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  #51  
Alt 01.09.2016, 18:58
Weserstein Weserstein ist offline
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Die 46,5 Meter lange Albert Johannes (Vlieland), Vlieland Sailing Charter, Baujahr 1928, strandete im August 2010 kurz vor dem Hafen Wismar außerhalb des Fahrwassers. An Bord waren die zweiköpfige Crew sowie 28 Fahrgäste. Nach den niederländischen Besetzungsvorschriften hätten noch zwei weitere Matrosen an Bord sein müssen, befand die BSU. Es hätte aber auch wohl ausgereicht, zwei Passagiere als "Spezialisten" einzusetzen - nach niederländischem Recht. Die Strandung wird auf nautische Fehleinschätzung des Windes und der Tiefgangverhältnisse zurückgeführt. Die Albert Johannes musste freigeschleppt werden.

Der knapp 30 Meter lange Zweimaster Skylge (Enkhuizen), Baujahr 1910, kollidierte im August 2010 beim Versuch, von der Pier in Stralsund abzulegen, mit der 18 Meter langen deutschen Motoryacht Sputnik 2. Der Eigner und Kapitän der Skylge verweigerte jegliche Auskunft und lehnte eine Zusammenarbeit mit BSU und Wasserschutzpolizei ab. Schiffszertifikate durften nicht kopiert werden. Die BSU besorgte sich Daten unter anderem aus dem Internetauftritt der Skylge und stieß dabei auf erschreckende Fotos. Die Skylge nimmt offenbar regelmäßig an Großveranstaltungen teil: Dabei entstand ein Bild, auf dem Passagiere auf dem Aufbaudach stehend zu sehen sind - im Bereich des Großbaums, die Segel waren gesetzt. Die BSU fragt in ihrem Untersuchungsbericht, ob dies wohl der gängigen Seemannschaft entspreche? Auch bei anderen holländischen Großseglern seien solche Bilder an der Tagesordnung.

Unterlagen über die Skylge ließ sich das BSU von der niederländischen Untersuchungsbehörde, der Onderzoeksraad voor Veiligheid, schicken.

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  #52  
Alt 01.09.2016, 18:59
Weserstein Weserstein ist offline
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Ohne Kommentar !!

Als Betriebsform wählen die Skipper der niederländischen Traditionsegler vor Fahrtantritt per einfachem Eintrag ins Logbuch meist "Spezialfahrzeug" (Special Purpose Ship, SPS) nach IMO, zum Beispiel als Sail Training Ship: Damit gelten weniger strenge Auflagen als in der Betriebsform "Fahrtgastschiff". So können bei SPS-Fahrt beispielsweise Passagiere als "Spezialpersonal" vorgeschriebene Matrosen ersetzen. Auch bei den Rettungsmitteln werden im SPS-Betrieb geringere Anforderungen als im Fahrgastbetrieb gestellt.

Alle drei Fahrzeuge waren von den Niederlanden tatsächlich sowohl als Passenger Ship (Fahrgastschiff) in der Inlandsfahrt sowie als Sail Training Ship klassififziert. Doch die Zahl der möglichen Auszubildenden war aus den Zertifikaten nicht ersichtlich, so die BSU. Recherchen hätten überdies ergeben, dass eine Ausbildung auch gar nicht angeboten werde. In den drei Fällen fehlte eine Zulassung für Deutschland als Fahrtgastschiff in der Inlandsfahrt, so die BSU. Alle drei Schiffe hatten kein international anerkanntes Tauglichkeitszertifikat/Klassenzeugnis (Bau, Ausrüstung und Sicherheit). Prüfungen wurden nur vom Register Holland (RH) duchgeführt, das weder von der EU noch von den niederländischen Behörden als international tätige Organisation anerkannt ist, stellte die BSU weiter fest.

Die BSU kommt zu dem Schluss: Bei der Prüfung der Schiff auf Einhaltung der EU-Richtlinien für Fahrgastschiffe dürfte es bei der Einhaltung der Brandschutz- und Leckstabilitätsvorschriften sowie der notwendigen Rettungsmitte nach SOLAS/LSA-Code Probleme geben".

Nach Auffassung der BSU sind die untersuchten Fahrzeuge aber keine Spezialschiffe und aufgrund ihrer Verwendung Fahrgastschiffe, die in der Inland- und Auslandfahrt zum Zweck der Beförderung zahlender Fahrgäste eingesetzt werden. Im Interesse der Sicherheit für die Fahrgäste sind die einschlägigen Vorschriften der EU- Fahrgastschiffsrichtlinie in der Inlandfahrt und die SOLAS-Vorschriften für Fahrgastschiffe in der Auslandsfahrt, ohne dass der Flaggenstaat auf Ausnahmemöglichkeiten zurück greift, einzuhalten.


Geändert von Weserstein (01.09.2016 um 19:15 Uhr)
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  #53  
Alt 01.09.2016, 19:00
Weserstein Weserstein ist offline
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Die BSU findet klare Worte: "Die unbedarften Fahrgäste an Bord müssen sich darauf verlassen, dass alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden und dass die Besatzung qualifiziert und erfahren ist, sowie auch das Fahrzeug für den Verkehr zugelassen ist. Bei maritimen Großveranstaltungen sind Probleme und kritische Situationen vorprogrammiert, wenn die Anzahl der qualifizierten Besatzungsmitglieder nicht im richtigen Verhältnis zu den Fahrgästen stehen und eine Reduzierung der erfahrenen Besatzungsmitglieder und Ersatz durch Fahrgäste nach niederländischer Vorschriftenlage möglich ist."

Und: "Bei diesen drei untersuchten Seeunfällen handelt es sich nicht um eine zufällige Häufung von Einzelfällen. Der BSU sind seit 2003 insgesamt 22 Seeunfälle mit niederländischen segelnden Fahrgastschiffen gemeldet worden. Diese Fälle unterteilen sich in Kollisionen, Grundberührungen, Verletzte an Bord und Menschen über Bord auf."

Weiter heißt es im Untersuchungsbericht zu den Havarien: "Die Thematik segelnder niederländischer Wasserfahrzeuge unter der EU-Fahrgastschiffsrichtlinie in der deutschen Inlandsfahrt, und in der internationalen Fahrt als Sonderfahrzeug, und die damit einhergehende Frage der Einhaltung internationaler Sicherheitsregeln ist schon länger bekannt und wird äußerst kontrovers, zum Teil polemisch, diskutiert. Die BSU will sich keinesfalls an diesen Diskussionen beteiligen, hält es aus Sicherheitsgründen aber für zwingend geboten, hier möglichst geordnete und sichere Verhältnisse für die Betreiber, den Aufsichts- und Kontrollbehörden, insbesondere aber für die Fahrgäste zu schaffen, und bald zu einer grundsätzlichen Regelung zu kommen."

PS: Sollte noch mehr gewünscht werden, dann nach meinem Urlaub. Ich emphehle, einmal selbst zu recherchieren.

Geändert von Weserstein (01.09.2016 um 19:08 Uhr)
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  #54  
Alt 01.09.2016, 20:01
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Zitat:
Zitat von Weserstein Beitrag anzeigen

Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) veröffentlichte den summarische Untersuchungsbericht Nr. 286/10-345/10-355/10. Der Bericht befasst sich mit der Kollision des CMS NAVI BALTIC mit dem Segelfahrzeug J.R. TOLKIENa uf dem Nord-Ostsee-Kanal, der Standung des Segelfahrzeugs ALBERT JOHANNES I'm Hafen Wismar und der Kollision des Segelfahrzeugs SKYLGE mit der MY SPUTNIK 2im Hafen Stralsund. …

Die J.R. TOLKIEN ist KEIN Traditionsschiff im rechtlichen Sinn, sondern ein Fahrgastschiff. Damit gelten die (bemaengelten) erleichterten Auflagen fuer Traditionsschiffe, wie Sicherheitszeugnisse und Fuehrerscheine, NICHT. Als Fahrgastschiff gelten die Richtlinien der EU (z.B.98/41/EG und 2009/45/EG) und nationale Vorschriften. Der Zusammenstoss mit derNAVI BALTIC hat nichts mit Sicherheitsvorschriften zu tun, Grund fuer dieKollision war offenbar ein Steuerfehler.

Die ALBERT JOHANNES ist ebenfall KEIN Traditionsschiff. Es gilt das fuer die J.R. TOLKIEN gesagte. Die Strandung hat auch nichts mit Sicherheitsvorschriften zu tun.

Auch die SKYLGE ist KEIN Traditionsschiff, wie die beiden anderen. Der Zusammenstoss mit der SPUTNIK hat nichts mit den Sicherheitsvorschriften zu tun.

Der BSU sieht Sicherheitsmaengel bei hollaendischen Fahrgastschiffen (in deutschen Gewaessern), nicht nur bei den drei genannten Booten. Das Problem wird nicht in den Sicherheitsvorschriften gesehen, sondern in der Frage derer Einhaltung bei niederlaendischen Schiffen, die nicht in den Niederlanden eingesetzt sind.
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  #55  
Alt 01.09.2016, 21:29
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Ich finde alles Oberflächlichkeiten.

Keine Benennung von tazsächlichen Ereignissen.


Für solch einen Bericht ist schon eine leere Gasflasche ohne Ersatz ein schwerwiegendes vergehen.
Das ist mit dem aktuellen fall nicht annähernd vergleichbar.

Wäre wie wenn an den tüvberucht von meinem Auto mit dem Unfall von einer massenkarambolage vergleich.
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  #56  
Alt 30.09.2016, 15:34
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hallo,
hier ist alles nachzulesen:

http://www.zeilen.nl/app/uploads/201...-gesch_tzt.pdf

hier die NL Aussagen von Zeilen:http://www.zeilen.nl/nieuws/rotte-ma..._content=item7
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  #57  
Alt 26.07.2017, 15:32
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Zitat:
Grobe Wartungsmängel auf einem niederländischen Segelschiff waren nach einem Untersuchungsbericht die Ursache für das tragische Ende eines Ausflugs auf dem Ijsselmeer.
Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/panorama/niede...a-1159838.html
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  #58  
Alt 26.07.2017, 20:05
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Dazu gibt's inzwischen einen 121 Seiten Untersuchungsbericht
in holländisch und deutsch im Netz zum Download.
Kann ich nicht hochladen. Zu viele MB

Es waren garnicht so sehr die groben Wartungsmängel, sondern die erteilten Zertifikate , die
FALSCH ausgestellt wurden , von "Prüfern" die nichts prüften und nicht mal wussten, was , wie
geprüft werden musste. Und eine Aufsichtsbehörde , ohne fachkundiges Personal , welches
demzufolge nicht in der Lage ist , die Prüfer zu kontrollieren. Gravierende Mängel in der
Staatlichen Aufsichsstruktur. Die Masten bekamen ein 8 jähriges Genehmigungszeugnis.
Zugelassen sind 2 ein halb Jahre.
Da gemäßZertifikate alles in bester Ordnung war .... was soll der Schiffer dann überprüfen ?

Wenn ich vom TÜV komme , krieche ich auch nicht unters Auto und prüfe Bremsleitungen.
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Geändert von hermann.l (26.07.2017 um 20:18 Uhr)
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  #59  
Alt 26.07.2017, 21:10
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Mit anderen Worten:

Eine Verstaerkung der Sicherheitsvorschriften haette den Unfall nicht verhindert.

Bevor nach einer Verstaerkung von Sicherheitsvorschriften gerufen wird, sollte die Einhaltung der vorhandenen Vorschriften Prioritaet haben.
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  #60  
Alt 27.07.2017, 08:03
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Zitat:
Zitat von hermann.l Beitrag anzeigen
Dazu gibt's inzwischen einen 121 Seiten Untersuchungsbericht
in holländisch und deutsch im Netz zum Download.
Kann ich nicht hochladen. Zu viele MB
Ich finde dazu nichts außer der Sicherheitsempfehlung des BSU. Könntest Du den Link mal einstellen ?

Danke & Gruß

Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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  #61  
Alt 27.07.2017, 08:22
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen
Ich finde dazu nichts außer der Sicherheitsempfehlung des BSU. Könntest Du den Link mal einstellen ?

Danke & Gruß

Thomas
Im Segeln - Forum ist der Bericht bzw. Link eingestellt. Is am Dienstag veröffentlicht
worden. "Mastbruch auf Klipper"

Untersuchungsrat für Sicherheit : Mastbruch Harlingen .
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  #62  
Alt 27.07.2017, 08:25
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Zitat:
Zitat von hermann.l Beitrag anzeigen
Im Segel Forum ist der Bericht bzw. Link eingestellt. Is am Dienstag veröffentlicht
worden.
super dann verlink es doch auch hier... nicht jeder ist im Segelforum...
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  #63  
Alt 27.07.2017, 08:30
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
super dann verlink es doch auch hier... nicht jeder ist im Segelforum...
Bin ich zu blöööd zu.

Die letzte Zeile meines Beitrags bei guugel eingeben. Da kommt der Bericht.
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  #64  
Alt 27.07.2017, 08:31
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So schwer ist das auch nicht den link anzuklicken und die Adresse hier rein zu kopieren...
https://www.onderzoeksraad.nl/upload...tief-duits.pdf
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Alt 27.07.2017, 08:34
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
So schwer ist das auch nicht den link anzuklicken und die Adresse hier rein zu kopieren...
https://www.onderzoeksraad.nl/upload...tief-duits.pdf
Ist alles nicht schwer.
So kriegt du die "Danke" Anhänge.
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  #66  
Alt 27.07.2017, 10:02
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Hermann, Du hast es immerhin gefunden, kriegst auch ein 'danke' (siehe oben)

LG
Thomas
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  #67  
Alt 27.07.2017, 10:07
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Btw. meldet ESYS, daß am 27.07.2017 auf dem Klipper "Alberdina" ebenfalls ein vier-Meter Maststück gebrochen ist ... vor Stavoren im Ijsselmeer.

Es wurde wohl niemand verletzt glücklicherweise.

LG
Thomas
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  #68  
Alt 27.07.2017, 16:38
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen
Btw. meldet ESYS, daß am 27.07.2017 auf dem Klipper "Alberdina" ebenfalls ein vier-Meter Maststück gebrochen ist ... vor Stavoren im Ijsselmeer.

Es wurde wohl niemand verletzt glücklicherweise.

LG
Thomas
Zum Glück.
Nach dem vernichtenden Vorwort der Untersuchungskommission ,war letztlich die Conclusio ,
werden wohl einige Hohlköpfe rollen (müssen).
Allerdings muss strukturell einiges geändert werden.
Neue Gesetze oder Verordnungen sind NICHT erforderlich.
Die bestehenden müssen nur angewandt und auch eingehalten
werden. Es muss erst solch ein schrecklicher Unfall eintreten ,
ehe eine Behörde zwangsweise geweckt werden muss.
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Geändert von hermann.l (28.07.2017 um 08:50 Uhr)
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