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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Unter normalen Umständen bekommst du doch gar keine Versicherung wenn du nicht ein "normales" Auto nebenbei hast. Das muß auch auf deinen Namen zugelassen sein. Aber auch da gibt es Ausnahmen die aber meiner Meinung nach zu vernachlässigen sind weil selten.
Allerdings, bei uns im Dorf fährt einen nen Granada oder Konsul mit H-Kennzeichen. Den habe ich noch nie mit nem anderen Auto gesehen. Allerdings weiß ich auch nicht was der für eine Versicherung hat. Eventuell hat der "nur" das H-Kennzeichen und ne normale Versicherung, falls das überhaupt geht. Ich glaube kaum das es im Verkaufsfall preisliche Unterschiede gibt ob das Fahrzeug mit roten Kennzeichen gefahren wurde oder mit H-Kennzeichen. Bei H-Kennzeichen könnte man davon ausgehen das das Fahrzeug des öfteren bewegt wurde und dadurch des öfteren auch eine Wartung gemacht wurde und der Tüv schaut ja auch alle zwei Jahre nach dem Rechten. Bei den roten Kennzeichen ist in der Regel davon auszugehen das der Besitzer mehrere Fahrzeuge hat und da diese Fahrzeuge nur zu Überfahrungsfahrten, Probefahrten und zu Treffen gefahren werden dürfen wird es bei den Dingern wohl mehr Wartungsstau oder Standschäden geben. Tüv brauchen die Dinger auch nicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#27
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Bin noch nie nach einem Nachweis für ein weiteres Fahrzeug gefragt worden. I.d.R. steht das dann in den AGBs, dass noch ein weiteres Fahrzeug vorhanden sein muss. Juckt aber keinen (vielleicht hat da einer andere Erfahrungen).
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#28
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Sogar das Kennzeichen des anderen Fahrzeugs wurde der Versicherung mitgeteilt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#29
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Hi
Zum Thema Oldtimer Stückzahlen und deren Nutzung gibt es einen recht interessanten Artikel im "Spiegel" Nr. 20 diesen Jahres. Grüße von der Insel |
#30
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Moin,
unser R107 ist meiner Meinung nach ein Massenklassiker aber wird so gefahren wie ein richtiger Oldtimer, nur selten und nur bei wirklich gutem Wetter. Mit geschlossenem Dach sind wir darum schon lange nicht mehr gefahren. Heute hat er seine neu bereiften Originalfelgen wieder bekommen, nun sieht er fast wieder original aus, die Doppelscheinwerfer darf er behalten. Kommt bei einem Auto, egal wie alt, immer drauf an wie man mit so etwas umgeht und wie man es nutzt. Gruß Willy |
#31
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Zitat:
Hinterher sagte er mir, dass mein Auto problemlos H-EInstufung bekäme.
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Viele Grüße Michael |
#32
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Ich schätze mal, dass sein Kommentar bei diesem MX5 zögerlicher würde….
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Gruß - Georg |
#33
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Der schlechte Zustand (Rost) ist sicher problematisch.
Die hässlichen Chromblenden wären aber auch "zeitgenössisch" möglich gewesen. Und es wurden viele MX5 verbastelt. Ich habe da immer sehr gelitten, wenn ich die "Ergebnisse" gesehen habe.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#34
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Moin,
beim 107 stehen weder der Radlaufchrom, noch die Doppelscheinwerfer, die 15er BBS und schon gar nicht die Stahlfelgen mit Radkappen dem H entgegen. (Serie kam ausschließlich mit Barock Alus) Selbst das optisch dezente Grundig mit CD Player war OK, ist aber inzwischen einem alten Becker gewichen, was jedes Mal wohlwollend bemerkt wird. Rostblasen finden sich aber auch unter dem Radlaufchrom nicht. |
#35
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Wenn das bei deinem nicht der Fall ist solltest du dich wirklich freuen.
Normalerweise wurden diese Chromblenden nicht als optische Verschönerung angebracht sondern nur aus rosttechnischen Gründen. Und die die das zur optischen Verschönerung angebracht haben hatten nach 3-4 Jahren auch ein Rostproblem.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#36
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Das wir diese Dreckschleudern dann auch noch mit einem verminderten Steuersatz fördern, finde ich nicht in Ordnung. Wenn jemand einen Oldtimer fahren möchte, soll er bitte auch voll dafür bezahlen und wenn das Fahrzeug keine grüne Plakette hat, darf es eben nicht in der Umweltzone fahren. Ist doch ganz einfach.
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#37
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Zitat:
Wie schon geschrieben: die meisten der weiter verbreiteten H-Autos haben ohnehin Kat, wenn sie kein Diesel sind, und könnten problemlos ne grüne Plakette bekommen. Die trifft's also nicht. Und der Rest an Oldtimern, die keine grüne Plakette bekämen, sind vom Km-Aufkommen in Umweltzonen so dermaßen zu vernachlässigen, dass es genau nix messbares bringen würde, denen die Einfahrt in Umweltzonen zu verbieten.
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Viele Grüße Michael |
#38
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Ganz sicher.
Die Chromblenden wären zeitgemäß (wenn auch an DEM Auto extrem hässlich für meinen Geschmack) und die Felgen sind Original.
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Viele Grüße Michael
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#39
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Zum Haupt-Thema zurück:
Ich sehe da keine akute Gefahr. Ja, es ist so,m dass heute manche Leute sich die Autoträume ihrer KLindheit erfüllen. Ich sehe für die Zukunft aber keine schlechtere ENtwicklung als in der Vergangenheit auch: Etliche AUtos werden den Besitzen unterm Hintern weggammeln, einige Autos werden gehegt, gepflegt und bleiben so der Nachwelt erhalten. Das war auch bei früheren "relativen" Brot & Butter Autos auch achon so. Bei Oberklasse- oder Sportwagen ist die Erhaltungswquote dann etwas höher.
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Viele Grüße Michael |
#40
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Autos aus der Zeit Golf 2, BMW E30 oder der 190er sind die solidesten Autos, die je gebaut worden sind. Bereits gute Rostvorsorge, wenig Elektronik und gebaut vor dem Sparzwang ala Lopez.
Ein gutes Exemplar ist mit recht wenig Aufwand fit zu halten. Daher sehe ich schon eine Gefahr, dass zuviel dieser Autos unter H segeln und dann der Druck auf die Vergünstigungen der "echten" Old- und Youngtimer kommt. Wobei es echt schwer ist, da eine faire Unterscheidung zu treffen. Die Franzosen machen es da einfacher, wenn der Oldie nicht die gültigen Grenzwerte einhält, darfst du auch mit H-Kennzeichen z.B. nicht nach Paris rein. Ähnliches wird auch hier vorbereitet. Anbetracht der Massen an potentiellen H-Anwärtern fast folgerichtig. Und ich darf dann nicht mehr nach Kölle rein und einen auf dicke Hose machen. |
#41
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Da frage ich mich wo die ganzen von dir genannten Auto's geblieben sind. Die sind alle locker über 30 Jahre alt und müßten alle schon ein H-Kennzeichen haben und die Straßen unsicher machen. Die Auto's haben zwar alle ne gute solide Technik aber dazu auch noch Rost reichlich. Zwar nicht mehr so schlimm wie die Vorgänger, reichen tuts aber immer noch.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#42
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Zitat:
Du vergisst bei Deiner Betrachtung, dass Fahrzeuge, die mehr als 30 Jahre auf dem Buckel haben, tatsächlich ein leuchtendes Beispiel für echte Nachhaltigkeit sind: Deren unvermeidliche Emissionen während ihrer Herstellung verteilen sich eben über mehr als 30 Jahre. Ich wette: Kaum ein "modernes" Fahrzeug wird über 30 Jahre alt werden! Auch die mit Null Emission fahrenden E-Autos wahrscheinlich nicht. Schon gar nicht deren "umweltfreundlicher" Akku. *gelöscht; nicht zum Thema Mein Oldtimer - 34 Jahre jung - hat übrigens eine grüne Umweltplakette. Denn man lese und staune: Auch vor 34 Jahren gab es schon Katalysator-Technik. Ergo: Überlege Dir Deine Vorurteile vielleicht doch noch mal. Echte Oldtimer - also keine Pseudo-Oldtimer und Rostlauben - sind ein wertvolles Kulturgut. Dies zu bewahren und zu pflegen kostet so ganz nebenher meistens noch sehr viel Geld. Ich meine, dass es durchaus in Ordnung ist, wenn dafür ein geringerer Steuersatz gewährt wird und wenn man diese Autos - so relativ viele sind es ja auch wiederum nicht - auch in den Umweltzonen fahren lässt, wenn sie keine grüne Plakette haben. Übrigens: Wir sind im boote-Forum. Zum Thema Umweltfreundlichkeit von Bootsmotoren, besonders älterer Exemplare, die ja noch häufig brav ihren Dienst tun, wollen wir hier lieber schweigen. Steuern zahlen wir in Deutschland für Boote auch (noch) nicht. Wer im Glashaus sitzt... Liebe Grüße Gerd PS.: Ich weiß natürlich, dass wir beide momentan kein Boot unser Eigen nennen. Aber das doch sicher nicht aus Umweltgründen - oder? Geändert von Fronmobil (20.05.2024 um 20:37 Uhr) Grund: Textpassage gelöscht
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#43
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Der 34 Jahre alten E30, den ich fahren darf gehört meinem Sohn und wir arbeiten beide daran, dass er noch viele Jahre Vergnügen bereitet.
Den hab ich ihm vor 19 Jahren für 100€ besorgt, als er noch in der Ausbildung zu KFZ Mechatroniker war und vor der Presse gerettet.
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#44
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Zu Oldtimer / Dreckschleuder nur soviel von mir.
Mein 53 Jahre altes englisches Stück Blech, muss zur AU, sonst gibt es keinen TÜV . Mein 34 Jahre altes deutsches Stück Blech, natürlich auch Vor 1970 sieht es dann etwas anders aus, aber ich denke die paar Km die mit den ganz alten Oldies gefahren werden, kann man vernachlässigen. Ich fahre ja kaum mehr als ein paar 100 Km im Jahr mit meinen Um mal zum Thema zurück zu kommen ( und damit es hier nicht wieder zum spleenigen Idealismus verkommt, der dann früher oder später sowieso geschlossen wird ), ich bin da eher bei Stephan 123. Oldtimer werden derzeit von denen genutzt, gekauft die sich eben die Fahrzeuge ihrer Jugend, die sie sich damals nicht leisten konnten, jetzt leisten können und Freude daran haben. Natürlich ist das Geld, dass da auf dem Hof steht, aber ( ich spreche nur für mich ) eigentlich ist es fast egal ob ich das Geld dass denn da im Wertgutachten steht ( und das oft nicht mal die Investitionen abdeckt ) wiederbekomme, solange ich / wir Freude daran haben Und noch ein letztes : auch Arbeitsplätze hängen daran, gerade die einiger weniger spezialisierter älterer Werkstätten mit ihren Fachkräften Natürlich sind das verschwindend wenige, im Verhältnis zu den argentinischen / südamerikanischen " Fachkräften " die das Silizium und seltene Erden unter fragwürdigen Umständen abbauen damit wir hier schön dastehen, die dann aber mit 30 - 40 " seltsamerweise " krank werden *gelöscht; nicht zum Thema
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative Geändert von Fronmobil (20.05.2024 um 20:38 Uhr) Grund: Textpassage gelöscht
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#45
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Hinweis:
Dieser Thread unterliegt aufgrund der letzten Postings besonderer Beobachtung bzgl. der Einhaltung der Forenregeln durch die Moderatoren. Klaus, in seiner Aufgabe als Moderator
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#46
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@Andrei
Darf ich fragen, wieso du nach meiner Löschaktion auf "Danke" drückst? Du warst der Ausgangspunkt zu einer themenfremden Diskussion zur Sauberkeit von Strom aus der Steckdose. Klaus, fragend
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#47
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Klaus,
Ich habe mich bedankt, weil Du im Ursprungsbeitrag von Gerd (nicht von mir, ich habe Gerd nur freundlich korrigiert), den Stammtisch-BS gelöscht hast. Und jetzt bitte sage mir, warum Du und auch @Startpilot mich als Diskussionsverursacher ansiehst? Sollte es etwa heißen, dass im Forum jeder gepostete BS akzeptiert werden muss? |
#48
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Ich lasse das so stehen.
Niemand muss auf jeden Spruch hier einsteigen und eine themenfremde Diskussion anfangen. Sondern ihr könnt euch darauf verlassen, daß wir Moderatoren einschreiten, wenn erforderlich. Das vorsetzliche Betreiben einer themenfremden Diskussion, und ich denke das weißt du, kann mit einer Sperre belegt werden. Ich möchte also derartige Dis- kussionen von dir nicht mehr lesen müssen. Danke. Klaus, zurück zum Thema Oldtimer
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#49
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Wenn ich es in diesem Jahr noch schaffe mein Boot neu zu lackieren, dann werde ich mich ab nächstem Jahr damit befassen meinen Audi Coupe quattro aus Baujahr 1987 zu restaurieren.
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#50
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Zitat:
2023 waren beispielsweise rund 45000 Golf 2 zugelassen, vom E30 rund 44000 und vom W201 über 48000. Das sind fast ein Fünftel aller Oldtimer in Deutscland für nur 3 Modelle. Die rund 730tsd zugelassenen Oldtimer in D haben übrigens seit 2015 eine Verdoppelung erfahren. Warum wohl? Weil jetzt die geburtenstarken und haltbaren Jahrgänge gekommen sind. Ganz wertfrei waren das einfach gute Autos. Wie mein Saab 900. Da vermisse ich nichts. Und nein, noch habe ich kein H-Kennzeichenauch, auch wenn ich leicht eines bekommen könnte. Geändert von fignon83 (20.05.2024 um 23:13 Uhr)
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