorarbasis
arbeitenden Prüfer Spesen erstattet bekommen, während die Beamten der
RegTP in der Regel nur ein paar Zimmer weitergehen mussten, ergibt sich
nur eine sehr mäßige Steigerung, beim LRC sogar eine Reduktion.

Wirklich deutlich teurer wird es nur dann, wenn man auch das Binnenfunk-
zeugnis UBI benötigt. Das wurde früher gemeinsam mit den Seefunkzeug-
nissen erworben. Ich weiß nicht, wieviele Skipper tatsächlich beide Zeug-
nisse benötigen, aber hier würde ich einen Ansatz für eine Vereinfachung
sehen. Man müsste dann auch beim UBI die Trennung zwischen Freizeit-
schifffahrt und gewerblicher Schifffahrt vornehmen und könnte für uns
Sportbootfahrer wieder gemeinsame Prüfungen für Binnen und Buten ein-
führen. Von der Ausbildung her erfordert das UBI gerade mal eine Unter-
richtseinheit von 2 bis 2,5 Stunden, wenn es im Zuge eines SRC- oder
LRC-Kurses erfolgt.

Belem
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  #186  
Alt 24.12.2007, 10:09
Silberlocke Silberlocke ist offline
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Zitat:
Zitat von placom650 Beitrag anzeigen
da ist es...

http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/b...PetitionID=580


Wichtig bis zum 16.01.08 gilt die Frist zur mitzeichnung!
Also, Fleißig ran und publizieren!
Hallo,
gute Idee, wird aber wohl kaum was bringen. Ich bin nun wirklich kein Freund der genannten Verbände mit der staatlich zugesprochenen Hoheit über alle Prüfungen in dem Bereich aber die Begründung finde sogar ich etwas schwer nachvollziehbar.
Da lachen sich die Beamten doch krumm...
Und wen interessieren schon die Mehrausgaben von ein paar Hobbyskippern?

Viele Grüße
Jürgen
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  #187  
Alt 28.12.2007, 22:23
pininfarina pininfarina ist offline
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Hallo Beisammen,

habe mir nochmal die Überschrift dieser Diskussion durchgelesen:

Ich mache keinen Funkschein!!!

Möglicherweise sollte man auch über folgende Fragen nachdenken:

Ich mache keinen Führerschein - das Auto fährt auch ohne, oder ich mache keinen Bootsführerschein, ich kann ja Boot fahren.

Ich persönlich kann diese ganze Diskussion nicht nachvollziehen. Wenn jemand ein Funkgerät betreiben will, so soll er (oder Sie) sich auch
mit der Technik auseinandersetzen und sich die für den Betrieb notwendigen Kenntnisse aneignen.

Und was eine Funklizenz (UBU oder SRC) mit einer Promotion zu tun hat, ist mir völlig unverständlich?

Mein Tipp: Funkschein machen, oder kein Funkgerät betreiben!

Viele Grüße von,

Wolfgang
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  #188  
Alt 07.01.2008, 09:30
Benutzerbild von placom650
placom650 placom650 ist offline
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In der Petition geht es wohl eher um den Missstand der unterschiedlichen EU-Regelungen.
Aus meiner Erfahrung weiß ich zumindest das der Funkschein dem Bootsschein minestens ebenbürtig ist! Wobei der Bootschein wohl doch wichtiger ist und der Funkschein eher für den Notfall gemacht wird (meine Meinung).
Mit der Mitteilung des Petitionslink, wollte ich nicht eine Meinungsbildung zum Thema "Ich mache keinen Funkschein" sondern eine bessere Regelung für die Hobbywassersportler erreichen. Dazu ist es denke ich sinnvoll und kein Mensch im Deutschen Bundestag ist dazu berechtigt "sich krumm zu lachen" wenn ein legitimes Mittel unserer demokratischen Ordnung genutzt wird.
Ich denke zumindest es ist wirklich wichtig, dass viele das Papier unterschreiben, um möglichst vielen Zugriff auf eine "legale Möglichkeit" zur Rettung im Notfall zu geben.

Viele Grüße
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  #189  
Alt 07.01.2008, 11:05
reppiks reppiks ist offline
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Hi Angela,

Zitat:
Zitat von Angela Beitrag anzeigen
...
Da ich nur geringe Englischkenntnisse besitze, muß ich durchaus damit rechnen, bei der Prüfung durchzufallen und kann dann noch mal 100 Euro oder wieviel auch immer investieren....
Wenn das der springende Punkt ist dann einfach die Funktexte mal selbständig in beide Sprachen hin und zurück übersetzen, bisschen an der Aussprache üben, irgendwo gab es die relevanten Funktexte auch mal als kostenfreie MP3s, und schon klappt es mit dem Englisch. Bei meiner Prüfung waren auch non-Enlisch-Leute dabei, die haben nen bisschen gepaukt und gut war. Nix was nicht zu schaffen ist.

Viel Erfolg bei der Prüfung. Funken macht Spaß! Schade wenn man es im Verborgenen tun muss...

Grüße
Christoph

Geändert von reppiks (07.01.2008 um 11:06 Uhr)
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  #190  
Alt 07.01.2008, 18:03
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von placom650 Beitrag anzeigen
In der Petition geht es wohl eher um den Missstand der unterschiedlichen EU-Regelungen.
Auch wenn das ständig zu lesen ist: Funkrecht ist kein EU-Recht. Das können
die Einzelstaaten im Prinzip regeln, wie sie wollen, müssen sich aber an das hal-
ten, was sie in anderem Zusammenhang (CEPT) unterschrieben haben. Deutsch-
land tut das, Großbritannien (und anscheinend auch Frankreich) jedoch nicht.
Der Petent scheint diesen Sachverhalt nicht zu kennen.

Belem
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  #191  
Alt 07.01.2008, 20:19
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Thalamegus Thalamegus ist offline
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Boot: z. Zt. keins
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[quote=Holger;289360]......Muß ich über 50 verschiedene Abkürzungen können? .....

bei der funkerei ist die betriebstechnik so ziemlich das wichtigste. funksprüche müssen EINDEUTIG und für alle funkteilnehmer VERSTÄNDLICH abgesetzt werden. hierzu sind die typischen abkürzungen und redewendungen nötig. ohne standardisierung wäre das blanke chaos. und damit ist auch src und lrc englisch einfach notwendig.
die beherrschung der betriebstechnik ist damit sicherheitsrelevant.

zu den gebühren: es muss nicht unbedingt eine bootsschule sein. viele wassersportclubs bieten lehrgänge an mit deutlich geringeren kosten.
das wichtigste ist, dass kompetente leute den lehrgang führen und die notwendigen übungsgeräte da sind.


Hi zusammen und ein schönes neues Jahr,

über Diszi und Redewendung etc. gebe ich die voll und ganz Recht. Nur die Gebühren sind wirklich eine Beutelschneiderei und da hat der Deutsche Segelverband auch was davon (großen Teil) und das finde ich schlecht.

Übrigens ich komme aus Mannheim und der ansäsiger Segelverein läst sich alle Lehrgänge bzw. Schulungen ob Segelscheine o. Funkscheine richtig vergolden. Mag eine Ausnahme sein, ich weis es nicht, aber hier ist es so.

Jürgen
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  #192  
Alt 07.01.2008, 22:37
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Zitat:
Zitat von reppiks Beitrag anzeigen
Hi Angela,
.. irgendwo gab es die relevanten Funktexte auch mal als kostenfreie MP3s, ...

jau, die gibts hier!
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Grüße Michael
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