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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
10.02.2014, 16:14
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Breite 3,01m
Hallo,
ich interessiere mich für ein Boot mit einer Breite von leider 3,01m und fast 4t. Klar war für mich, dass ich dafür einen LKW brauche und wenn ganz exakt gemessen wird auch wegen der 3m + dumm da stehe (wobei man eventuell durch Entfernung der Scheuerleiste für den Transport unter 3m bleibt). Der Händler hat mit heute erzählt, dass das Boot mit einer Mercedes M Klasse durch einen Yachttransporeur geliefert wurde. Kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen, oder ? Gruß, Kai 
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#4
10.02.2014, 16:33
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Könnte aber auch ein Umbau auf Druckluftbremse gewesen sein. Hab ich aber bei einer M-Klasse bisher noch nicht gesehen. Aber gibt nix, was es nicht gibt....
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#5
10.02.2014, 16:53
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Zitat:
Zum einen braucht es dann auch eine andere Anhängerkupplung und zum anderen gibt es herstellerseitig keine Freigabe. Habe aber gehört das es für G-Modelle möglich ist.
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#6
10.02.2014, 16:57
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Ja sicher, mit Kugel geht das nicht, da brauchts eine Rockinger. Auch beim G. Aber könnte es ja auch für den ML geben. Aber ich glaub auch nicht dran, das sich da einer eine Einzelabnahme gegönnt hat...
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#7
10.02.2014, 19:43
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Zitat:
Gruß Uwe Geändert von indra (10.02.2014 um 19:55 Uhr)
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#8
10.02.2014, 20:09
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Hallo Kai,
in nachfolgendem Strang http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=196264 wurde das Thema maximale Zuladung PKW-Anhänger ausgiebig diskutiert. Demnach sind bei richtiger Wahl von Zugfahrzeug (SUV) und entsprechend zugelassenem Trailer legal bis zu 3.800 kg zul. Anhängelast drin, davon allerdings 300 kg Stützlast. Daher ist hier auch die richtige Zugfahrzeugwahl so wichtig. Wenn man für Transporte innerhalb von D auch noch den Bußgeldkatalog zur Rate zieht und 30,- EUR Verwarnung inkaufnehmen will oder muß (Trailer über 2t bis 5% Überladung, Quelle: http://www.verkehrsportal.de/bussgeldkatalog/tab_03.php ), wäre man bei rein hypothetischen 3.990 kg. Was ich ausdrücklilch nicht empfehle, da man sich im Zweifel strafbar gemacht hat und im Fall des Falles immer mit negativen Folgen weit über 30,- EUR (Versicherung usw.) rechnen muss. Für das Ausland gelten zum Teil strengere Werte. Mit der erwähnten Druckluftbremse wären noch höhere Zuglasten möglich. Diese gibt als Nachrüstlösung es wohl für das G-Modell, Sprinter und Daily aber auch für diverse US Pick-Up trucks. Irgendwo hier im Forum gibt es jemand der mit einem Doge RAM über 4 Tonnen zieht. Vielleicht gibt die Suchfunktion Dir hier noch mehr Informationen. Bevor man sich einen LKW kauft (Maut, Sonntagsfahrverbot, jährlicher TÜV usw.), könnte man sich daher auch überlegen die geeignete PKW-Trailer Kombination zuzulegen. Wenn Du Dein Boot also in der Breite um 1cm und im Gewicht um 200 kg reduzieren kannst, könnte das evtl. sogar noch ohne LKW klappen. Ohne Frage bleibt es knapp bemessen und eine Ausnahmegenemigung für die Breite braucht es allemal und dieses für jedes zu durchfahrene europäische Land separat. Allerdings würde ich die Breite erst mal mittels Lot mal auf den Boden fluchten und tatsächlich nachmessen. MfG Oliver
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 Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! Geändert von Solpat (10.02.2014 um 20:10 Uhr) Grund: Schreibfehler
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#9
11.02.2014, 08:29
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I. Für den alten Range Rover gab es auch mal eine Umrüstung auf Druckluft; irgendwo hatte ich mal einen ca. 20 Jahre alten Artikel aus einer Autozeitschrift : Range Rover im Vergleich mit Mercedes G, beide mit extremen Anhängelasten.
II. Bei meinem Bootshändler in Worms steht / stand ein Powerboat auf US-Trailer (3-Achser), dessen Besitzer zog die Fuhre mit ca. 7 Tonnen legal mit einem Chevy-Pickup und später mit einem Dodge Ram. Natürlich mit Maulkupplung und Druckluftanlage Also, es geht alles, ist aber wohl nicht ganz billig, wenn`s legal sein soll. Andererseits kenne ich auch Leute, die ohne weitere bedenken mehr als 5 Tonnen auf den normalen Kugelkopf-Anhänger laden und dann damit herumfahren. Einer davon hat deswegen gerade keinen Führerschein mehr  LG Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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#10
11.02.2014, 08:46
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bei Mobile gibts grad auch eine G-Klasse mit 5.5 Tonnen Anhängelast (wie oben erwähnt auch mit Rockinger und Druckluftbremse):
http://suchen.mobile.de/auto-inserat...187594764.html
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Grüße, Andreas
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#11
11.02.2014, 08:49
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#12
11.02.2014, 10:04
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Wie schätzt Ihr eigentlich das mit den 3,01m Breite ein? Sollte doch auch unter Toleranz laufen wenn man bei bis zu 5 % Überladung mit nem blauen Auge davon kommt
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#16
11.02.2014, 10:41
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Wenn das Boot ausgeräumt ist, also ohne Batterien, Ankerkette usw, kann es schon sein das es für 3,5 gesamt reicht. Evtl. wurde auch nur der Motor ausgebaut.
Die 3,01 kannst du beim Anmelden beim WSA auf 2,99 angeben, indem du sagst das du was abgebaut hast. Machen viele mit Amibooten, weil die alle 2,59 m breit sind und lassen es mit 2,55 eintragen, sonst bräuchten alle ne Ausnahmegenehmigung. Du brauchst zwar dann auch eine, aber als privater bekommst die unter 3 Meter auch für nen Transport.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" 
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#18
12.02.2014, 16:20
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Zitat:
glaubt der Kontrolleur dann das seine Messung so präzise war oder doch eher das die 2,99m in den Papieren stimmen ?
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#20
13.02.2014, 08:16
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#21
13.02.2014, 08:50
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Zitat:
Schön wäre es! Der riskiert gar nicht viel (außer seine Profilierungssucht-wenn er es nicht tut) weil er weiß dass nur die wenigsten eine Disziplinarverfahren einleiten werden. Gleichwohl: Das sind Ausnahmen, aber sie kommen eben vor und sind der subjektiven Einstellung des Polizisten geschuldet. Und wenn der einen schlechten tag hat, dann ist da vieles möglich.
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#22
13.02.2014, 09:25
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Obwohl dieser Trööt ja schon ein wenig übertragen ist:
 Richtig ist natürlicherweise - wie angeführt -, dass bei 3,00 m für (die vereinfachte "Ausnahmegenehmigung") Schluss ist, und dass dabei keine Toleranz vorgesehen ist. Aber legal, üblich, normal, selbstverständlich, gebräuchlich usw. und vor allem möglich ist auch, dass man die Ladung (das Boot) nicht mit waagrechtem Deck auf den Trailer/die Ladefläche legt, sondern ein paar Grad "schief". Damit ist die messebare Ladungsbreite unter 3,00 Meter. Entscheidend ist ja nicht, wie breit "das Boot" ist, sondern wie breit "die Ladung" ist.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#23
13.02.2014, 11:50
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Zitat:
Kennst Du wirklich jemanden, der da schon Probleme hatte oder ist das alles nur Hörensagen über 10 Ecken..... Ich zumindest habe in all den Jahren mit den Ordnungshütern in dieser Richtung keinerlei Probleme gehabt und es ist mehr als fraglich, ob wegen 0,33 % = 1 cm Überbreite einer der Polizisten nen Fass auf macht. Hier ist das Thema schon unzählige male behandelt bei der Breite von 259 ohne Sondergenehmigung und es hat noch keinen einzigen hier gegeben, den es dann real betroffen hat. Immer schön freundlich bleiben - dann kappt´s auch mit den Uniformierten besser...
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Gruß - Georg
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#24
16.02.2014, 13:54
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Viele Grüße, TOM
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#25
17.02.2014, 08:42
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Man kann sich bei allem vorher totinformieren und dann aus irgendwelcher Angst nie losfahren. Es könnte ja sein... das... usw.
Bleibt doch einfach daheim oder leitstet euch, um hundert prozentig auf der sicheren Seite zu sein, einfach nen Sondertransport  Zitat:
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!"
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