#1
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Passagemaker Empfehlung
Zunächst mal Hallo in diesem Forum,
Möchte uns kurz vorstellen, bevor ich in den Frageteil einsteige. Wir sind ein Ehepaar aus Niedersachsen und im Vorruhestand. Wir haben einen großen Teil der Welt bereits mit Flieger und Wohnmobil bereist, derzeit seit fast 6 Monaten in Italien und nun in Südspanien mit unserem Wohnmobil unterwegs. Mittlerweile wird diese Form des Reisens aber unattraktiver für uns, da wir uns mehr und mehr eingeengt fühlen und viele schöne Gegenden fast nicht mehr erreichbar für große Mobile sind. Daher haben sind wir nach Gesprächen mit Grand Loop Fahrern auch auch die Idee gekommen uns die Welt vom Wasser anzuschauen. Wir sind mehr an Langfahrten in Südeuropa und USA interessiert und scheuen kaltes Klima. Vom Segeln haben wir auch keine Ahnung ( kann man ja lernen....). Wir stellen uns also eine Motoryacht oder Katamaran so zwischen 43 und 53 Fuss vor, da wir uns räumlich nicht einschränken möchten. In unserem Alter ab Anfang 60 will man ( wir) keine großen Kompromisse machen. Ein neues schnelles Boot soll es nicht sein, aber ein stabiles mit Komfort. Wir wollen eine vernünftige Warmwasser Heizung, große Reichweite und überschaubarem Handling und guter Ausstattung. kein Holzboot, keine 1500PS. Budget bis 500k. Welche Empfehlungen habt Ihr da ? Gruß Vari
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#2
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Ein freundliches Willkommen und viel Spaß hier beim lesen, fragen, debattieren und träumen.
Ein spannendes Thema, was viele interessieren wird, noch mehr Beiträge bringt und sicher zum Nachdenken anregt. Ich bin dabei, jedenfalls beim Mitlesen.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#3
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Neu oder gebraucht bei dem Budget?
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Alex |
#4
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#5
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Bei einem gebraucht Boot sind natürlich solche Seiten zur Vororientierung ganz nützlich
https://www.yachtworld.de/Boote/Moto...ge/Grand+Banks
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#6
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Irgendwie beißen sich eure Wünsche ??
Wir sind mehr an Langfahrten in Südeuropa und USA interessiert und scheuen kaltes Klima. Südeuropa und Usa scheiden für mich wohl die bequemen Stahlboote schon aus Gfk Boote wie in Usa u.s.w. üblich wirst du in entsprechender Größe selten mit 2 kleineren Motoren bekommen Ein neues schnelles Boot soll es nicht sein, aber ein stabiles mit Komfort.. Passt irgendwie nicht zusammen für meinen Befriff ist dein geplantes Fahrgebiet z,B Niederlande steht es außer Frage was da zu empfehlen ist . Hier hast du auch z,B eine Menge an Angeboten -Werften oder bei dem Etat natürlich auch richtig super gebrauchte Luxusboote mit allem Komfort was du möchtest um richtig gut Langzeit zu bleiben . Wäre es nicht auch eine Überlegung weret den Sommer z,b auf so einem Luxusboot in Nl zu verbringen und über den Winter schön die Flatter Richtung Süden zu machen ??? Viwl Erfolg bei eurem Vorhaben Gruß Helmut |
#7
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Danke für sie Antwort,
da wir bisher kein Boot hatten, ist mir nicht wirklich bewusst was da nicht passt. Derzeit verbringen wir den Winter in Südeuropa oder wenn es wieder geht in Florida, Thailand, Australien oder sonst wo es halt warm ist. Im Sommer haben wir mit Nordeuropa kein Problem. Ist ein Stahlboot z.B.m Sommer den generell nicht geeignet ? Warum muss es ein/zwei größere Motorleistung sein ? Wir wollen eher cruisen und haben Zeit. Hab mal gegoogelt und Nordhavn gefunden... Gruß Vari
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#8
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Nordhavn - schau mal, gibt einige in allen Preislagen auf meiner oben verlinkten Seite.
Nochmal https://www.yachtworld.de/core/listi...=Nordhavn&No=0
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#9
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Das Rumpfmaterial sollte eigentlich kein Kriterium sein, das ist eher eine Frage des Unterhaltungsaufwandes. Aber mit dem Motorboot nach Florida, Thailand oder Australien wird schon schwieriger. Aber es gibt Frachter und spezielle Bootstransporter, die so etwas machen, ist eine reine Kostenfrage. Man kann das Boot aber natürlich auch gleich dort kaufen, wo man hin möchte.
Soll es z.B. auch auf Binnen-Flüssen und -Kanälen benutzt werden, um z.B. durch Frankreich zum Mittelmeer zu kommen, spielen Tiefgang und Größe auch eine Rolle. Man sollte sich also schon genau überlegen, was man eigentlicht will.
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--- Gruß Gerhard |
#10
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Nun ja so was in der Richtung....bin nicht auf Nordhavn fixiert.
Aber das scheint mir schon eher sowas was zu sein, das für Langfahrten geeignet ist. Sicher gibts auch andere Marken....hab da leider derzeit keinen Überblick. Vielleicht liege ich da völlig falsch, aber es scheint keine allzu große Auswahl an Booten dieser Art zu geben. Ein Boot das eine Crew benötigt kommt keinesfalls in Frage ( wir wollen da autark bleiben), also ist bei uns bei 53 Fuss max Schluss. Ehemalige Charteryachten möchten wir nicht. Von den Hollandwerften kenn ich derzeit nur Elling. Gruss Vari |
#11
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Mit dem Thema "Passagemaker" habe ich mich im Leben budgetbedingt nur theoretisch beschäftigt (ich gelobe Besserung im nächsten).
An Grand Banks und Hatteras Long Range Cruisers ging früher nichts vorbei. Heute wäre ich klar bei Nordhavn. Ein Träumelein in Bezug auf Qualität und der bedingungslosen Konzeption auf den Zweck. Und wenn sogar Segler angetan sind... https://www.bobbyschenk.de/n004/kosmos20.html
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Gruss, Dirk
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#12
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Zitat:
Um Erfahrung zu sammeln würde ich erst einmal für mehrere Wochen ein Motorboot chartern. Die Fa. Schiffart in Terherne/Friersland hat verschiedene Luxusboote, z.B. die Maxima, https://www.schiffart-yachtcharter.d...-maxima?page=4 ein sehr schönes Schiff mit allem Komfort, u.a. mit einer Sauna. Zum Chartern reicht hier bereits der Binnenführerschein, da kein Funkgerät an Bord ist benötigt man keinen Funkschein. Gruß Wolfgang Geändert von Rhinkieker (14.03.2021 um 18:59 Uhr)
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#13
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Hallo Wolfgang,
ja das werden auch tun. Aber sehen uns trotzdem um und saugen alles auf was die "alten Hasen" zu diesem Thema beisteuern. Aus Erfahrung habe ich aber auch gelernt, dass man das was man erreichen will auch erreichen kann. Vor Herausforderungen haben wir keinerlei Angst. Auch Wohnmobile verbrennen nur Geld, aber wir haben trotzdem Spass damit. Geld ist nicht alles.... Gruss Vari |
#14
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Seit wann will "de Schiffahrt" nen Führerschein für Boote unter 15m sehen?
fragt und grüßt der Rainer |
#15
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Ihr sagt :
Derzeit verbringen wir den Winter in Südeuropa oder wenn es wieder geht in Florida, Thailand, Australien oder sonst wo es halt warm ist. Was spricht dagegen es genauso weiter zu machen und die restliche Zeit dort zu verbringen wo es schön -unkompliziert-und ein riesiges Fahrgebiet gibt . z,B in Nl Am ende der Saison gibst du dein Boot bei einer der Zahlreichen Winter liegeplatz Hallen ab ,hast nix mehr am Hut und wenn du vom Süden zurück bist holst dein Boot ab und genießt die Zeit Neben Elling gibt es in Nl zahlreiche Werften die Suuuuuper Boote baufen ,neu und gebraucht verkaufen . Da bist du mit Sicherheit längere Zeit beschäftigt dir dein Traumboot zu suchen . Guck dir einfach mal spasshalber Elburgyachting an soll aber nur ein Beispiel sein das sind Makler und davon gibt es auch hunderte Helmut
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#16
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Moin Vari,
"Voyaging under Power" ist interessante Lektüre und einige Werften werden dort auch genannt, weiter ist das Passagemaker Magazine eine gute Quelle für Infos. https://www.passagemaker.com/page/digital-editions https://www.beck-shop.de/beebe-umsto...oduct/12222686 Wenn Du nicht Bastelaffin bist, wird das mit dem Budget bei einem moderneren Passagemaker knapp, die grösste Auswahl hast Du in den USA. Bedenke, dass das Refit leicht 6 stellig werden kann. Die Anforderungen bei einem Passagemaker sind andere als bei einem Kanalboot. Der Unterhalt eines solchen "Bootes" ist ebenfalls nicht wirklich günstig. Yachtworld gibt Dir vielleicht schon mal eine Idee ... Kadey Krogen, Diesel Duck, Nordhavn sind bekannte Werften. 43 Fuss könnten schon ein wenig knapp sein, für einmal Barfussroute musst Du ja etwas mehr Diesel mitschleppen als ein Segler ... irgendwas zwischen 5000 und 7500 Litern müssen es ja schon sein, das muss der Dampfer erstmal bunkern können ... Nordhavn hat sogara ein Büro in UK. : https://www.nordhavneurope.com Viel Spass beim stöbern! Geändert von ChrisHH (15.03.2021 um 10:47 Uhr) Grund: Vergessen
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#17
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Zitat:
nur zwischendrin ist ein langer Weg ohne Tankstellen also dürften die Größe der Dieseltanks und der Verbrauch entscheidend für das Ankommen sein! sinnvoll schiene mir für die Strecke aber eher eine Yacht, die auch mit Windkraft Strecke machen kann ...
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#18
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..bedenke: wenn Ihr nur zu zweit fahren wollt, sollte immer dann beim "Passage machen" einer am Steuerstand sein, das sind immer 12 Stunden Schichten für Euch beide und Ihr seht euch praktisch nicht mehr.....
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liebe Grüße Raimund |
#19
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Einige Gedanken
Da ihr mit dem Bootfahren gerade erst startet, möchte ich einige Gedanke beisteuern. Wir haben ähnliche Gedanken, wollen aber noch einige Jahre arbeiten - die 60 sind noch nicht erreicht. Plan ist auch bei uns Mittelmeer, Karibik und vor allem die Great Loop. Nordeurope vermutlich deutlich vor der großen Reise.
Am Beginn waren unsere Gedanke auch bei einem Passagemaker - allerdings nicht einer Nordhaven: wenn du in warmen Gebieten unterwegs sein möchtest, dann hat die mir einfach zu wenig Raum an Deck. Da braucht es Liegeflächen, Sitzgruppen usw. Das gibts bei der Nordhaven in der 50 Fuß Klasse nicht. Wir haben uns daher eine Marlow angeschaut: https://www.marlowyachts.com/53.html Ein tolles Boot mit dem Vorteil, daß es für südliche Gefilde geeignet ist. Allerdings bei der Bootsgröße bekommt ihr mit dem vorgesehenen Budget nur ziemlich alte Exemplare, die Euch und den Spaß mit Reparaturen auffressen werden. Und neu liegt eine Marlow bei ~2 Mio USD. Ein Wort zum Katamaran: solange ihr im Mittelmeer unterwegs seit oder auch der Karibik, kein Problem. Sobald ihr Binnen unterwegs sein wollt, wird es auf Grund der Breite überall sehr eng. Viele Häfen sind dafür ungeeignet schmal. Kats werden zudem extra teuer durch Aufschläge in vielen Marinas. Jetzt komme ein paar "abers": Ein Boot welches 20 Tonnen wiegt ist alles andere als einfach im Handling. Überlegt Euch immer, das Boot muß sich auch von nur einer Person bewegen und anlegen lassen - stellt Euch vor einer von Euch ist krank und ihr seit gerade unterwegs. 10 Tonnen sind daher besser im Handling. Nächste Frage: wollt ihr euch wirklich eine Ozeanüberquerung antun? 4 Wochen Geschaukel auf einem kleinen Boot mit unendlicher Langeweile, vielleicht noch Sturm und technische Probleme? Das mag ja für die Segler ein Kindheitstraum sein, aber ob das mit einem 50 Fuß Motorboot wirklich Spaß macht wage ich zu bezweifeln. Lest doch mal das Buch von Lenas Reisen "1100 Tage Freiheit". Gibt's als Download - tolltes Abenteuer und dort ist es ein 40 Fuß Stahlboot. Und jetzt komme ich zu meinem Punkt. 500k reichen für ein tolles 40+ Fuß Boot in "Neu" oder fast neu. Da gibt es dann keine Ausstattungsmängel und vor allem kaum Wartungs- Reparaturkosten. Zudem kein Frust wenn ständig was kaputt ist. Zudem sind 40 Fuß deutlich leichter im Handling als 50 Fuß. Und wenn es dann auf die Great Loop und die Karibik gehen soll, dann lasst das Boot einfach Huckepack transportieren. Das kostet um die 10-15k/Weg aber das verbrennt ihr sonst auch an Brennstoff auf der Strecke. Ich würde wohl eine 40er Flybridge kaufen, die mit Dingen wie Stabilizierungssystem, Klima, Heizung, Generator ausrüsten. Es selbstverständlich zwei Motoren und Wellenantrieb. In der Art wie eine: https://www.jeanneau.de/boats/powerb...8-velasco-43f/ oder Amerikanisch eine https://www.carveryachts.com/the-yac...ommand-bridge/ Auch interessant sind die Beneteau Swift Trawler, allerdings sehr selbstbewusst gepreist. Aus Erfahrung halte ich einen zweiten Motor für unverzichtbar. Mir ist einfach schon zu häufig einer ausgefallen. Mit einem Motor kommt man dann immer noch sicher in den nächsten Hafen ohne direkt ein Seenotrettungsfall zu werden. Das geht schneller als ihr denkt: Altes Netz in Schraube, Holz im Wasser, Sensor am Motor spinnt, Unterwasserhindernis übersehen, usw. Meine Konsequenz: nie ohne zwei Motoren. Wir würden überlegen ob es nicht noch kleiner geht zum Bespiel eine 38er - das spart Stress. Es gibt aber reichlich Auswahl in der Klasse - ganz nach Euren Vorlieben. Fokus würde ich auf Stauraum setzten. Ob es dann ein Stahlverdränger wird oder ein schneller GFK Gleiter solltet ihr Euch erstmal anschauen. Ich würde immer ein GFK Boot bevorzugen, das rostet nicht, ist einfach und günstig überall zu flicken, ist viel leichter, daher einfacher im Handling. Und nicht zu vergessen es kann auch schnell fahren. Wenn mal wieder die Tide gegen dich steht, aber sonst alles passt, ist es mit dem Gleiter kein Problem. Wenn ihr nur ein kleines Zeitfenster mit wenig Welle habt (z.B. Überquerung Bahamas) so ist das in 2 Stunden statt einem ganzen Tag zu machen. Nachtfahrten sind kein Spaß. Schnellfahren aber durchaus schon. Damit könnt ihr mühelos im Mittelmeer unterwegs sein und auch in der Karibik und der Great Loop. Und auch Binnen geht es noch ganz gut, wenn ihr mal die französischen Kanäle außen vorlasst. Sonst müsst ihr die Fly weglassen, was wiederum im Mittelmeer doch schade ist. Noch ein Paar Kostengesichtpunkte: Alle Marinas berechnen die Kosten pro Meter oder Fuß. Im Mittelmeer sind schnell 50-100€ pro Nacht fällig. In den USA sind es üblicherweise 2-5 USD/Fuß. Die meisten auf Langfahrt ankern daher vermehrt und brauchen da ein Dingi. Also denkt daran, wenn ihr ein Boot auswählt. Grüße, Don |
#20
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Zitat:
Gruß, Rainer
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#21
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...12 Stunden Wache am Tag, aufgeteilt oder nicht, 8 Stunden Schlaf früher oder später ergibt 4 Stunden geselliges Zusammensein inkl. Essen, aber vielleicht stelle ich mir das auch zu kompliziert vor....
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liebe Grüße Raimund |
#22
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Moin
Zum Thema Passagemaker fallen mir die folgenden Exponate ein: https://www.botentekoop.nl/motorjach...f-58921df75308 https://www.botentekoop.nl/motorjach...7-c95c83f90412 https://altena-yachting.nl/altena-do...shore/?lang=de Wenn uns der Sinn nicht nach Europa Binnen stehen würde ... würde ich davon träumen Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch!
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#23
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Hallo vielen Dank,
Das sind viele wichtige Erfahrungen aus dehnen wir schöpfen können. Eine 47er Carver hatte ich auch schon für relativ wenig Budget gesehen. Optisch ein schönes Boot...aber den Zustand kann man als Laie ja nicht wirklich beurteilen. Bei der Technik fühle ich mich als Masch.Ing aber trotzdem halbwegs zu Hause. Habe auch unser derzeitiges Womo elektrisch komplett auf gaslos und Lithium umgebaut und einen 5000/24 Multiplus sowie 1000Whp Solar selbst montiert. Das war kein Hexenwerk. Motorentechnik ist mein Hobby und macht mir keine Angst...kann fast alles selbst reparieren wenn Nötigung die Möglichkeiten vorhanden sind....Wozu ich aber heute keine große Lust mehr verspüre. Und ja auf See ist das sicher eine ganz andere Nummer. Überführung mit einem Frachtschiff ist eine Variante über die wir noch nicht ernsthaft nachgedacht haben. Die Buchtips werden wir beherzigen Gruß Vari
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#24
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Ich würde selbst als eingefleischter MoBo Fahrer so eine Reise nur unter Segeln machen und dann vermutlich mit einem Katamaran. .
Für eine MoBo Oceanüberquerung musst du genau so viel lernen wie fürs Segeln . Die meisten die neu an das Thema rangehen und ans MoBo denken, unterschätzen die Distanzen und damit den Anspruch an Reichweite und Tankvolumen. Ähnlich sieht es beim Seeverhalten aus . Ohne Stabis ist das alles andere als erholsames Reisen. Guck dir mal die Vlogs von Blauwasserseglern auf Youtube an . Z.B Insieme, Girasole, etc. . Die sind auch mit wenig Segelerfahrung los ..
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Gruß Olli |
#25
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Ich glaube auch eine Ozean Überquerung ist einfacher mit einem Segler als mit einem Mobo.
Da gibt der Markt auch deutlich mehr geeignete Boote für her. Aber ist der Loop überhaupt mit einem Segler befahrbar, oder muss der gelegt werden? Das sperrige Ding die ganze Zeit auf dem Boot liegen zu haben ist wohl auch nicht so toll. Oder kann man den dann in den USA irgendwo einlagern lassen?
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Gruß Jörg |
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