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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
25.03.2010, 17:20
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Ist hier jemand von der Marine dabei???
Moin
 momentan muss ich gerade (spätestens am Montag morgen muss ich Bescheid geben) darüber entscheiden, ob ich verbindlich eine Stelle bei der Marine möchte, vorerst für den Grundwehrdienst, ich habe mir aber auch schon überlegt in Richtung Offzs Laufbahn zu gehen... Ist hier jemand von der Marine dabei, evtl. sogar ein Offizier? Wär gut wenn man mal von einem Insider pro und contra hört und drüber schnacken kann^... Grüße Martin
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#2
25.03.2010, 20:04
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Ich bin nicht bei der Marine...
Pro: du darfst den ganzen Tag Boot fahren und musst es nicht bezahlen Kontra: wenn du Seekrank wirst hast du ein Problem  Mein Vater war bei der Marine, dem hat es gut gefallen, allerdings gibt es auf den Booten glaube ich keinen Alkohol und es wird in 4 Stunden Schichten gearbeitet wenn ich das richtig weiß. Mit Familie sieht es da halt auch eher Mau aus... Aber ne Erfahrung für´s Leben ist das bestimmt...
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm...
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#3
25.03.2010, 21:35
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Zitat:
Ich wollte immer zur See fahren und meine Patente machen.. Jedoch auch irgendwann eine Familie haben und nicht als Barkassenschipper im Hamburger Hafen enden  Gruß Aaron
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#4
25.03.2010, 21:51
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Moin Martin,
ob Marine oder ein ein anderer Teil der BW ist völlig egal, du musst dir über 2 Dinge im Klaren sein: 1. Ein Job bei der BW als Zeit- oder Berufssoldat bringt nicht nur ein gesichertes Einkommen, sondern auch das Risiko eines ernsthaften Einsatzes mit sich! Ich bin der Meinung, wer sowas unterschreibt, der sollte nicht nur die Rosinen aus dem Kuchen wollen, sondern auch die Rinde mitessen. Sei dir dessen bewusst.... 2. Das gleiche gilt für die Zeit, die du nicht zuhause bist...das weiss jeder, der zur See oder auf Langzeitmontagen etc. ist: Kläre diesen Schritt unbedingt VORHER mit deiner Frau/Familie ab...nichts ist schlimmer, als während eines Einsatzes unnötige Diskussionen führen zu müssen...die Kraft wirst du auf dauer nicht haben, denn lange von deinen Lieben weg zu sein bringt nicht nur Geld...es kostet, auch ohne Diskussionen, enorm viel Kraft....ich spreche da aus Erfahrung .Gruß, Frank .
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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#5
25.03.2010, 22:43
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Zitat:
von Stunde zu Stunde werde ich mir unsicherer... Das ein Job bei der BW nicht nur Eis am Stiel und Ponnyhof ist, ist mir durchaus bewusst. --> Deswegen würde ich auch keinen "normalen" Posten bei den Streitkräften, sondern wenn dann bei der Marine besetzen, weil man zwar dabei ist, aber nicht mittendrin... Ich hoff du verstehst was ich meine... Familie und Freunde stehen hinter mir, egal mit welcher Entscheidung - da sieht man was wahre Freundschaft ist... Frau ist keine in Sicht  , ok, in Sicht hat man ja immer was aber nichts in Sachen Frau und Kind, da bin ich doch noch etwas Jung für,... ;)Das die Zeit im Auslandseinsatz nicht leicht werden würde (speziell von der psychischen Belastung) kann ich mir gut vorstellen. Ich warte jetzt erstmal Samstag ab, hab da noch ein Vetter im Himmel... mal schaun ob er n bisschen Vitamin B fließen lassen kann... Grüße Martin
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#6
25.03.2010, 23:37
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Ich kann die Frage nur aus der Sicht eines ehemaligen Wehrpflichtigen betrachten: Mein älterer Bruder (heute 64) leistete seinen Wehrdienst auf eigenen Wunsch bei der Marine ab: Grundausbildung, Zerstörer (Fletcher), Signalgast auf Minensucher, Entlassung.
Ich (heute 62) wurde nicht zur Marine zugelassen (warum ist mir immer noch nicht klar), also schwere Pioniere(doof, stark und wasserdicht), Grundausbildung, Sprengausbildung, Fährenführerschein, Entlassung (mit M-Boot-Schein). Der "kleine" Bruder(heute 59): Grundausbildung, Schütze Turm Charly, Zerstörer Hedwig Holzbein, Entlassung. Und jetzt noch ein paar Highlights aus den Laufbahnen unserer Freunde aus dieser Zeit: A: Tender mit Einsätzen in der Nordsee und rund Schottland. B: Zerstörer Bayern mit Einsatz bei den olympischen Spielen 1972 in München und mit Äquatortaufe auf dem gleichen Schiff. C: 1976 Teilnahme an den Feierlichkeiten zur 200-Jahr-Feier der USA auf Zerstörer ?? mit anschließenden Übungen in Norfolk, Virginia. Es waren sicher auch noch einige dabei, die den üblichen Langeweile-/Gammeldienst erlebten, aber es überwiegen die, die schon bei der Musterung das Heft in die Hand nahmen und sich klar zu ihren Vorstellungen äußerten. Ich habe später die Tochter eines Obersten geheiratet und habe gelernt, daß diese Leute auch nur mit Wasser kochen. Das soll heißen, wer bei der Bundeswehr oder der Marine Karriere machen will, sollte in der Lage sein, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Befehl und Gehorsam funktioniert nicht wirklich.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#7
26.03.2010, 00:20
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Ich bin bei der Marine gewesen. War damals 1990 - 1992 als SAZ2 bei der Marine. Bei mir war es mein ausdrücklicher Wunsch nur zur Marine zu gehen.
Du solltest dir überlegen, was du willst. 1. Verwendungsreihe Ich war Funker (21er), 11er (Seemännischer Dienst) ist ne Katastrophe, die Putzen und Streichen den ganzen Tag das Schiff 2. Boot oder Schiff Ich bin beides Gefahren: 6 Monate Mienen-Tender (Schiff) und 13 Monate Mienensuchboot und Mienenjagdboot. Schiffe sind für mich nichts gewesen, die Verwendungsreihen sind eigentlich unter sich. Ein Funker wird da nie mit einem Motek oder ARI (Artellerie) zusammensein, weil die Verwendungsreihe eigene Großkabinen haben. Für mich war das immer etwas dröge, die meisten Funker wie auch Navis sind Abiturienten und da gibt es ein paar Stubenhocker da kommt keine Party auf. Boote sind nichts für leute, die es nicht mögen wenn es schaukelt, aber ein extrem großer Zusammenhalt über die gesamte Besatzung, hier macht jeder alles, dass ist interessant und jeder weiß im Einsatz das jeder jedem helfen kann und die Handgriffe beherscht. Ich war als Funker bei Freiwache als Hilfs SPERRI eingesetzt, Sperri ist für das Mienenabwehr- und Legegerät zuständig. Von den 13 Monaten auf dem Mienensucher habe ich 6 Monate im Mienenabwehrverband Südflanke (siehe Wiki) verbracht, wir haben im Golfkrieg die Mienen von Saddam aus der Strasse von Hormus gefischt, damit das geliebte Motorenelexier aus Kuwait weiter nach Europa und Amerika fließt. Die Heutige Boote sind übrigens Luxusdampfer, zu meiner Zeit haben sich 2 Mann im Einsatz eine Koje geteilt, während einer auf Wache war hat der andere Geschlafen und umgekehr. Das hast du heute nicht mehr. Große Seefahrten machst du eingentlich nur auf Schiffe, Fregatte, Korvette, Zerstörer, Gorch F*ck (Sind nur idioten drauf). Boote beleiben im Europäischen Gewässern. Ich bin 60 tsd sm gefahren. Die Touren gingen über Atlanktiktour Frankreich Spanien bis Gibraltar, Hilfskonvois nach Russland, Estland, Litauen, nach dem Fall des eisernen Vorhang. Englandtour. Mittelmeer, Malta, Kreta, Suezkanal bis Manama (Bahrain). So wenn du mehr wissen willst, schicke mir eine PN, dann telefonieren wir dazu mal. Mein Schwager war 8 Jahre als Signalobermaat auf einem Mienenjäger. Also Erfahrung ist reichlich da.
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Gruß Nils
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#8
26.03.2010, 07:37
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Ich habe ein paar Jahre für die Luftwaffe gespielt, mit einem großen Teil an Auslandsaufenthalten. Es war fast durchweg eine geile Zeit, mit Erfahrungen die einem Zivilen auf ewig verschlossen bleiben.
Falles es noch geht, mache erstmal einen ROA, somit bekommst du schonmal eine anspruchsvollere Tätigkeit als ein W. Findest du Gefallen, legst du auf dem kurzen Dienstweg nach.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#9
26.03.2010, 08:20
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Moin zusammen,
ich war auch bei der Marine,Marine Flieger.Super Zeit,hab 8Jahre dort verbracht. Bist nicht immer unterwegs,und nicht direkt am Brandherd!! Gruss Charly
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#10
26.03.2010, 08:42
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Zitat:
Abwarten  ....Gruß, Frank .
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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#11
26.03.2010, 11:58
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Zitat:
Außerdem ist es für einen Freund viel schwerer, auch mal gegen Dich (aber zu Deinem Wohl) Partei zu ergreifen.
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Grüße, Guido ----------------------------------------------------- Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse)
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#12
26.03.2010, 12:12
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Martin, warst du denn schon bei der OPZ?
Ich hatte damals bestanden, war aber noch nicht beim Bund. Ein Bewerbungsoffizier meinte, ich solle erstmal den Grundwehrdienst ableisten, um mir den Haufen anzuschauen. Den guten Rat habe ich befolgt, obwohl es bei mir noch 15 Monate waren (die wären ja vorloren gewesen). Ich passe einfach nicht in das System, und der Bund war heilfroh, als sie mich los waren. 12 Jahre hätte ich da nicht überlebt. Für mich war da zu viel Leerlauf und zu viele langweilige Dienste.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#13
26.03.2010, 12:22
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Da muss ich Micha beipflichten.
Ich bin, trotzdem es eine geile Zeit war weggegangen, weil mitdenken oder generell denken verboten war. und als rein ausführendes Element war ich mir zu Schade. Verbesserungsvroschläge sind nur dann verbesserungsvorschläge wenn sie von Oben kommen
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Gruß Nils
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#14
26.03.2010, 12:24
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Ich hab 4 Jahre bei den Pionieren verbracht, 2 Jahre auf nem Landungsboot auf dem Rhein und zum Seezielschiessen ging es immer nach Olpenitz, das war super.
Die restlichen 2 Jahre bei einem Pipilinepionierbatallion, die brauchten nur ein paar Stunden um nen Flugplatz zu bauen inkl Tanklager Mein Resumee, ich hab da ne Menge fürs Leben gelernt, dadurch das ich mit vielen Leuten zusammengekommen bin. Im ersten Jahr bin quer durch Deutschland auf diversen Lehrgängen gewesen und im ersten Ehehalbjahr habe ich meine Frau vielleicht 14 Tage nur gesehen. Das gehört zu dem Job dazu. Überlege es dir gut Gruss Totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB
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#15
26.03.2010, 15:51
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Als Grundwehrdienstleistender (2002) erst in Bremerhaven, dann Olpenitz auf M-Boot.
Wenn BUND, dann nur Marine war der Gedanke - und wenn es "Spass" macht - bleibe ich länger. So gedacht und nach 9 Monaten wieder Zivilist geworden - ob es jetzt an mir, meiner Einstellung oder den Dingen/Personen im uniformierten Umfeld gelegen hat sei dahin gestellt. Auch wenn nicht alles immer "Vanilleeis mit heißen Kirschen" war will ich die Erfahrungen aus der Zeit nicht missen. Schau es Dir an und entscheide für Dich, ob Du länger bleiben willst. Aber, kann nicht auch ein SaZ jederzeit kündigen? (OK, gibt kein Entlassungsgeld etc) Gruß Martin
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#16
26.03.2010, 21:34
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Hallo,
SAZ 8, Olpenitz 5. Schnellbootgeschwader, S 59 Reiher von 1981 bis 1989 als "Heizer" Schiffstechnik. Kann nur sagen das ich es nicht bereut habe. Ich war damals mit meiner Frau schon zusammen und im Durchschnitt 270 Tage auf See. Wir haben demnächst Silberhochzeit. Die Kameradschaft war während dieser Zeit das wichtigste und diese Art habe ich auch nie wieder erlebt. Aber man muss dazu auch geboren sein. ich habe drei Brüder und alle waren bei der Bundesmarine. Keiner hat es bereut! Also, wissen muss man das selber. Ich zumindestens habe es nicht bereut.
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Gruß Thomas _________________________ Derjenige, der sagt:"Es geht nicht", der soll den nicht stören, der`s gerade tut. 
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#17
29.03.2010, 19:59
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Hallo ich war SaZ 4 mit einem Jahr " Verlängerung". Bin als Obermaat eingestiegen weil ich eine Aubildung hatte und ein gewisses Alter
Dannach war ich bei den Marinefliegern ,das letzte Jahr nach der Auflösung auf einer SKB. Ich war zuerst 57er ( Luftbildaufklärung), zur Schließung hin saß ich im Geschäftszimmer usw.War eine tolle Zeit die ich nicht missen möchte. Allerdings war ich auch viel unterwegs auf Lehrgängen usw. Da ich "zwischendurch- mal ebenso" Mutter geworden bin und auf Grund meines hellhäutigen Teints durfte ich nicht mit auf Y-Tours Ich will die zeit nicht missen und erinnere mich gerne dran.Ist ja noch nicht so lange her. 3 Jahre ungefähr. Wäre ich ohne Family würde ich glatt nochmal von vorne anfangen bei dem Haufen. Über lanweilige Dienste konnte ich mich nicht beschweren, eher über Schlafmangel  LG Tina
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#18
29.03.2010, 21:03
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Morgen früh soll ich Bescheid geben -.- ich glaub ich mach n Rückzieher :-S
Normalerweise würd ich bei sowas sagen, let's go!,... allerdings ist es so, dass es sich finanziell nicht wirklich lohnen würde (Würde erst ab dem 10. Monat mehr Gehalt bekommen,... da kann man mit nen bisschen Joben mehr machen...), es nicht sicher ist dass ich auf nem Schiff verwendet werde,... Und ich wenns dumm läuft 1 Jahr an der Ostsee in irgend ner Kaserne Dienst schiebe, nie aufm Schiff bin,... und dazu noch 1000 Km von der Heimat entfernt... Jaa,... ich hab ja noch eine Nacht lang Zeit mich zu Entscheiden... -.- Danke schonmal für die Antworten bisher! ;)
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