#26
|
||||
|
||||
Spannungsrisse im Holz: habe ich gestern wie folgt angegangen: Riß vorsichtig mit einem ganz dünnen Sägeblatt säubern (Eisensäge oder der halbrunde vom Fein, aber per Hand - ich hatte ein dünnes Eisensägeblatt zur Hand), anschließend ein Bett aus Glaserkitt (Leinölkitt) um die Stelle bauen, und Epoxy einfüllen. Unverdickt, es soll möglichset weit einziehen)
Anschließend nach dem Härten das Kittbett wieder wegnehmen. Verschleifen und überlackieren muß ich die Stelle noch.
|
#27
|
||||
|
||||
Zitat:
Das Problem hat das Infiltrieren mit Epoxi aber nicht gelöst. Am Anfang war alles schön zu. dann aber wurde es schlechter. Ich habe die Spannungsrisse schön brav ausgeschnitten bzw. gefäst und mit Epoxi aufgefüllt. Das Ende vom Lied war, dass nach einiger Zeit - der Spannungsriss einfach weitergelaufen ist. (dort wo früher gesundes Holz war) - es ist Wasser eingetreten - Das Holzteil hat zu quellen begonnen und wollte anscheinend den Spalt zudrücken. - wurde vom Epoxi daran gehindert und das Epoxi hat wie ein Keil gewirkt und die Risse haben sich vergrößert. Deshalb will ich Einleisten, in der Hoffnung dem Holz etwas von der Spannung zu nehmen. Schön langsam denke ich, dass das ein Restaurierungströöt wird. ... ich habe soeben einen gebrauchten Mast von einem Hobby-Tiger angeboten bekommen... muss ich mir ansehen, ob der passen könnte. lG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#28
|
||||
|
||||
Wat den een sien´ Uhl is den annern sien´ Nachtigall
Moin ok PeterR,
ich möchte nun auch noch einmal meinen Senf dazugeben, von wegen Holzmast oder igitt Alu-Spargel: Ich habe im vorigen Jahr am Chiemsee einen älteren Herrn mit seinem wunderschönen, gepflegten alten Drachen an die Mooring gehen sehen. Was für ein Bild im Abendsonnenschein! Ich bin von meinem Hotelbalkon extra runtergerast und zum Kopf des nächstgelegenden Steges gespurtet um mit dem Besitzer dieses Bootes in´s Gespräch zu kommen. Ja, ich gebe es ja zu, ich habe eine Schwäche für diesen Bootstyp. Hach! Stöhn! Diese edlen Linien des Renners, der Rumpf dunkelblau, das Teakdeck in seinen melierten rot-braun Tönen im Kontrast dazu. Die feine Pinne und das gepflegte Rigg: Eine Augenweide. Tscha. Der ältere Herr, so mein Alter, war ebenfalls so einer mit dem man sofort in der nächsten Kneipe ein Anlegebier trinken möchte. Wir haben uns denn ein bisschen unterhalten und er erzählte mir von der Arbeit, die in dem Boot steckte und machte mich auf seinen neuen Mast aufmerksam. Ein Alumast. Kucke da! Das war mir so direkt gar nicht aufgefallen - ich muß zugeben, dass das sogar ausgesprochen elegant aussah. Jo. Dat wollt ick man bloß mol seggen. Lot Di man nich´ verblüffen, PeterR. Wenn Du das in Ordnung findest, ist es auch in Ordnung. Meen ick mol. Alles andere, was die Dschungs hier im Forum geschrieben haben, ist natürlich auch in Ordung. Wat den een sien´ Uhl......... Ich habe übrigens ein altes Fachwerkhaus, das ständig in Ordung gehalten werden muß. Der Denkmalschutz und ich sind übereingekommen, dass bei der Instandsetzung ohne weiteres auch mal ein Doppel-T-Träger sichtbar sein darf. Man muß ihn ja nicht rosa pönen. Wir waren uns einig, dass in den 280 Jahren, die das Haus nun steht, inzwischen so viel verschiedene Materialien zum Umbau verwendet wurden, die nicht original sind, dass es da auf einen Schnaps auch nicht ankommt. Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel. Das gilt nicht nur für Viagra. So in diesem Sinne etwa, PeterR Gruß Rolf
__________________
Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#29
|
||||
|
||||
Zitat:
Dass ich das Boot in dem mein Herzblut steckt, nicht verschandeln werde, versteht sich glaube ich von selbst. Nur irgendwie will ich nicht nur Segelboot basteln, sondern auch Segelboot segeln. und da kommen wir schon zum Viagra: Eine liebe Freundin von mir, Hausaerztin von Beruf, hat uns "mittelalterlichen" Freunden in einer Runde erklaert, dass sie uns niemals Viagra verschreiben wuerde - geht angeblich aufs Herz, meinte sie. Besser waere Cialis...??? Ob das beim Mast auch hilft, dass er nicht bricht? LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#30
|
||||
|
||||
Zitat:
Zum Thema: Zuerst Dank an Rolf für seine mäßigenden Worte: Natürlich muss es jeder machen, wie es ihm am Besten paßt. Auch daraus entsteht Geschichte von Booten. Und einen "Glaubenskrieg" in Sachen Holz ./. Alu kann man sich ohnehin ersparen. Es gibt da kein Ergebnis. Nur das mit dem Klappern der Alu-Masten meinte ich schon ernst: wenn ich so in Nähe eines Hafens stehe und das ganze Klötern und Klappern höre, wünsche ich mir viel mehr Holzmasten. Dann würden sich unsere lieben Seglerkollegen wohl mehr bemühen, ihre Fallen ordentlich durchzusetzen. Und zum Thema Alu-Masten sollte man bedenken, dass die auch nicht so problemlos sind, wie man es gern hätte: Kontaktkorrosion, ausgerissene Nieten, Beulen etc.. Wenn vorhanden, lies mal in den letzten Palsteks nach. Kurzum wollte ich Dir mit meinem Beitrag einfach ein wenig Mut machen, denn das war umgekehrt auch schon so. Es tut ganz gut zu wissen, dass noch andere die gleiche "Macke" haben, wie man selbst. Deine aktuell geschilderten Aktionen klingen doch insofern gut, als dass Du erst mal wieder die Segel setzen kannst. Und das ist ja der Sinn des Ganzen. Wenn ich Dir irgendwie hilfreich sein kann, z. B. Besichtigen und Fotografieren eines Gebrauchtmastes in Deutschlands Norden, sag´einfach Bescheid. Ich wünsche Dir viel Erfolg und "Handbreit" Grüsse Heiner |
#31
|
|||
|
|||
Nein, Hei-Na, kein Glaubenskrieg. Aber alles, was hier im Thread geschrieben wurde, hat doch mit "Krieg" so gar nichts zu tun.
Meine Meinung: Jedes Boot, zumal jedes klassische, hat seinen Charakter. Auf einem Drachen fällt ein Alumast doch gar nicht auf. Auch auf einem P-oder R-Boot nach Ernst Riß (mit der typischen, praktischen, geräumigen, aber nicht ganz schönen "Trabi-Kajüte") fällt ein Aluspargel nicht auf. Paßt zum Boot, gehört so. Peters Passera ist da etwas anders, meine ich. Ich erzähle jetz auch mal was. Vor etlichen Jahren, ich war Eigner eines Piraten (Mahagonie, Alumast) haben wir Urlaub auf einem Mietboot an der Ostsee gemacht (www.klassik-yachtcharter.de). Wir waren unterwegs mit einer Hallberg P28. Nun Ja, zumindest die Sichtflächen waren hölzern, und eben der Mast nebst Baum. Diese Anmutung, beim Segeln stets den warmen, Holzton zu sehen, und auch beim Frühstück zu einen wunderschönen Holzmast emporblicken zu können, hat denn doch bei der kurz darauf anstehenden Vergrößerung einen gewissen Einfluß gehabt. Nichtsdestotrotz habe ich auch viel Freude beim Segeln gehabt auf Plastebooten mit Alumast, Plastebooten mit Holzmast, Holzbooten mit Alumast und -natürlich- meiner geliebten "Pusteblume" mit Holz oben und unten. |
#32
|
|||||
|
|||||
Zitat:
ich gebe Dir völlig recht und von den wunderschönen Vorzügen eines Holzmastes mußt Du mich doch garnicht überzeugen ... Und mit dem "Krieg" habe ich natürlich übertrieben und bin voll ins aktuelle, politische Fettfass gesprungen. Sorry! Für den Mast der Passera liegst Du m. E. auch richtig. Da ich jedoch die Verzweifelung kennen gelernt habe, wenn man beim Holz an seine Grenzen zu stoßen meint, wollte ich Peter mit meinem Beitrag eher freundschaftlich in die Seite knuffen. Denn seine Beiträge haben mich beim nächtlichen Lesen oft motiviert, dabei zu bleiben. Anderseits sollte jeder sein Boot nach seinen heutigen Anforderungen behandeln. Denn auch das ist irgendwann Geschichte des Bootes. Grüsse ans Heiner
|
#33
|
|||
|
|||
Zitat:
Das hat nun wenig mit Peters Mast zu tun - aber vielleicht kannst Du ihn ja be Dir a Bord gebrauchen. |
#34
|
||||
|
||||
Hi Peter
Holzmasten haben ihre Vorteile , z.b. keine klapernde Fallen und kabel. Es gibt gute Bücher wie man Holzmasten baut und Du hast doch schon ein Muster. Der Auf wand von Holz auf Alumast umzurüsten were mir zugroß. Letzlich ist es Deine Entscheidung . So ein selbst gebauter Mast ist halt nicht das schlechteste
__________________
Grüße lars Heute Nichtraucher Die Schriftgelehrten weinen wieder
|
#35
|
||||
|
||||
Zitat:
aber zum Mastbau: zutrauen würde ich mir das irgendwie schon. Ein wenig habe ich von meinem Bootsbauer gelernt, einiges aus Büchern und vieles aus Fehlern durch Learning by Doing. Nur, steht der Aufwand dafür? um einen Mast zu bauen, brauche ich eine Heling. Auch wenn jetzt einige sagen werden: wofür? - es ist aber so! 2. brauche ich für einen mehr als 10 met langen Mast einen mindestens 12 x 3 met überdachten Arbeitsplatz. 3. muss ich mir das geeignete Holz (Spruce) besorgen. 4. muss ich meine vorhandenen Holzzwingen verdoppeln wenn ich jetzt noch den Kleber und diverses dazurechne, dann komme ich auf eine Summe, die einen Mastbau im Do-it-yourself absolut unrentabel macht. Und weil ich mich in der letzten Zeit intensiv mit dem Mast/Mastbauproblem auseinandergesetzt habe, bin ich auf eine Alternativlösung gestossen, die ich euch bitte anzusehen und eventuell zu kommentieren: ich kaufe einen rohen Mast von einem Folkeboot und adaptiere den auf meine Bedürfnisse. Der Grössenunterschied beträgt 12 cm (Folkemast ist grösser). als Verstagung würde ich, wie beim "alten" Mast, 2 Unterwanten, 1 Oberwant, 2 Achterstagen und natürlich 1 Vorstag machen. d.h. das Rigg würde wieder auf Toprigg anstatt auf 7/8 gebaut werden. Die Keep beim Folkemast incl. Einfädelpunkt würde passen. Baum und Lümmel würde ich den bestehenden nehmen. Was haltet ihr davon? Fehlerquellen? Bedenken? Aufpassen auf? Bitte sagt mir einfach frei raus eure Meinung. Alles ist wichtig! Vielen, vielen Dank schon jetzt euch allen, die mir dabei helfen wollen. LG Peter p.s. in der nächsten Woche( 8.-15.5 ) werde ich nicht online sein. "muss" unbedingt einen Segelturn Round-Korsika machen
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#36
|
||||
|
||||
Passen denn deine vorhandenen Segel an den neuen Mast? Von wegen 7/8tel / Toprigg.
__________________
Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
|
#37
|
||||
|
||||
Peter,
mach Dich mal bei den Folkebootlern schlau, wo die Folke-Masten hohl sind und wo nicht - Du willst Wanten, Stagen, Lümmel etc. an den verstärkten Stellen anbringen, sonst hast Du nicht viel Spaß damit. Ausserdem würd' ich in Kerteminde einen klarlackierten Mast kaufen - es hat wohl Gründe, dass die weiß gepönten billiger sind... Gruß, Jörg |
#38
|
||||
|
||||
Zitat:
Keep passt, auch der Folkemast soll wieder topgeriggt werden. Baum bleibt meiner also sollten die Segel passen. ... und wenn nicht, dann kommt der Segelmacher und macht sie passend LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#39
|
||||
|
||||
Zitat:
... und ein weißer Mast kommt mir nicht aufs Boot. Dann kann ich ja auch einen Aluspargel nehmen LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#40
|
||||
|
||||
Hallo Peter,
ich habe diese Woche mit meinem Bruder mal sprechen können - wir sehen uns selten. Er hat den 10 Meter Mast seiner WIBO unter fachlichem Beistand einer renomierten Traditions-Holzbootbau-Firma in Friesland renoviert. Bei dem Mast war das Holz wohl noch ganz gut, aber der Leim hatte sich aufgelöst (altes Boot). Er hat: Alle Beschläge abgebaut. Den eckigen Mast gespalten (er besteht aus 4 "Brettern" die innen hohl verleimt sind). Alles Holz abgeschliffen. Teilweise Hölzer neu angefertigt und ersetzt (mehrere Meter). Dann innen gestrichen (?womit?) 2 zusätzliche Kabel reingelegt (man weiß ja nie). Dann wieder verleimt (der Chef hat das selbst gemacht, mein Bruder nur geholfen). Dann lackiert (?womit?). Dann Elektrik und Beschläge wieder angebaut. Letztes Wochenende den "neuen" Mast gestellt. Alles passt - sieht aus wie neu. Kosten hatte er 850 Euro - aber das nur weil er die Halle benutzen konnte, alle Zuarbeiten selber machen konnte - und quasi nur Material und etwas Arbeitslohn bezahlen mußte.
__________________
Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
|
#41
|
||||
|
||||
|
#42
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Ich muss Rolf mal wieder recht geben: Am vergangenen Wochenende im Winterlager (mein Boot ist immer noch nicht im Wasser , ist aber beim aktuellen Wetter an der Ostsee zu ertragen), sah ich ein wunderschönes Holzboot (5,5 KR ?), toller Holzrumpf und weisser Alumast . Es sah wirklich gut und stimmig und wegen Weiss auch passend aus. Also von mir aus, bitte Entspannung! Bleibt allerdings die Sache mit den klappernden Fallen. Aber das hat man ja selbst in der Hand. Grüsse Heiner
|
#43
|
||||
|
||||
Moin.
Kein Fallenklappern am Holzmast? Das kann mir doch keiner erzählen. Da gelten doch die gleichen physikalischen Regeln wie beim Alumast. Da schwingen die Fallen doch nicht anders bei Wind. Ok, es ist kein pling, pling, pling. Doch eher tok, tok, tok. Aber wieso sollten sich die Fallen am Holzmast anders verhalten? Son Quatsch. Außerdem ist das ja wohl auch eine Sache des guten Benehmens in Yachthäfen, daß man seine Fallen nach dem Segeln mit ein paar (Gummi)-Bändseln vom Mast wegbindet. Dann entsteht erst gar kein Klappern oder was auch immer. mfG Götz |
#44
|
||||
|
||||
Weil sie nicht im Mast verlaufen, wo man sie nicht bändigen kann.
|
#45
|
||||
|
||||
Im Mast braucht man sie auch nicht bändigen, da gibts kein Wind, der sie
aufschwingen läßt, da laufen sie manchmal auch in eigenen Kabelkanälen. Keine Chance zur Unruhe. Dann müßten die Strippen ja auch bei Flaute zu hören sein. Habe ich noch nie gehört. mfG Götz
|
#46
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Ich kann nicht schlafen, wenn in meinem eigenen Mast was schlägt, oder Festmacher knarzen oder der Kühlschrank brummt..... etc, das kann ich ändern.... wegbändseln, zum Teil aber auch knallhart durchsetzen (wir haben Drahtfallen im Mast, die entwickeln durchaus Bewegung auf engstem Raum im Mast.....). Aber man kann das ja hinkriegen...... Aber, das "Problem" betrifft nur mich auf meinem eigenen Schiff, den Rest der Crew lässt´s eh kalt. Wir alle schlafen dann wunderbar in der Geräuschkulisse eines Hafens, es klappert überall, es pfeift der Wind, es plätschert, womöglich schaukelts und bei Böen ruckts in die Festmacher und legt sich schräg...... Herrlich
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (13.05.2010 um 16:39 Uhr)
|
#47
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich habe meine alle ad acta gelegt. |
#48
|
|||
|
|||
Ich habe gar noch verzinkte Drähte... könnten sogar noch die originalen vom Bau sein (1963)
|
#49
|
||||
|
||||
Du hast wahrscheinlich auch schon lange keinen langen Kiel, keine Bronzewinschen ohne Selftailer und Klampen statt Fallenstopper mehr.
|
#50
|
||||
|
||||
Zitat:
Größtenteils von 1982...... eigentlich seh ich keinen Grund da was zu ändern (also die Lösung ist ja schonmal da, nur gibt´s kein Problem dazu ----im Moment zumindest ). Wären bei 15 mtr. Mast auch etliche mtr. zu kaufen Wenn was vergammelt ist werden wir Zug um Zug erneuern. Das Genuafall wird ja auch nur 2 mal im Jahr betätigt (Rollfock ). Ich glaub das macht´s noch lange. Wie ist das eigentlich mit den Fallenstoppern? Müßen die dann auch neu
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
|
|