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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #9676  
Alt 30.10.2017, 13:55
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Vicky37 Vicky37 ist offline
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Zitat:
Zitat von therrmann Beitrag anzeigen
Jaa,dann werde ich mal meinen Gläser fragen,ob er das so schafft.



Anders gesagt, ich bin ein genauer Mensch und will das dann alles in Ordnung ist.

Deswegen mache ich das. Anderen hätte das Boot wahrscheinlich so gefallen.

Es soll dann nach dem Polieren aussehen , wie fast neu.



Leider kannten meine Vorbesitzer keine Edelstahlschrauben und kein Sikaflex, weswegen ich viele Rostflecken im Plüsch habe.

Ich werde es mal versuchen und dann berichten.



Mal schauen, was so als Motor rankommt.



Wo befestigt ihr die Wasserskileine?

Ich hätte da an einen Bügel um den Motor gedacht.


In unser 600 er war das Stahlflexkabel gerissen und hatte den ganzen Toilettenraum eingesaut wir haben das Fell abgezogen und bei 40c gewaschen und wieder mit Sprühkleber oder Doppelseitigen Klebeband wieder angeklebt. Einzelne hartnäckige Stellen noch mit den Dampfreiniger bearbeitet. An stellen die durch das Schrubben die Oberfläche wuscheliger geworden ist haben wir mit einer Haarschneidemaschiene wieder auf die richtige länge gestutzt mit den abgeschnitten zeug haben wir dann auch einbar Löcher stopfen können und neu verfilzt. Am Ende war es fast wie neu. Streichen das wird im Leben nix vernünftiges.

Wenn es nich zu reinigen ist kann man das Fell bestimmt auch über ein Importeur einkaufen.

Vg Daniel
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  #9677  
Alt 30.10.2017, 13:58
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Zitat:
Zitat von Vicky37 Beitrag anzeigen
In unser 600 er war das Stahlflexkabel gerissen und hatte den ganzen Toilettenraum eingesaut wir haben das Fell abgezogen und bei 40c gewaschen und wieder mit Sprühkleber oder Doppelseitigen Klebeband wieder angeklebt. Einzelne hartnäckige Stellen noch mit den Dampfreiniger bearbeitet. An stellen die durch das Schrubben die Oberfläche wuscheliger geworden ist haben wir mit einer Haarschneidemaschiene wieder auf die richtige länge gestutzt mit den abgeschnitten zeug haben wir dann auch einbar Löcher stopfen können und neu verfilzt. Am Ende war es fast wie neu. Streichen das wird im Leben nix vernünftiges.

Wenn es nich zu reinigen ist kann man das Fell bestimmt auch über ein Importeur einkaufen.

Vg Daniel
Hallo Daniel,
Auf diese Idee muss man erst mal kommen. Macht aber 100% Sinn. Danke für den Beitrag!!!
Gruß
Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)

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  #9678  
Alt 30.10.2017, 17:08
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Zitat:
Zitat von ElbKieker Beitrag anzeigen
Hmm...der Tank ist offensichtlich dicht! Mal sehen ob der Austausch des Benzinschlauches und der Tankbelüftung was gebracht hat. Das Verbindungsstück saß schon arg locker drauf.
.....
Nochmals das Thema Benzingeruch.
Ich habe bei meiner 660S die Bodenplatte abmontiert, über den Lüftungsauslass an Steuerbord leicht Druck in den Tank gegeben und die Tankanschlüsse mit Wasser/Spüli eingesprüht. Ergebnis: keine Blasen, also dicht. Den Tankgeber, den ich in Verdacht hatte, konnte ich besonders gut sehen, als ich die Tischaufnahme im Boden ausgebaut hatte.
Bei der Gelegenheit habe ich etwas Wasseraustritt am Wassertank festgestellt: eine Schelle (des vorderen kleineren Schlauchs) war nicht richtig angezogen.

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Das war es also nicht. Der nächste Verdächtige war der Wasserabscheider im Benzinzulauf zum Motor. Der Drucktest mit Spüli brachte natürlich kein Ergebnis, da hier ja kein Luftblasen austreten, allenfalls etwas Benzin. Es kann riechen, auch wenn man keine feuchte Stelle entdeckt - Benzin verdampft halt schnell.
Aber: einer der Schläuche ließ sich von Hand leicht drehen - die Schelle war nicht richtig angezogen. Bei Schlauchschellen kann sich beim Anziehen an der Stelle der Schraube eine leichte Falte bilden. Bei Wasser normalerweise kein Problem, bei Benzin reicht das für Geruchsbildung. Normalerweise egalisiert sich der Effekt bei dickeren Schläuchen, aber sicherheitshalber habe ich bei beiden Anschlussschläuchen eine zweite Schelle gegenläufig befestigt.

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Ich hoffe, das Problem beseitigt zu haben, jedenfalls ist mir kein penetranter Geruch mehr aufgefallen. Aber endgültig weiß ich das dann in der nächsten Saison, das Boot ist jetzt im Winterlager.
__________________
Grüße
Bernd
SAPERE AUDE!
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Alt 30.10.2017, 19:07
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Zitat:
Zitat von Heine Beitrag anzeigen
Nochmals das Thema Benzingeruch.
Ich habe bei meiner 660S die Bodenplatte abmontiert, über den Lüftungsauslass an Steuerbord leicht Druck in den Tank gegeben und die Tankanschlüsse mit Wasser/Spüli eingesprüht. Ergebnis: keine Blasen, also dicht. Den Tankgeber, den ich in Verdacht hatte, konnte ich besonders gut sehen, als ich die Tischaufnahme im Boden ausgebaut hatte.
Bei der Gelegenheit habe ich etwas Wasseraustritt am Wassertank festgestellt: eine Schelle (des vorderen kleineren Schlauchs) war nicht richtig angezogen.

Anhang 774432Anhang 774433Anhang 774434Anhang 774435

Das war es also nicht. Der nächste Verdächtige war der Wasserabscheider im Benzinzulauf zum Motor. Der Drucktest mit Spüli brachte natürlich kein Ergebnis, da hier ja kein Luftblasen austreten, allenfalls etwas Benzin. Es kann riechen, auch wenn man keine feuchte Stelle entdeckt - Benzin verdampft halt schnell.
Aber: einer der Schläuche ließ sich von Hand leicht drehen - die Schelle war nicht richtig angezogen. Bei Schlauchschellen kann sich beim Anziehen an der Stelle der Schraube eine leichte Falte bilden. Bei Wasser normalerweise kein Problem, bei Benzin reicht das für Geruchsbildung. Normalerweise egalisiert sich der Effekt bei dickeren Schläuchen, aber sicherheitshalber habe ich bei beiden Anschlussschläuchen eine zweite Schelle gegenläufig befestigt.

Anhang 774431Anhang 774430

Ich hoffe, das Problem beseitigt zu haben, jedenfalls ist mir kein penetranter Geruch mehr aufgefallen. Aber endgültig weiß ich das dann in der nächsten Saison, das Boot ist jetzt im Winterlager.

Hallo Bernd,

Danke für Deinen Beitrag. Das war mal eine professionelle Fehlersuche mit sehr verständlicher Beschreibung - wie bei meinen Freunden, den Autodoktoren im Fernsehen. Und ich denke, dass Du Deinen Fehler tatsächlich entdeckt hast.

Die Verwendung einer zweiten Schlauchschelle kenne ich auch. Bei mir aber hauptsächlich bei allem, was mit dem Fäka-Tank zu tun hat und bei allen Borddurchlässen, die unter der Wasserlinie liegen...

Gruß
Stipe
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Alt 31.10.2017, 09:22
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Zitat:
Zitat von Heine Beitrag anzeigen
Hallo Waldo,

welche Winsch hast Du eingebaut? Hast Du Fotos von der Winsch nach Einbau?
Ich habe mir Dreier telefoniert, er baut sie (z.B. Lofrans Project X1) normalereweise bei der 660 vor dem Ankerkastendeckel ein. Allerdings sagte er auch, dass der Einbau des Motors etwas kniffelig sei, es müsse mit Beilagscheiben gearbeitet werden, damit ein gerader Einbau des Motors gewährleistet wäre. Da ich noch keinen Einbauplan studieren konnte, sagt mir das noch nicht so viel. Klar, die Fläche vor dem Deckel ist nicht gerade.
Hallo Bernd,

ich habe die X1 verbaut und bin sehr zufrieden. Sie arbeitet bei mir seit drei Jahren einwandfrei. Sie hält auch sehr gut. Auch im Päckchen mit anderen Booten gibt es keine Probleme.

Ich wünschte mir jedoch noch zusätzlich ein Kettenzählwerk, da man die Länge vom Cockpit aus doch sehr schlecht einschätzen kann.

Hier die Bilder:

Gruß
Waldo
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Alt 31.10.2017, 12:16
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Hallo Dragoner
Winterzeit =Bastelzeit

schon mal den Anfang gemacht
3 Led Leuchten in der Kajüte eingebaut
(Touchlampe mit Batterien warmweiß)
finde das Ergebnis recht zufriedendstellend
Gruß Frank
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  #9682  
Alt 31.10.2017, 13:14
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Stipe Stipe ist offline
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Zitat:
Zitat von boycamper Beitrag anzeigen
Hallo Dragoner
Winterzeit =Bastelzeit

schon mal den Anfang gemacht
3 Led Leuchten in der Kajüte eingebaut
(Touchlampe mit Batterien warmweiß)
finde das Ergebnis recht zufriedendstellend
Gruß Frank
Schöne Effektbeleuchtung! Sieht gut aus!
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  #9683  
Alt 31.10.2017, 13:58
Schirokko Schirokko ist offline
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Die Beleuchtung gefällt uns auch sehr gut.
Gruss
Wolfgang & Monika
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  #9684  
Alt 31.10.2017, 16:38
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Zitat:
Zitat von Waldo1968 Beitrag anzeigen
Hallo Bernd,

ich habe die X1 verbaut und bin sehr zufrieden. Sie arbeitet bei mir seit drei Jahren einwandfrei. Sie hält auch sehr gut. Auch im Päckchen mit anderen Booten gibt es keine Probleme.

Ich wünschte mir jedoch noch zusätzlich ein Kettenzählwerk, da man die Länge vom Cockpit aus doch sehr schlecht einschätzen kann.

Hier die Bilder:

Gruß
Waldo
Hallo Waldo,

danke Waldo für die Info. Die X1 mit 500W sollte ok sein. Ich möchte auch gleich das Kettenzählwerk dazu und Deine Erfahrung bestätigt mich darin.

Bei Dir passt die X1 ja perfekt vor den Deckel. Bei der 660S ist die Stelle etwas anders geformt mit einer leichten abfallenden Schräge zum Bug hin - habe leider kein Foto zur Hand. Lt. Dreier muss man beim Einsetzen des Motors Beilagscheiben unterlegen, um ihn gerade einbauen zu können. Aber dazu muss ich erstmal die Einbauanleitung studieren.

Ich hoffe, dass es mit Kettenzählwerk und einem gebogenen Ankerwirbel möchlich sein wird, den Anker alleine vom Steuer aus einholen zu können.
__________________
Grüße
Bernd
SAPERE AUDE!
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  #9685  
Alt 31.10.2017, 17:15
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Waldo1968 Waldo1968 ist offline
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Zitat:
Zitat von Heine Beitrag anzeigen
Hallo Waldo,

danke Waldo für die Info. Die X1 mit 500W sollte ok sein. Ich möchte auch gleich das Kettenzählwerk dazu und Deine Erfahrung bestätigt mich darin.

Bei Dir passt die X1 ja perfekt vor den Deckel. Bei der 660S ist die Stelle etwas anders geformt mit einer leichten abfallenden Schräge zum Bug hin - habe leider kein Foto zur Hand. Lt. Dreier muss man beim Einsetzen des Motors Beilagscheiben unterlegen, um ihn gerade einbauen zu können. Aber dazu muss ich erstmal die Einbauanleitung studieren.

Ich hoffe, dass es mit Kettenzählwerk und einem gebogenen Ankerwirbel möchlich sein wird, den Anker alleine vom Steuer aus einholen zu können.
Die 500 Watt reichen alle mal für den 5 kg Anker zzgl. Kette. Ich glaube Stipe hatte sogar 7,5 kg an 500 Watt.

Ja, die Nase der S ist anders. So hat alles seine Vorteile und Nachteile.

Naja, das Kettenzählwerk brauche ich nur, damit ich weiß, wieviel Kette ich zum Grund draußen habe (von wegen dreifache Länge usw.). Beim Raufholen ist es wohl nicht sooo wichitg, da man den Anker ja kommen sieht.

Sollte der Anker mal verkehrt herum auf die Rolle laufen (also Zinken nach oben), dann muss man ihn wieder ins Wasser lassen (20 cm oder so) und dann fährt man kurz rückwärts. Der Anker dreht sich dann richtig herum und kommt beim erneuten raufholen korrekt rein.

Gruß Waldo
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  #9686  
Alt 31.10.2017, 19:06
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Zitat:
Zitat von Waldo1968 Beitrag anzeigen
Die 500 Watt reichen alle mal für den 5 kg Anker zzgl. Kette. Ich glaube Stipe hatte sogar 7,5 kg an 500 Watt.

Ja, die Nase der S ist anders. So hat alles seine Vorteile und Nachteile.

Naja, das Kettenzählwerk brauche ich nur, damit ich weiß, wieviel Kette ich zum Grund draußen habe (von wegen dreifache Länge usw.). Beim Raufholen ist es wohl nicht sooo wichitg, da man den Anker ja kommen sieht.

Sollte der Anker mal verkehrt herum auf die Rolle laufen (also Zinken nach oben), dann muss man ihn wieder ins Wasser lassen (20 cm oder so) und dann fährt man kurz rückwärts. Der Anker dreht sich dann richtig herum und kommt beim erneuten raufholen korrekt rein.

Gruß Waldo
Ach ok, ich dachte, dass vor allem auch die Lage des Ankers beim einziehen ein Problem wäre. Ich habe da keine Erfahrung mit Ankerwinden, daher danke.
Aber die ausgelegte Länge ist es natürlich auch . derzeit habe ich 30m (5m Kette + 25m Seil), das ist in Gänze viel zu lang für Flüsse. Mit der Winsch + Zähler kann man die Länge ganz sicher bessere einstellen.
Ursprünglich dachte ich nicht, dass ich so oft (auch auf Flüssen) ankern würde, aber das hat was. In Buchten am Meer sowieso.
__________________
Grüße
Bernd
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  #9687  
Alt 02.11.2017, 09:58
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Standard 601-Besitzer gesucht

Hallo an alle,
nach einigen schönen Jahren mit unserer Rügenjolle sind wir jetzt auf der Suche nach einem Motorboot, dass uns auch mehrtägige Touren ermöglicht. Fahrrevier werden hauptsächlich die niederländischen Kanäle ausgehend vom 'Heimatrevier' Veluwemeer sein. Wir sind auf der Suche nach einem Außenborder-Boot mit möglichst geringem Tiegang, da das Veluwemeer z.T. nur 30-40cm Wassertiefe bietet, mit kleinem Toilettenraum und einfacher Koch-/Spülmöglichkeit in der Kajüte.
In die engere Wahl sind mittlerweile auch Drago 660 und 601 gekommen, von daher eine Frage bzw. Bitte an euch Drago-Fahrer: gibt es im Umkreis Köln/Düsseldorf + ca. 200km einen Drago 601-Eigner (egal ob, Wide Beam oder nicht), dessen Boot wir uns mal - auch von innen - ansehen könnten, damit wir ein Gefühl für die Platzverhältnisse auf der 601 bekommen?
Wäre toll, wenn uns jmd. die Möglichkeit bieten könnte!
LG
Ralf
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  #9688  
Alt 02.11.2017, 10:56
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Standard Drago 660

Zitat:
Zitat von ralf-boote Beitrag anzeigen
Hallo an alle,
nach einigen schönen Jahren mit unserer Rügenjolle sind wir jetzt auf der Suche nach einem Motorboot, dass uns auch mehrtägige Touren ermöglicht. Fahrrevier werden hauptsächlich die niederländischen Kanäle ausgehend vom 'Heimatrevier' Veluwemeer sein. Wir sind auf der Suche nach einem Außenborder-Boot mit möglichst geringem Tiegang, da das Veluwemeer z.T. nur 30-40cm Wassertiefe bietet, mit kleinem Toilettenraum und einfacher Koch-/Spülmöglichkeit in der Kajüte.
In die engere Wahl sind mittlerweile auch Drago 660 und 601 gekommen, von daher eine Frage bzw. Bitte an euch Drago-Fahrer: gibt es im Umkreis Köln/Düsseldorf + ca. 200km einen Drago 601-Eigner (egal ob, Wide Beam oder nicht), dessen Boot wir uns mal - auch von innen - ansehen könnten, damit wir ein Gefühl für die Platzverhältnisse auf der 601 bekommen?
Wäre toll, wenn uns jmd. die Möglichkeit bieten könnte!
LG
Ralf
Hallo Ralf,

vielen Dank für das Interesse an Dragobooten!!

Die 601 und die 660 unterscheiden sich im wesentlichen nur dadurch, dass in der 660 zwischen den beiden Sitzen und der Rückbank ein bisschen mehr Platz ist (wahrscheinlich 60 cm ).

Bzgl. des Tiefganges kann ich mitteilen, dass dieser ca. 40 cm wäre, wäre da nicht noch das Stück das der Außenborder darüber hinweg ragt (würde ich mit 30 bis 40 cm ansetzen). Sollte man den Motor stark antrimmen, könnte ich mir vorstellen bei einer Wassertiefe von 60 cm nicht aufzulaufen, ob sich das dann allerdings noch "Fahren" nennt weiß ich nicht.

Gruß Waldo
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  #9689  
Alt 02.11.2017, 11:12
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443 Danke in 271 Beiträgen
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Danke für die Info!
Wir wollen halt einfach mal selber 'fühlen' wie dieses Größenverhältnis zur 660 sich auswirkt. Sind die Kajüten wirklich exakt gleich groß?
Ich sehe bei uns im Veluwemeer 660er, die durch ca. 40 cm Wassertiefe mit Hoch-getrimmtem AB im Schritttempo durchkommen. Darum geht es uns auch nur. Durch diese Tiefe wirklich durch 'fahren' zu können, ist nicht Ziel, dafür braucht es andere Boote.
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  #9690  
Alt 02.11.2017, 11:21
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Standard Thread für DRAGO Bootseigner....

Zitat:
Zitat von ralf-boote Beitrag anzeigen
Hallo an alle,
nach einigen schönen Jahren mit unserer Rügenjolle sind wir jetzt auf der Suche nach einem Motorboot, dass uns auch mehrtägige Touren ermöglicht. Fahrrevier werden hauptsächlich die niederländischen Kanäle ausgehend vom 'Heimatrevier' Veluwemeer sein. Wir sind auf der Suche nach einem Außenborder-Boot mit möglichst geringem Tiegang, da das Veluwemeer z.T. nur 30-40cm Wassertiefe bietet, mit kleinem Toilettenraum und einfacher Koch-/Spülmöglichkeit in der Kajüte.
In die engere Wahl sind mittlerweile auch Drago 660 und 601 gekommen, von daher eine Frage bzw. Bitte an euch Drago-Fahrer: gibt es im Umkreis Köln/Düsseldorf + ca. 200km einen Drago 601-Eigner (egal ob, Wide Beam oder nicht), dessen Boot wir uns mal - auch von innen - ansehen könnten, damit wir ein Gefühl für die Platzverhältnisse auf der 601 bekommen?
Wäre toll, wenn uns jmd. die Möglichkeit bieten könnte!
LG
Ralf


Mit 30-40 cm Wassertiefe würde ich nur ein Kanu, Stand up Paddle oder eine Luftmatratze nehmen.

Denn wenn der Motor auf Kielhöhe getrimmt ist ist ein Manövrieren fast nicht mehr möglich. Trimmst du weiter runter läufst du Gefahr aufzulaufen und dann sind mal ganz schnell bar 100er oder wenn s dumm läuft bar 1000 weg. In der niedrig Wasserzeit such dir dann lieber ein anderes Revier für ein Motorboot in der Größe ist das nix. Wenn mann mal nur ein Kurzes Stück fahren muss das man in die Box bzw Steg kommt ist das ok aber fahren ist ausgeschlossen.

VG Daniel
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  #9691  
Alt 02.11.2017, 11:32
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Waldo1968 Waldo1968 ist offline
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1.285 Danke in 420 Beiträgen
Standard Wassertiefe und Kabinengröße

Ja, da muss ich Daniel rechtgeben....um in die Box zu kommen oder wie du geschrieben hast "um mal ein paar Meter" geringe Wassertiefe zu überbrücken auf jeden Fall möglich, aber auf Dauer....

@ Kabinengröße; meines Wissens sind die Kabinen gleich groß oder klein . Nur der Platz hinter den Sitzen ist bei der 601 weniger.

Viele Grüße
Waldo
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  #9692  
Alt 02.11.2017, 12:31
Benutzerbild von Judschi
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Zitat:
Zitat von Waldo1968 Beitrag anzeigen
@ Kabinengröße; meines Wissens sind die Kabinen gleich groß oder klein . Nur der Platz hinter den Sitzen ist bei der 601 weniger.

Viele Grüße
Waldo
So isses. Die Kajüte ist mit der der 660 identisch. In der Plicht fehlt halt der Platz.
Tiefgang: ich würde nicht mehr bei einer Wassertiefe <1.0m fahren, denn erstens hast Du bei angetrimmten Motor schlechte Manövriereigenschaften und viel gravierender: trimmst du zu hoch, zieht der Motor kein Kühlwasser mehr!
__________________
Viele Grüße
Uwe

---------------------------------------------------------
Du hast nur dies eine Leben.
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  #9693  
Alt 02.11.2017, 14:06
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Jungs, danke für Ratschläge wie anderes Revier suchen oder Kanu oder sonstiges - steht aber nicht zur Diskussion. Die Probleme, bei dieser Wassertiefe zu fahren sind mir oder den andern > 100 Bootseignern hier in diesem Revierbereich durchaus bekannt. Es läßt sich aber mit dem entsprechenden Boot und dem nicht-steinigen Boden bei vorsichtigem Verhalten hier gut praktizieren. Wenn hier jeder nur noch bei einer Wassertiefe von >1m fahren würde, lägen 90% der Boote die meiste Zeit der Saison in ihren Boxen.... Manövriereigenschaften sind bei der sehr langsamen Geschwindigkeit auch nicht das Problem, notfalls springt man von Bord und schiebt das Teil mit der Hand rum. Kühlung muß natürlich entsprechend beobachtet werden.
Aber da das mit der identischen Kajütengröße ja zumindest jetzt bestätigt zu sein scheint, werden wir uns dann mal bei Gelegenheit eine 660er näher ansehen - oder vlt. meldet sich ja doch noch ein 601-Eigner in der Nähe.
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  #9694  
Alt 02.11.2017, 16:33
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Jungs, danke für Ratschläge wie anderes Revier suchen oder Kanu oder sonstiges - steht aber nicht zur Diskussion. Die Probleme, bei dieser Wassertiefe zu fahren sind mir oder den andern > 100 Bootseignern hier in diesem Revierbereich durchaus bekannt. Es läßt sich aber mit dem entsprechenden Boot und dem nicht-steinigen Boden bei vorsichtigem Verhalten hier gut praktizieren. Wenn hier jeder nur noch bei einer Wassertiefe von >1m fahren würde, lägen 90% der Boote die meiste Zeit der Saison in ihren Boxen.... Manövriereigenschaften sind bei der sehr langsamen Geschwindigkeit auch nicht das Problem, notfalls springt man von Bord und schiebt das Teil mit der Hand rum. Kühlung muß natürlich entsprechend beobachtet werden.
Aber da das mit der identischen Kajütengröße ja zumindest jetzt bestätigt zu sein scheint, werden wir uns dann mal bei Gelegenheit eine 660er näher ansehen - oder vlt. meldet sich ja doch noch ein 601-Eigner in der Nähe.
Neenee, ich glaube niemand wollte, dass du jetzt nur noch Kanu fährst oder das Revier verlässt....ist halt die Höhe bzw. Tiefe von einer Drago 660 und ich glaube da tut es sich zur 601 nicht viel.

Nebenbei sind die holländischen Binnenmeere sehr reizvoll. Wir haben mal einen Urlaub auf dem Veersemeer zugebracht. Das mit der Wassertiefe kenne ich also schon....

Schaut euch die Drago 660 oder 601 einfach mal an. Es sind schöne praktische Schiffe ohne viel "Schnickschnack".

Viel Spaß bei der Suche..

Gruß
Waldo
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Alt 02.11.2017, 17:46
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Jungs, danke für Ratschläge wie anderes Revier suchen oder Kanu oder sonstiges - steht aber nicht zur Diskussion. Die Probleme, bei dieser Wassertiefe zu fahren sind mir oder den andern > 100 Bootseignern hier in diesem Revierbereich durchaus bekannt. Es läßt sich aber mit dem entsprechenden Boot und dem nicht-steinigen Boden bei vorsichtigem Verhalten hier gut praktizieren. Wenn hier jeder nur noch bei einer Wassertiefe von >1m fahren würde, lägen 90% der Boote die meiste Zeit der Saison in ihren Boxen.... Manövriereigenschaften sind bei der sehr langsamen Geschwindigkeit auch nicht das Problem, notfalls springt man von Bord und schiebt das Teil mit der Hand rum. Kühlung muß natürlich entsprechend beobachtet werden.
Aber da das mit der identischen Kajütengröße ja zumindest jetzt bestätigt zu sein scheint, werden wir uns dann mal bei Gelegenheit eine 660er näher ansehen - oder vlt. meldet sich ja doch noch ein 601-Eigner in der Nähe.
Ich hatte 2016 eine 601 gechartert. Die hatte anstelle des Rundtisches nur einen 4-eckigen kleineren 'Korbgeflecht-Hocker', bei dem man den Deckel abnehmen konnte und der auch als Stauraum gedient hat. Der hat weniger Platz weggenommen als ein vernünftiger Tisch. Wir waren zu zweit, und 3 Tage auch tagsüber zu dritt auf dem Boot. Man musste sich schon immer um irgendetwas herumbewegen und ständig hin- und herräumen. Klar geht das zu zweit, geht auch noch bei einer kleineren Drago. Aber wenn man mehrere Tage auf dem Boot verbringen will, rate ich persönlich zur 660. Mit der hat man lange Spaß. Obwohl ich größere Dragos oder andere größere Boote unterwegs besichtigt habe, ich bin zufrieden und will immer noch kein anderes Boot.

Die 50 - 60 cm hinter den Einzelsitzen bringen extrem viel Bewegungsraum. Ich habe mich daher für die 660 (S) entschieden und es bislang nicht bereut. Für 2 Personen super, 3 wären auch mal möglich, wenn einer auf der Sonnenliegefläche schläft.

Die 660S ist leicht buglastig, man kann also in die Stauräume hinten ordentlich was reinpacken, das gleicht das aus. Ein Freund hat die 601 Wide Beam neu gekauft. Er meint, die wäre hecklastig, was ihn sehr nervt.
Meine 660S ist aber auch leicht backbordlastig, was sich ausgleicht, wenn der Beifahrer auch steuerbord steht. Allerdings sind die beiden Batterien mit ihrem ansehnlichen Gewicht auch backbord eingebaut - steuerbord wäre das m.E. besser gewesen.
Fahreigenschaften und Geradeauslauf sind super. Tiefgang mit 100 PS Motor: 70 cm (bis zur Schraube gemessen). Dann viel Erfolg
__________________
Grüße
Bernd
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Geändert von Heine (02.11.2017 um 18:03 Uhr)
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Alt 02.11.2017, 18:03
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Zitat von boycamper Beitrag anzeigen
Hallo Dragoner
Winterzeit =Bastelzeit

schon mal den Anfang gemacht
3 Led Leuchten in der Kajüte eingebaut
(Touchlampe mit Batterien warmweiß)
finde das Ergebnis recht zufriedendstellend
Gruß Frank
Hallo Frank,

klasse, so stelle ich mir das vor. Gefällt mir besser, als farbige LED. Wenn das nun noch zentral bedient werden könnte, wäre das perfekt.

Ich bin auch noch am Überlegen, wie man die Beleuchtung an der Sitzgruppe im Heck am besten gestaltet. Den Boden könnte man sicher mit einem LED-Lichtband gut bestrahlen. Aber über dem Tisch bzw. zum Lesen wäre noch ein Licht bzw. Strahler von oben gut.
__________________
Grüße
Bernd
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Zitat:
Zitat von Heine Beitrag anzeigen
Hallo Frank,

klasse, so stelle ich mir das vor. Gefällt mir besser, als farbige LED. Wenn das nun noch zentral bedient werden könnte, wäre das perfekt.

Ich bin auch noch am Überlegen, wie man die Beleuchtung an der Sitzgruppe im Heck am besten gestaltet. Den Boden könnte man sicher mit einem LED-Lichtband gut bestrahlen. Aber über dem Tisch bzw. zum Lesen wäre noch ein Licht bzw. Strahler von oben gut.


Von oben in der Plicht haben wir diese Produkt teuer aber gut.

http://www.yacht.de/ausruestung/neue...ht/a91033.html




Und in der Kabine die



Können auch rot leuchten



http://www.compass24.de/elektrik/inn...deckenstrahler

VG Daniel

Geändert von Vicky37 (02.11.2017 um 18:18 Uhr)
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Hallo zusammen,

wir fahren mit unserer 660 in diesem berüchtigten Veluwemeer bei der genannten Tiefe von etwa 40cm, im Standgas für die ersten 500m.
Danach geht es auf normale Tiefen über, die Zeit muss man dort einrechnen.
Das macht sich halt in den Liegeplatzgebühren enorm bemerkbar da fahre ich gerne langsam raus.

Das machten wir auch schon mit unseren vorgängerbooten, dass ist sicher nicht als fahren zu bezeichnen, halt Mittel zum Zweck, mit etwa 5Km/h.

Und Fußgänger, im Wasser, die ihre Boote mit Innenborder ziehen sieht man auch hin und wieder...

Gruß
Christian

Geändert von Der Camper (02.11.2017 um 20:16 Uhr)
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Alt 02.11.2017, 20:17
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Zitat von Der Camper Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,



wir fahren mit unserer 660 in diesem berüchtigten Veluwemeer bei der genannten Tiefe von etwa 40cm, im Standgas für die ersten 500m.

Danach geht es auf normale Tiefen über, die Zeit muss man dort einrechnen.

Das macht sich halt in den Liegeplatzgebühren enorm bemerkbar da fahre ich gerne langsam raus.



Das machten wir auch schon mit unseren vorgängerbooten, dass ist sicher nicht als fahren zu bezeichnen, halt Mittel zum Zweck, mit etwa 5Km/h.



Und Fußgänger, im Wasser, die ihre Boote mit Innenforder ziehen sieht man auch hin und wieder...



Gruß

Christian


Muss jeder selber wissen, ich bin dann aber lieber der der etwas mehr bezahlt so das ich mein Boot nicht als Fussgänger ziehen muss. Ober die Gefahr das der Alubieber an meinen Antrieb knappert.

Ich hab schon viel kennen gelernt die das Wasser direkt vor der Tür haben aber doch lieber 100km und mehr fahren um In Einen Gebiet zu fahren mit Weniger Schleusen, ohne Geschwindigkeitsbergrenzungen, keine Probleme mit Hoch und Niederwasser oder sonstige gründe. Kann ja jeder für sich selbst entscheiden was er mag.

VG Daniel
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Alt 02.11.2017, 20:37
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Hallo Frank,

klasse, so stelle ich mir das vor. Gefällt mir besser, als farbige LED. Wenn das nun noch zentral bedient werden könnte, wäre das perfekt.

Ich bin auch noch am Überlegen, wie man die Beleuchtung an der Sitzgruppe im Heck am besten gestaltet. Den Boden könnte man sicher mit einem LED-Lichtband gut bestrahlen. Aber über dem Tisch bzw. zum Lesen wäre noch ein Licht bzw. Strahler von oben gut.
Hallo Bernd
Beleuchtung Sitzgruppe 3xLED Lampe verbaut
alle 3 Lampen sind an der Verbrauerbatterie angeschlossen
und 2 Stk auf der Badeplattform
Gruß Frank
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