|
|
|||||||
| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
 |
|
|
Themen-Optionen |
|
#1
24.05.2008, 08:33
|
||||
|
||||
Ölablasschraube AB
Hallo an alle,
wollte gestern mal das Getriebeöl wechseln, leider hab ich die Ablasschraube nicht aufbekommen.  Ist ein alter Evinrude Bj. 80 Hat jemand eine Idee?? Vielen Dank, Derindersonnesitzt 
|
|
#3
24.05.2008, 08:44
|
||||
|
||||
|
Die ist schon fast vermurxt!!!
Derindersonnesitzt
|
|
#5
25.05.2008, 23:02
|
||||
|
||||
|
Hallo derindersonnesitzt,
versetze der Schraube mal einen Schlag mit einem Hammer, viele Schrauben geben dann auf bringt das nichts nimmt man einen kleineren Schraubendreher und setzt den in Drehrichtung an, auf den Schraubendreher schlägt man jetzt mit einem Hammer immer schön in Drehrichtung bis sich die Schraube löst, die Schraube ist dann natürlich meisten´s hin
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.  Bertrand Russell
|
|
#6
26.05.2008, 08:46
|
||||
|
||||
|
Wann war denn der letzte Ölwechsel, dass die Schraube so festgegammelt ist
 Gruß Lutz
__________________
Nur Tonic ist Ginlos.
|
|
#7
26.05.2008, 12:50
|
||||
|
||||
|
Vor drei Jahren
 , glaube ich. Liegt im Jahr ca. 4 Monate im Wasser.Werde es morgen nochmal versuchen. Vielen dank erstmal, Derindersonnesitzt
|
|
#8
26.05.2008, 17:23
|
|||
|
|||
|
Schrauben lösen!
Manchmal hilft es, die schraube warmmachen.
Es muss nicht immer eine offene Flamme sein, ein etwas größerer Lötkolben reicht oft schon aus. Hoffentlich gelingt es. Gruß rolf
|
|
#9
27.05.2008, 07:15
|
||||
|
||||
|
Da die Schraube eh schon fast vermurkst ist (#3) würde ich auch die "ralfschmidt-Methode" (#5) anwenden und eine neue Schraube besorgen.
Die Lötkolbenmethode halte ich für unbrauchbar, dann schon eher eine Heißluftpistole. Lackschäden sind aber in beiden Fällen nicht auszuschließen. Gruß Lutz
__________________
Nur Tonic ist Ginlos.
|
|
#10
27.05.2008, 07:17
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Hammer und stumpfer Meissel oder ein Schraubendreher. MFG René
__________________
MFG René  
|
|
#11
27.05.2008, 07:20
|
||||
|
||||
|
Falls du einen Handschlagschrauber (so ein Tel wo man hinten mitr Hammer draufklopft und der Schraubeinsatz sich dann vorne dreht) besorgen kannst wäre das noch effektiver als die Hammermethode falls diese nicht funktioniert
__________________
Gruß Jörg
|
|
#12
27.05.2008, 08:52
|
||||
|
||||
|
Habe gestern nochmal mein Glück versucht, nix zu machen
 die sitzt wie angescheisst ,ich war natürlich auch mit dem Schlagschrauber dran, die rürt sich nicht .Werde mir jetzt erstmal eine neue Schraube besorgen, und dann weitersehen. Sommergrüsse, Derindersonnesitzt
|
|
#13
27.05.2008, 08:54
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Den Schraubendreher sollte er am Ende des Schlitzes einsetzen. Soviel Drhemoment/Impuls kriegst du mit den Handschlagschraubern nicht übertragen! MFG René
__________________
MFG René
|
|
#14
27.05.2008, 11:40
|
|||
|
|||
|
Klingt evtl. etwas ungewöhnlich...aber für diesen Fall: Es gibt Vereisungsspray für solche Aktionen. Es darf dann aber damit nur die Schraube behandelt werden, anschliessend im runtergekühlten (vereisten) Zustand wie oben beschrieben am äusseren Durchmesser der Schraube einen Dorn ähnliches ansetzen und mit gezielten Schllägen in Drehrichtung öffnen. Es gibt auch sogenannte "Linksausdreher". Dort musst Du ein Loch in die Schraube bohren und den Ausdreher ansetzen. Der zieht sich dann aufgrund seiner Form (ähnlich Außengewinde) beim rausdrehen in der Bohrung fest.
Viel Glück Gruß Lutz
|
|
#15
27.05.2008, 12:01
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Meine Schraube hab ich damals mit Handschlagschrauber geöffnet, die war allerdings nur mittelfest reingegammelt
__________________
Gruß Jörg
|
|
|
|
