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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Rüsselkäfer! Bittere Wahrheit: Keine Palmen mehr am Mittelmeer
Es wurde in der Presse schon darüber berichtet, aber es ist jetzt bittere Wahrheit: In Kürze werden am Mittelmeer (Spanien,Frankreich, Italien, Kroatien, Griechenland ---> rundherum) fast alle Palmen durch den "Roten Rüsselkäfer" gnadenlos vernichtet. Dieser wurde aus China eingeschleppt, wo er Kokosnüsse beeierte und die Chinesen die fette Larve dann als Delikatesse gefuttert haben.
Tipp: Wer noch Palmen am Mittelmeer erleben möchte, hat nicht mehr viel Zeit !!! Also rafft euch auf , bevor die Rüsselkäfer alles vernichten |
#2
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Macht ja nix. Irgendwann wird die Klimaerwärmung ja aufschlagen, dann pflanzen wir hier welche. Brauchen wir nicht mehr in den Süden.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#3
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Aber dann kommen die Rüsselkäfer auch zu uns Meine armen Palmen im Wintergarten
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#4
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Zitat:
Mal sehen wo dann die Brüllaffen hinklettern und wo sich dann die Knallfrösche vor der Sonne verstecken.
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Kraft kommt von Kraftstoff Gruss Basti
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#5
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Zitat:
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#6
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Zitat:
wenn es hier dann endlich warm genug ist dank der Klimaerwärmung, dann fahren wir éh nicht mehr zum Palmen gucken in Süden, dann ist hier "SÜDEN", Gruß, Peter
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen (Ist dem Motor éh egal, was der Sprit kostet)
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#7
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Wieso nehmt ihr das Thema nicht ernst, ist wirklich so, die Viecher fressen alles auf, keine Palmen mehr in Porec und wenns bei uns wärmer wird, fressen die bei uns auch alle Pflanzen, sind total anpassungsfähig
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#8
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Sag nur rechtzeitig Bescheid, ab wann wir Fleurop-Aktien kaufen sollen.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#9
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Das wär ja dann ein mieses Geschäft
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#10
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Du bist abba auch ´n bischen fies Eckaat
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen (Ist dem Motor éh egal, was der Sprit kostet)
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#11
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Du meinst wegen der Salzsäure Ist verschwunden
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#12
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aber ganz im ernst,
diese reinschlepperei von Viecher, die nicht von hier sind, das nervt auch bei klein, ist wie mit die Wollhandskrabben, kamen irgendwann mal mit´n Pott aus China, fressen hier alles weg und vermehren sich wie doof, und die werden wir wohl nicht mehr los - Scheiße.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen (Ist dem Motor éh egal, was der Sprit kostet)
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#13
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Das ist die globale Vermischung der Rassen!
Die Natur wird schon ein neues Gleichgewicht finden. Schade um die Palmen, in Spanien ist das noch recht begrenzt, aber nun wissen die Fachleute schon worum es geht. Befallene Palmen werden erkannt und gefällt, wenn die ähnlich schnell, wohlüberlegt und professionell handeln wie bei den Tigermücken, Schwarzfliegen (mosca negra) und Zebramuscheln... ...obwohl die Hauptleidtragenden der Zebramuscheln sind die Kernkraftwerke...
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#14
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Zitat:
gut das ich Teelichter habe -für schlechte Zeiten....... (mehr ´n Scherz) aber nachdenken müssen wir wohl.... Peter
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen (Ist dem Motor éh egal, was der Sprit kostet)
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#15
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Will ja hier auch keinen Öko-Quark errichten. Aber war schon ein wenig schockiert. Klar, der Mensch ist wohl neben den Dinos eins der Lebewesen, die die Welt auf´n Kopf stellen. Geht nur im Moment ganz schön schnell... Aber ich fahr ja auch gern schnell Boot, übertrage da ja auch die Muscheln von X nach Y
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#16
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Ja!
Das ist ja zum Beispiel das Drama am Ebro (gewesen! jetzt sind Sie überall!) Die Larven der Zebramuscheln sammeln sich in kleinsten Wasserresten, selbst im Kühlkreislauf Die passenden Gesetze ( Reinigung der Boote) wurden 2001-2 verabschiedet und sind bis heute nicht vernüftig umgesetzt worden! ...nun ist es zu spät, die Muscheln sind bis weit über Zaragoza hinaufgelangt. Das Problem ist, das die Viecher das Wasser zu sauber machen. Dadurch kommt es im Sommer, durch erhöhten Lichteinfall zu vermehrtem Algenwachstum und diese verstopfen die Kühlwassereinlässe von Asco 1 und 2 und das Reinigen kostet richtig. Ebenso vermehren sich die "moscas negras" verstärkt, und deren Bisse sind sehr unangenehm (kam ich nur mit Cortisonhaltiger Salbe gegenan) Das ist kein Öko-Quark! Wichtig ist sich der Zusammenhänge Bewusst zu werden, nur dann kann man auch vernünftig handeln! Hier zum Beispiel den Motor vor Ort zu spülen und das Boot vernüftig zu Waschen (mit Desinfektionslösung) PS: Beim Nachlesen habe ich bemerkt, das ging ums schnellfahren. Da ist es natürlich Quatsch, das Du die Muscheln verteilst; das passiert beim Slippen, von einer zur anderen Stelle!!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (01.04.2009 um 08:47 Uhr)
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#17
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Konny viel schlimmer sind die Balasttanks der Frachter.
Die schleppen alles um die die ganze Welt.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#18
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Die Asiaten machen das halt anders, die futtern alles auf
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#19
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Zitat:
Und übrigens : in 8 Minuten ist der 1.April
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___________________ Gruß Werner |
#20
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Zitat:
Ich werde mir die zur Geburtstagsfeier garantiert nicht auf den Grill klatschen, aber da es in Europa mittlerweile ebensoviele Zweibeiner aus der Herkunftsregion der Krabben gibt, die damit essenstechnisch etwas anfangen können, ist der Absatz gesichert und damit alles schick! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#21
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#22
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Zitat:
Denen habt Ihr die Viecher zu verdenken die in Brunsbüttel das Wehr hochkrabbeln! Da ist viel mehr Potential, logisch. Ein gesundes Ökosystem ist stabiler, aber auch nicht sicher. (und gesund ist das nirgendwo mehr ) Ich habe mich in den letzten 2 Jahren etwas mehr mit dem relativ neuem System hier in Spanien befasst. Das ganze Ebrosystem ist doch erst von Menschenhand auf diese Grösse gestaut worden (Franco sei Dank). Zander, Karpfen und Waller gab es hier nicht! Der Ebro ist ja trotzdem ein wahres Anglerparadies! http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...529526,00.html Danke Cyrus, den hatten ich seit vorhin schon gesucht !
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#23
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Ich krieg keine Luft mehr MUHAHAHA !!!
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#24
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Es gibt auch Arten, da wär´s nicht Schade drum,
wenn die Aussterben!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#25
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Konny, ich habe soeben erfahren, dass sich die Lage am Ebro entspannt.
Folgendes habe ich heute Morgen im Riumarer Tageblatt gelesen: Riumar: Wie viele unschuldige Dackel müssen noch sterben? Ein angeblich dackelfressender Riesenhai schlägt in Riumar weiter Wellen. Nach erfolgloser Jagd wurden neue Pläne geschmiedet, um den Fisch zu fangen. Deltebre/Riumar - "Es könnte sein, dass wir am kommenden Wochenende noch einen Fangversuch starten", berichtete Julio- Chef der Angelstation GARBI, nachdem Versuche, den weißen Hai zu fangen, vergangenes Wochenende unter reger Teilnahme der schaulustigen Bevölkerung fehlgeschlagen sind. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen. Julio schloss eine Mitschuld des immensen Medienaufgebots an der Angel-Pleite nicht aus: "Nach den ersten Bissen sind sofort alle Kamera-Scheinwerfer eingeschaltet worden. Da hat der Fisch natürlich den Köder ausgespuckt, und dann war es vorbei", berichtet er. Immerhin: "Die Leute hatten ihren Spaß und endlich wieder was zu lachen - es war voll ohne Ende." Mark: "Mich hat das Jagdfieber ergriffen" Unterdessen dementierte der Betreiber eines am Ebro gelegenen Restaurants, dass eine ehemalige Mitarbeiterin des Hauses die Legende vom in die Tiefe gezerrten Dackel-Welpen in die Welt gesetzt habe: "Das stimmt nicht", sagte Mark, der eine Fangprämie auf den Hai ausgesetzt hat. Inzwischen absolviert der Wirt selbst bei Miguel einen Angel-Kursus: "Mich hat jetzt auch das Jagdfieber ergriffen." Ein Aufgebot von etwa 30 Petri-Jüngern hatte zwölf Stunden lang bis zum Sonntagmorgen Jagd auf den als "Mörder- Hai“ von Riumar gemacht. Der Hai, der auf dreieinhalb Meter Länge und 130 Kilogramm Gewicht geschätzt wurde, soll unlängst einen kleinen Rauhaardackel verschlungen haben. Bislang hat allerdings kein Hundebesitzer den Vorfall bestätigt. Lediglich Hunde-Nanny Romy stellte diese Behauptung auf! Unterdessen waren die Riumaler Hai-Anhänger ("Kuno darf nicht sterben!") und Hai-Gegner ("Wie viele unschuldige Dackel sollen noch sterben?") gespalten. Der Fall fand inzwischen selbst in US-Medien Beachtung: "Es soll ausgesehen haben wie bei einer Szene aus dem Weißen Hai", berichtete ein Blatt. Angelguide Harley: „Jetzt reicht es, was zu weit geht, geht zu weit „ Dem Profiangler und Hundefreund Harley ist am Sonntag dann der dicke Fisch ins Netz gegangen. Hier sein Bericht: Das Wetter war noch angenehm. Die Wassertemperatur lag um 16°. Die Wetterprognose sieht aber leider etwas düster aus: Ein Sturmtief kommt aus NO. Hier direkt vor der Ebromündung kann sich bereits bei leicht-stürmischer See, ohne Vorzeichen und von einem Moment auf den Anderen, eine Grundsee aufbauen. Wer dann über der Sandbank schleppt oder stoppt, den holt der Klabautermann. Mindestens nasse Hosen und ein aufgesetztes Boot sind dann die Folge; schlimmstenfalls muss die Küstenwache ausrücken. Ein Ebro Experte ‚Schweizer Peter’ macht schon seit sieben Jahren diese Erfahrung! Egal, jetzt erst recht eröffne ich die Haijagd 2009. Alles läuft wie geplant und gegen zehn Uhr bin ich im Fanggebiet. Meine Köderfische laufen ordnungsgemäß – Weißer Hai du kannst kommen! Gerade passiere ich an Steuerbord den letzten Ebrobogen. Instinktiv schaue ich auf die kurz laufende Meeräsche: der Hai greift gierig an: Er packt den Köder - wendet – Drop-Back – Harley gib Gas - Bremse rein - Fisch hängt. Genau in der schmalen Ebroeinfahrt kam der Biss, 100 Meter hinter mir ein großer Fischkutter mit Volldampf in meine Richtung, 20 Meter querab an Steuerbord die mächtige Ebro-Mündungsboje und keine 30 Meter an Backbord die berühmt berüchtigte Delta-Sandbank mit ihren weißen, brechenden Wellen, und die Dose Bier ist gerade leer. Chaos brach auf meiner kleinen, motorisierten Nuss-Schale aus. „Fisch hängt ... er ist weg ... stopp, er hängt doch noch – ich wuselte dabei herum und versuchte eine neue Dose Bier zu öffnen während ich mit der anderen Hand eine Zigarette drehte, und, die zweite Rute musste ja auch noch rein. Mein Boot, sich selbst überlassen, trieb dabei zielsicher in Richtung Sandbank - kurz vorm „Abgrund“ endlich Vollgas und nichts wie weg; aber da war ja noch der Kollisionskurs mit dem Fischkutter... ?! Der spanische Kapitän reagierte jedoch schnell und vorbildlich; als er die Hektik auf meiner Nuss-Schale erkannt hatte, stoppte er sofort und legte dann noch in der schmalen Fahrrinne den Rückwärtsgang ein, um mir nicht den Drill nicht zu versauen. An dieser Stelle unbekannterweise vielen Dank dafür - das war wirklich super! Jetzt endlich, aus dem Gefahrenbereich heraus und alle Hindernisse weit weg, lief der Drill dann doch ganz entspannt und erfolgreich ab. Ein bildschöner „Rekord-Size-Weißer-Hai“ – Das Halsband des Dackels hing noch zwischen seinen Zähnen! Romy hatte also doch die Wahrheit gesagt. An Land war dann klar: Das Monster von Riumar war erlegt. Der Killer Hai wird in Zukunft ausgestopft im Naturkundemuseum in Deltebre zu Bewundern sein.
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Gruß Jürgen Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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