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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 20.08.2013, 21:31
Icetiger Icetiger ist offline
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Hallo,

auf meinem Segelboot habe ich sämtliche Kabel raus geschmissen weil die Elektrik z.T. nass war und nichts mehr ging. Außerdem war das schon mehr als 30 Jahre alt. Was da neues rein soll, weiß ich auch schon im wesentlichen:

AGM-Batterie 140 Ah
Batteriemonitor
Solarmodul mit Laderegler
Ladegerät / Landanschluß
Hauptsicherung und -schalter
Schalttafel für 7 Verbraucher
Bilgepumpe

Auch wenn es nur eine kleine, überschaubare Sache ist, würde ich es gerne vernünftig dokumentieren. So bin ich halt Was ich angefangen habe, ist halt amateurhaft und kann bestenfalls als erste Orientierung dienen.

Nun benötige ich jemanden, der den nötigen Sachverstand und die Software hat, um einen passenden Schaltplan zu erstellen. Gerne bin ich auch bereit, 1-2 Euronen springen zu lassen...

Vielen Dank für die Unterstützung!

Gruß
Stefan
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  #2  
Alt 21.08.2013, 15:17
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Hmm.. nur eine Batterie??
Kein Motor???
keine 220V anlage?
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  #3  
Alt 21.08.2013, 16:02
Icetiger Icetiger ist offline
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Hallo Bandit,

bisher habe ich einen 4 PS AB ohne Ladespule. Später kommt da sicher noch ein 8-10 PS AB dran und dann mit Ladespule, Batterie etc. Ob ich das in die Bordinstallation integriere dann oder als sep. Einheit belasse, weiß ich noch gar nicht.

220V: stimmt, da fehlt noch was. Die Landanschlußeinheit hat schon einen FI und daran werden, neben dem Ladegerät, noch 2 Steckdosen betrieben.

LG
Stefan
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  #4  
Alt 21.08.2013, 16:55
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Okay, wenn der AB einen Handstart hat, ist eine Starterbatterie sowieso hinfällig.
Somit sparst auch das ganze Gerödel mit Trennrelais usw....
Ein 8-10 PS AB .... Na die Ladespule wird der 140Ah Batterie ja mächtig einheizen

Wie gross ist das Boot, bzw. welche Ladeleistung stellst du dir denn bei den Solarmodulen vor?
Wo ist dein Fahrbereich??

DAS sollte erstmal ein guter Anfang sein...
Wenn jemandem was auffällt bitte melden.
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	TestSchaltplan.jpg
Hits:	1146
Größe:	49,4 KB
ID:	475018
Die korrekte Absicherung des Landstromanschlusses ist hier noch nicht eingezeichnet,
Ebensowenig wie die Zuleitung zum Solar-Regler.
Ich hoffe es hilft trotzdem erstmal als Denkanstoss.

JAJA... es sind nicht immer die Korrekten Schaltsymbole verwendet

EDIT:
Zitat:
Zitat von Icetiger Beitrag anzeigen
Wenn ich den halben Tag gegen die Strömung antucker, reicht es vielleicht
Ich fürchte da bringt das Solarmodul noch mehr *ggg*
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Geändert von Bandit1973 (21.08.2013 um 17:44 Uhr)
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Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #5  
Alt 21.08.2013, 17:23
Icetiger Icetiger ist offline
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Das Boot ist ein 22 Fuß Segler (Neptun22). Die Solarzelle ist schon vorhanden, bringt aber kaum was. Da sie halt schon da ist (samt Laderegler) behalte ich sie aus nostalgischen Gründen. Bringen tut sie jetzt im Sommer zwischen 0,1 - 1 A -> deckt also nicht mal den Tagesbedarf OHNE Kühlbox.

An den Wochenende dient mir das Boot primär für 2-3 Tage als schwimmender Wohnwagen auf dem Rhein und da komme ich mit der 140 Ah AGM-Batterie gerade so über die runden. Wenn ich viel Glück habe mit dem Wind, kann ich dann auch mal bei Wiesbaden/Mainz etwas segeln. Ansonsten kommen noch 1-3 Urlaube/Jahr mit 1-3 Wochen Dauer dazu im Mittelmeer/Ostsee/IJsselmeer o.ä. Und hier dann möglichst wenig in Marinas. Dafür wollte ich mir aber noch einen portablen Generator kaufen zum Nachladen.

Bisher habe ich nur das Solarpanel mit Laderegler, eine ziemlich fertige 55Ah Blei-Säure-Batterie und 2 x 12V-Steckdosen. Das soll sich nun bald ändern...
Zitat:
Na die Ladespule wird der 140Ah Batterie ja mächtig einheizen
Wenn ich den halben Tag gegen die Strömung antucker, reicht es vielleicht

LG
Stefan
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  #6  
Alt 21.08.2013, 18:01
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Gut... Batteriemonitor kannst durch ein halbwegs genaues Digital Voltmeter ersetzen.
Kabeln... Lieber grösserer Querschnitt, als zu dünn (Spannungsabfall/Verlustleistung)
Ich komm mit 2x 100Ah mit Kühlschrank, Tagsüber Funk, und etwas Musik grad mal auf 48Std. bis 50% Entladetiefe (Entladeschluss, Praktisch hab ich ja nur 100Ah zur verfügung)
Allerdings völlig Autark, ohne Solar, ohne NAV, unter Kroatischer Sonne bei >40°C.
Getestet an Land..... daher mein Entschluss.....
Es kommt ein "richtiges" Boot ins Haus mit 2x 120A LiMas *ggggg*
Generator ist bei dir wohl unumgänglich!!!!
Dann aber gleich was Potentes (10-15A/220V) und ein Umgebautes Netzteil als Ladegerät, um Die Batterien in möglichst kurzer zeit wieder aufzuladen.
Ich hab für den Segler ein Server Netzteil "Frisiert". Liefert bei Leergezogenen Batterien, gemessene 156A!! nach ca. 30min. sind sie wieder bei ca.90%
Wenn du ein Schwächelndes Ladegerät auch noch hast, dauert die Ladung der Batterien länger, als der Tank des Moppels reicht *gg*

Es ist das ewige Problem der Segler.... Woher nur den Strom nehmen !!!
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  #7  
Alt 21.08.2013, 18:42
Icetiger Icetiger ist offline
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Hallo Bandit,

mit dem Thema beschäftige ich mich schon geraume Zeit. Die Kabelquerschnitte habe ich mit 1,5 mm² großzügig bemessen und komme auf einen Leitungsverlust von durchweg <0,25 V.

Die AGM-Batterie kann ich zur Not auch noch etwas weiter als 50% leersaugen, ohne dass sie ernsthaften Schaden nimmt. Allerdings braucht es zum Laden auch schon ein entsprechendes Ladegerät mit IUoUo-Kennlinie: hab mir den Sterling PCU1230 ausgesucht. Max. Leistungsaufnahme bei 220V liegt bei 510 Watt. Ein Honda Generator EX7 oder ähnliches mit einer Dauerleistung von 0,6 kVA reicht da ja. Nach 1 - 1,5 Std. ist die Batterie wieder Randvoll. Ev. nehme ich auch den 40A-Regler von Sterling, was bei der vorgesehenen Batterie gerade noch gehen würde. Dann bräuchte ich aber auch schon wieder den größeren Honda. Die tägliche Ladezeit würde sich aber auch um ca. 1/3 verkürzen

Für einen Laien bin ich schon ziemlich tief im Thema drinnen. Nur am Schaltplan verzweifele ich. HILFE!

LG
Stefan
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  #8  
Alt 21.08.2013, 19:04
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Icetiger Beitrag anzeigen
Hallo Bandit,

mit dem Thema beschäftige ich mich schon geraume Zeit. Die Kabelquerschnitte habe ich mit 1,5 mm² großzügig bemessen und komme auf einen Leitungsverlust von durchweg <0,25 V.
Das kommt immer drauf an WAS mit dem jeweiligen Kabel versorgt wird!!!!
Von der Batterie zum Schaltpaneel z.B. brauchst wesentlich mehr!!!

Die AGM-Batterie kann ich zur Not auch noch etwas weiter als 50% leersaugen, ohne dass sie ernsthaften Schaden nimmt.
Nur wenn es eine Zyklenfeste "Solar/Versorger" Batterie ist.
Nur weil AGM oder GEL draufsteht, heisst das nicht, dass sie als Zyklenbatterie ausgelegt ist!!!!

Allerdings braucht es zum Laden auch schon ein entsprechendes Ladegerät mit IUoUo-Kennlinie:
Blödsinn!!! sowohl eine AGM als auch eine Gel kannst mit jedem handelsüblichem Ladegerät Laden. Die Chemie ist ja die gleiche.
IUoUoirgendwas ist nett, funktioniert aber leider nur wirklich gut zuhause auf der Werkbank.
Wenn während des Ladens Strom entnommen wird (Kühlschrank schaltet ein z.B.) kommen die Computerlader ziemlich aus dem Takt.

hab mir den Sterling PCU1230 ausgesucht. Max. Leistungsaufnahme bei 220V liegt bei 510 Watt. Ein Honda Generator EX7 oder ähnliches mit einer Dauerleistung von 0,6 kVA reicht da ja. Nach 1 - 1,5 Std. ist die Batterie wieder Randvoll.
In 1-1,5 Stunden hast du mit KEINEM Ladegerät der Welt einen 140Ah Bleiakku "Randvoll" geladen!!!!!
Die Ladekurve kann nämlich auch vom Besten Computer nicht wirklich verändert werden!!!
Dafür läuft der Honda permanent an seiner Leistungsgrenze, das Ladegerät liefert bei (angenommenen) 14,4V grade mal 30A (geschätzter Wirkungsgrad)

Ev. nehme ich auch den 40A-Regler von Sterling, was bei der vorgesehenen Batterie gerade noch gehen würde. Dann bräuchte ich aber auch schon wieder den größeren Honda. Die tägliche Ladezeit würde sich aber auch um ca. 1/3 verkürzen
Vergiss die ganzen Rechenbeispiele der Werbung!!!!
Die Ladezeit für einen Bleiakku dieser grösse lässt sich bis zur "VOLL"ladung nicht wirklich weiter unter 4-5 Stunden drücken!!!!!
Alles andere ist Batteriemord!!!!

Für einen Laien bin ich schon ziemlich tief im Thema drinnen.
Nicht wirklich..... mach dich mal Schlau, was WIRKLICH in einem Bleiakku passiert!!

Nur am Schaltplan verzweifele ich. HILFE!

LG
Stefan
Ach ja... was am Schaltplan verstehst nicht ???
Ist doch wirklich völlig Simpel mit nur einer Batterie.
Ich habe den Schaltplan für meine Siesta für dich "umgestrickt"
Daher sind die Positionslichter als LEDs eingezeichnet.
Auch die Kontrollleuchten im Panel kann man sich Wegdenken.

Übrigens....
Wenn du wirklich Hilfe brauchst bei Batterien, und allem was dazugehört....
http://www.microcharge.de/
Nein, ich bin nicht mit Tom Verwandt, Verschwägert, oder sonstwas, und ich bekomme auch keine Prozente von seinem Shop.
Nur extrem hilfreiche Infos auf seiner Seite, besonders in seinem Forum.

Sollten noch Fragen auftauchen, meld dich per PN.
Sonst gibts hier wieder Gewitterstimmung, wenn ich über die "Heiligen Kühe" herziehe
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  #9  
Alt 22.08.2013, 07:44
Icetiger Icetiger ist offline
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Hallo Bandit,

Schaltpanel - Batterie: 1,5 m / max. 40 A / 10 mm²

Natürlich bin ich kein gelernter Elektriker o.ä. und habe mir mein Wissen nur angelesen, werde aber da den div. Autoren vertrauen und ein Ladegerät mit Kennlinie kaufen. Was nicht heißen soll, das Du nicht Recht haben könntest.

Du hast natürlich Recht: nach 1 - 1,5 Std. ist der Akku aufgrund der Ladekennlinie nicht Randvoll. Dazu braucht es etwas Zeit am Landstromanschluß

Ansonsten kann ich - eben weil ich es nicht gelernt habe - keinen Schaltplan erstellen. Sei er auch so simpel wie hier. Wolltest Du Deinen Schaltplan anhängen? Habe nämlich nix gefunden. Danke.

LG
Stefan
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  #10  
Alt 22.08.2013, 09:48
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Ein zu 50% entladener Akku braucht wohl immer mindestens ca 1/2 Tag, wenn er denn wirklich voll geladen sein soll.
Ein Victron-Batteriemonitor stellt z.B. die Vollladung mit den Standardeinstellungen fest, wenn bei ca Erhaltungsspannung 13,X V noch ein Strom von 0,1% C (also in deinem Fall 0,14A) in die Batterie fließt.
Bis das soweit ist, dauert es eben. Da nützt das tollste Ladegerät nicht viel.

Die IUoU-Kennlinie (oder ähnlich) hat hauptsächlich den Grund, dass man den Akku bis ca 80% Ladezustand schneller voll bekommt.
Voll bekommt man den aber auch mit einem Festspannungslader (WU- oder IU-Kennlinie), der also nur auf Erhaltungsspannung (13,X V) eingestellt wird. Es dauert dann halt länger.

@Bandit1973 hat völlig recht, dass viele IUoU-lader dann aus dem Tritt kommen, wenn während der Ladung ein merklicher Verbraucher parallel läuft. Die Stromstärke steigt aus "Sicht" des Laders, der Lader schaltet auf ca 14,4V um (oder bleibt bei 14,4V), obwohl die Batterie eventuell schon wirklich voll ist.
Das Problem gibt es mit einem Festspannungslader nicht.

Von daher sollte man sich vorher genau informieren, wie sich der IUoU-Lader in so einem Fall verhält bzw. ob er in dieser Beziehung Einstellmöglichkeiten bietet.
Im Zweifelsfall kann man sich dann lieber einen Lader kaufen, der sich von der IUoU-Kennlinie auf Festspannung umstellen lässt.

Gruß
Friedhelm
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  #11  
Alt 22.08.2013, 17:12
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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"Schaltpanel - Batterie 1,5m".. du weisst aber schon, dass du die Länge x2 rechnen musst????
Du hast am Boot ja keine "Masse" wie am Auto, somit musst du die Rückleitung auch rechnen!!!!!
Das gleiche gilt natürlich bei ALLEN Verbrauchern!!!!

Schaltplan angehängt... siehst das Bild nicht ?????
Wenn nicht, gib mir deine eMail, Ich schicks dir!!!

Wie schon gesagt... die Computerlader sind nicht schlecht, Über Nacht, wenn niemand am Boot ist, und die Elektrik ausgeschaltet, fährst Morgens mit voller Batterie los.
Wenn du Unterwegs (Generator) Laden willst, dann besser ein Festspannungs Ladegerät.
Wenn du Über Nacht in der Marina mit Landstrom, die Batterien Aufladen willst, reicht die Zeit auch bei einem solchen Gerät, um die Akkus Voll zu bekommen.
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Alt 22.08.2013, 20:06
Icetiger Icetiger ist offline
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Ich danke Dir, damit kann ich schon mal was anfangen

LG
Stefan
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